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BDSM und Rollenspiele202
Ich habe beim Lesen im BDSM-Forum und in BDSM-Gruppen immer mehr den…
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Lack
Auch Lack ist ein Bestandteil der im BDSM verankerten LLL (Lack, Leder, Latex). Zunächst war Leder das alleinige Symbol der BDSM Szene, wurde aber im Laufe der Jahre durch Latex und vor allem Lack Kleidung ergänzt.
Lack Outfits erfreuen sich immer mehr einer großen Beliebtheit durch ihren unverkennbaren Glanz und dem intensiven Gefühl, welches es sowohl beim Träger als auch beim Betrachter hervorruft. Wer ihn trägt, wird sofort der bizarren Erotikwelt des BDSM zugeordnet. Deshalb scheuen sich viele davor, ihre privaten Outfits in der Öffentlichkeit zu tragen, um nicht sofort gebrandmarkt zu werden.
Durch seine auffallenden Merkmale assoziiert Lack eine gewisse Verruchtheit, eine verrucht versaute Ausstrahlung die sofort mit Domination und Submission in Verbindung gebracht wird. Besonders einer Herrin verleiht er eine sehr dominante und strenge Ausstrahlung bei der Auswahl der richtigen Accessoires. Die Auswahl ist fast unbegrenzt und reicht von Lack-Overknees, über Lackröcke, Lacktops, Lack-Unterwäsche über Lackhalsbänder bis hin zu Lack-Masken. Ähnlich groß wie die Zahl der möglichen Kleidungsstücke ist inzwischen auch die Zahl der Anbieter. Das Internet wimmelt förmlich von Herstellern und Verkäufern, an jeder Ecke trifft man heute einen Online-Shop.
Für einige devote Parts nimmt Lack und besonders Fußbekleidung aus Lack einen besonders hohen Stellenwert ein. Für viele Fußfetischisten sind Lackstiefel das höchste der Gefühle und rufen wahre Begeisterungsstüme hervor. Dem dominanten Part bieten sie die Möglichkeit auch das letzte bisschen Dreck von ihrem Sub ablecken zu lassen. Auf der glänzenden Oberfläche sieht man jedes Staubkörnchen und es bleibt nichts verborgen.

Laktation
auch Re-Laktation
Weitere Definition erfolgt in Kürze.

Langzeitbondage
Besondere Form des Fesselspiels wobei die Fesselung über einen längeren Zeitraum ertragen werden muss. Besonders hier ist darauf zu achten, dass die Blutzirkulation nicht abgeschnürt wird. Es besteht große Verletzungsgefahr.
Durch langfristig, das heißt sogar über vielleicht mehrere Stunden eng getragene Fesseln wie z. B. Seile kann es zur Schädigung bestimmter Nervenbahnen kommen. Auch die Verletzung der Haut durch Risse oder Schnitte stellt eine Gefahr da.
Eine strenggefesselte Person also niemals sich selbst überlassen und ständig unter Aufsicht halten.

Langzeiterziehung
Ein Begriff eher aus dem gewerblichen Bereich. Dort sind Sessions meist nur 30 oder 60 Minuten lang. Alle Sessions über diesen Zeitraum hinaus werden als Langzeiterziehung bezeichnet.

Latex
Latex wird aus dem weißen Saft der Kautschukpflanze hergestellt. Nach einer Vorbehandlung durch Räuchern und Walzen wird das Material Vulkanisiert (hinzugeben von Schwefel und Erhitzen) zu Latex. Latex ist also eigentlich Gummi, wird nur anders genannt um sich etwa von Autoreifen abzugrenzen.
Latex wird hauptsächlich als Kleidung genutzt. Dabei wird das Latex-Outfit auf nackter Haut getragen und passt sich perfekt dem Körper des Trägers an, wie eine zweite Haut. Eine weitere Verwendung von Latex ist der sogenannte Bodybag. Das ist ein Sack in den der passive Spielpartner fast komplett eingebunden wird, ihn umschießt und dessen Bewegungsfreiheit stark einschränkt. Diese Spielart ist eine spezielle Variante des Bondage und eine Kombination mit dem Latexfetisch.

Das Tragen von Latexkleidung hat unterschiedliche Gründe:

sexuell: Latexkleidung auf nackter Haut kann sexuell erregend empfunden werden
auditiv: Durch Bewegung, An- und Ausziehen oder durch spezielle Behandlung (z.B. mit einem Flogger) werden bestimmte Geräusche erzeugt die für Latexfetischisten entscheidend sind.
visuell: Latex liegt extrem eng am Körper an und betont deutlich die Form des verhüllten Körpers.
olfaktorisch: Der Geruch von Latex und der Haut nach dem Tragen von Latexkleidung.
haptisch: Latexkleidung als zweite Haut, durch das extrem enge anliegen auf dem Körper.

Latexkleidung ist in den letzten Jahren immer populärer geworden, besonders durch bekannte Schauspielerinnen und Sängerinnen wie Kate Beckinsale, Beyonce Knowles, Lady Gaga und Britney Spears, die immer wieder in Filmen und Musikvideos Latexkleidung tragen.

