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Inhaftierung
Rollenspiel im BDSM
Der/die Top inhaftiert den/die Sub und macht ihn/sie zum/r ihrem Gefangenen.
Die Inhaftierung wird nach gespielt und Sub in Haft genommen, in der er dem/der Top ausgeliefert ist und er sich seinem/ihrem Willen fügen muss.
Für Inhaftierung nutzt man oft eine nachgebauten Gefängniszelle oder einem Kellerraum der zum Kerker umgebaut wurde. Gespielt wird dann das Leben als Strafgefangener bei Wasser und Brot, in manchen Fällen auch über einen längeren Zeitraum.
Diese Spielart wird meist von männlichen Subs bevorzugt.

Inner Coming Out
Im Gegensatz zum "Coming Out" das ein Eingestehen und Bekennen zu seiner BDSM Neigung nach Außen, also gegenüber Dritten in der Öffentlichkeit ist das "Inner Coming out" das akzeptieren und begreifen der eigenen Veranlagung im inneren selbst. Das innere "Coming out" bezeichnet den Reifeprozess, in dem die Person lernt seine Gefühle und Wünsche zu verstehen und zu akzeptieren.

Internatsstellung
Die Internatsstellung ist eine Strafposition für den/die Sub.
Hierbei liegt diese(r) nackt rücklings auf dem Boden und spreizt die Beine, so dass eine Bestrafung der Inneren Oberschenkel und im Schritt des/der Sub mit Peitsche oder Rohrstock möglich ist.
In der Geschichte wurden Internatsschülerinnen in England und Frankreich auf diese Weise für den Akt der Selbstbefriedigung teils sehr hart bestraft.

Intimbehaarung
Intimbehaarung ist nur sehr selten Thema im BDSM. In der Regel mischt sich der/die Top nicht in die Intimpflege des/der Bottom ein. Gelegentlich nutzt der/die Dom ein Rasur Verbot, um den/die Sub zu demütigen und ein unangenehmes Gefühl zu erzeugen.
Tops können die eigene Intimbehaarung nutzen, um bei Bottom ein Ekelgefühl während des Oralsex zu erzeugen. Für viele ist der Oralverkehr mit Intimbehaarung eine Überwindung, da Haare im Mund landen und die Intimbehaarung mehr Eigengeruch trägt, als glatt rasierte Haut.

Intimrasur
Die Intimrasur ist heutzutage nichts besonderes mehr und auch ohne SM-Kontext keine Seltenheit.
Bei einer Intimrasur wird das Schamhaar gestutzt oder entfernt. Dies geschieht aus ästhetischen oder hygienischen Gründen.
Im BDSM sind sie natürlich auch eine Art Bloßstellung des/der Sub die die Verfügbarkeit und das Ausgeliefertsein symbolisiert.
Die detaillierte Sichtbarkeit der primären Geschlechtsorgane ist in der modernen Erotik normal.
Üblich sind auch Teilrasuren, Muster oder das Färben der Haare.
In BDSM Rollenspielen wird das Schamhaar oft vom dominanten Spieler beim passiven Spieler entfernt.
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