Latex Enclosure
Latexeinschluss
Die komplette Verhüllung in Latex oder Heavy Rubber.
Es erfolgt eine komplette Bekleidung des Körpers mit Latexanzügen oder Latexlaken, wobei kein Körperteil frei zugänglich bleibt. Es ist auf die ausreichend verfügbare Atemluft zu achten.
Die "Zweite-Haut" aus Gummi ist für viele Fetischisten ein besonders erregendes Erlebnis. Jede Berührung von Außen wird dabei ganz besonders empfunden.

Latexmodel
Zu den Fetischmodels im allgemeinen zählen die Latexmodels.
In den letzten Jahren wurde das tragen von Gummi und Latexmode immer populärer und es gibt mittlerweile zahlreiche Partys und Veranstaltungen im Fetischbereich, auf denen Latexmode öffentlich getragen wird.
Mit der zunehmenden Verbreiterung des Internets sind auch zahlreiche Modelseiten mit Schwerpunkt Latex entstanden, auf denen Frauen ihre Fotos und Videos zum Kauf anbieten.
Diese Latexmodels sind hauptsächlich Amateur-Fotomodelle, teilweise aber auch im Gewerbe tätig.
Die Fotos von Frauen in Latex- und Gummikleidung bis hin zu Heavy Rubber werden auch in den sozialen Netzwerken eifrig getauscht.

Latextherapie
Die Latextherapie oder auch Latexspiele sind eine Worterfindung der gewerblichen Fetishszene und Dominastudios / Klinikstudios. Gemeint sind hier ausgiebige Spiele in Kleidung aus Latex, Bettwäsche und komplette Latexausstattungen. Der Gummifetisch des Probanten wird hier von A-Z bedient und es findet ein komplettes Rollenspiel in engem Gummi statt.

Leder
Der Bezug zwischen Leder und BDSM entstand in der Nachkriegszeit, geprägt durch homosexuelle Motoradclubs. Aus ihrer betont maskulinen Schutzkleidung wurde im Laufe der Zeit die bekannte Fetischkleidung.
Ebenso übernahmen die gewerblichen Dominas die teure Lederbekleidung um sich von ihren "normalen" Kolleginnen deutlich sichtbar abzugrenzen.
So wurde Leder zum Symbol für die BDSM Kultur. Nicht nur durch die Kleidung, auch durch die meist schwarze Farbe und die Toys, die aus Leder gefertigt wurden und noch immer werden. An erster Stelle sind hier Gerte, Peitsche und Fesseln zu nennen. Über die Jahre wurden mehr und mehr Toys entwickelt und hergestellt. Die meisten bestehen aus Leder oder haben zumindest Teile aus Leder.

1. Leatherbutt
Lederarsch
Als leatherbutt werden Subs bezeichnet, die aufgrund von langjährigem, harten Spanking eine feste, relativ unsensible Hautpartie an ihrem Gesäß ausgebildet haben. Duch den langfristigen harten Einsatz von Schlaginstrumenten kann es passieren, daß einzelne Nerven oder ganze Nervenstränge absterben und das Gesäß für den Schmerz unempfindlicher wird. Man kennt dieses Phenomen sonst als "Hornhaut", nur ist dieser effekt am Po weniger sichtbar.

2. Leatherbutt
Zusammengesetzt aus Leather, englisch: Leder und butt, englisch: Po
Als Leatherbutt bezeichnet man in der Gay und Fetischszene einen "heissen Hintern in engem Leder"
Viele Fetischisten empfinden den Anblick eines wohlgeformten "Lederarsch" als stark stimulierend. Auch der Apfelpo der FemDom in engem Leder, glänzend und gut positioniert ist für ihren Sub ein Heiligtum.

Lebendmöbel
Wird der passive Paart als "lebendiges Möbelstück" benutzt, ist sein einziger Zweck das verharren in einer bestimmten Position zum Wohle des/ Top. Immer wieder sieht man Bilder, auf denen der/die Sub auf dem Boden hockend eine gläserne Tischplatte balancieren muss, auf der der aktive Part seine Utensilien ablegen kann. Auch kann der/die Sub als Kleiderständer, Lampenständer oder ähnliches verwendet werden.
Ziel dieser Spiele ist die absolute Disziplinierung und Zurschaustellung des/der Sub.
Der passive Part beweist hier seine Nützlichkeit, aber akzeptiert auch die Degradierung seiner Persönlichkeit auf eine bloße Sache des täglichen Gebrauchs. Ein lebendiges Möbelstück kann auch als Schmuck und Beiwerk ein SM-Event verschönern.
Die Vorliebe für diese Spielart nennt man -> Fornophilie

Lecksklave
Der Lecksklave ist ein Sexspielzeug für die Femdom. Er wird ausschließlich zur oralen Befriedigung der Lust der Herrin eingesetzt.
Lecksklaven werden in zwei Kategorien unterteilt, die Köper bezogenen Lecksklaven und die Objekt bezogenen Lecksklaven. Objekt orientierte Lecksklaven werden hauptsächlich dazu benutzt, um Schuhe oder High Heels der Herrin zu säubern. Welche Objekte der Herrin der Lecksklave säubern muss, liegt in Ermessen der Herrin. Dabei ist der Fantasie fast keine Grenze gesetzt. Die extremste Form ist vermutlich der Toilettensklave, kombiniert mit dem Lecksklaven. Dieser muss nach dem Geschäft der Herrin die Klobrille reinigen von allen Spuren von Natursekt oder Kaviar.
Körper bezogene Lecksklaven werden von der Herrin zur oralen Befriedigung ihrer Lust eingesetzt. Zu Beginn der Beziehung zwischen Top und Bottom, wird der Lecksklave zumeist dazu eingesetzt, sich um die Füße der Herrin zu kümmern. Hier besteht eine enge Verbindung zum Fußfetisch. Der Bottom muss hier zunächst die Fußsohlen oder Zehen der Herrin mit der Zunge säubern. An dieser Stelle gibt es weitere Differenzierungen. Häufig finden die oralen Liebkosungen an nackten Füßen statt, gelegentlich aber auch mit Nylons, Söckchen oder High Heels bekleideten Füßen.
Wenn die Herrin mit den oralen Diensten ihres Lecksklaven an ihren Füßen zufrieden ist, wird er weiter ausgebildet, um sie auch vaginal zu befriedigen. Dabei hat er jeder Zeit zur Verfügung zu stehen und muss auf Befehl seine Position kniend zwischen den Beinen der Herrin einnehmen und sie oral befriedigen. Dabei liegt die Entscheidung bei der Herrin, ob der Lecksklave sie vaginal oder anal lecken soll.
So manche Femdom benutzt ihren Sklaven auch dazu, um ihre Vagina von den letzten Tropfen Natursekt zu befreien oder sogar zur Reinigung ihrer Rosette nach dem Gang auf die Toilette. Gelegentlich verlangt die Herrin auch die Reinigung ihres Intimbereichs vom Sperma eines anderen Manns, mit dem sie zuvor Verkehr hatte. Spielt auch noch Cuckold mit in die Beziehung ein, muss der Lecksklave auch noch zusehen wie seine Herrin von einem anderen Mann penetriert wird.
In seltenen Fällen darf der Lecksklave auch Finger in die Öffnungen der Herrin einführen, um ihre Lust zu befriedigen. Zu richtigem Geschlechtsverkehr kommt es so gut wie nie in dieser Beziehung.
Oft setzt die Femdom das Lecken auch als Belohnung oder Strafe ein. Ist sie zufrieden mit ihrem Spielzeug, darf der Lecksklave sie ausgiebig lecken. Ist sie unzufrieden, wird der Lustdiener mit allen erdenklichen Mitteln heiß gemacht, ihm wird die Vagina nah ans Gesicht gehalten, das Lecken aber verweigert.

Ledersex
Dieser Begriff stammt ursprünglich aus der Gay-Szene und meint sexuelle Aktivitäten zwischen den "Ledermännern". Schwule Männer, die sexuelle Spiele in Leder bevorzugen, nicht unbedingt mit Sadomasospielen verbunden.
Als Ledersex werden heute allgemein Fetischspiele in Leder, Lederkleidung allgemein bezeichnet. Sadismus und Sadomasochismus können ein Teil sein, müssen es aber nicht. Der Fokus liegt auf dem Lederfetisch der Spielenden, egal ob männlich oder weiblich.

Liebeskugeln
Liebeskugeln sind nicht unbedingt als Spielzeug aus dem BDSM Bereich bekannt. Sie werden aber doch immer wieder eingesetzt um den Bottom zu ärgern. Dabei werden gerne Stahlkugeln als Liebeskugeln verwendet und entweder anal oder vaginal eingeführt. Gemeinsam mit dem Bottom geht der Top dann in die Öffentlichkeit. Dabei hat der oder die Sub bei jedem Schritt die Kugeln in sich und spürt, wie diese sich bewegen, gegeneinander Bewegen und den Sub sexuell stimulieren. Um nicht aufzufallen und um peinliche Moment zu vermeiden, wird sich jeder Sub schwer zusammenreißen müssen, um nicht auszufallen. Der Top genießt dabei das Leiden des Bottom und ergötzt sich an dessen Wanderung auf des Messers Schneide.

Ursprünglich stammen die Liebeskugeln aus Japan, wo sie bereits vor über 3.000 Jahren von den Japanerinnen getragen wurden. Sie nutzten die Liebeskugeln, um möglichst schnell nach einer Geburt wieder sexuell reizvoll für die Männerwelt zu werden. Damals wurden die Lustbringer noch aus Jade oder Edelsteinen hergestellt. Im 18. Jahrhundert kamen die sinnlichen Kugeln in Europa an, genauer gesagt in Frankreich. Auch in Afrika sind die kleinen Kugeln bekannt. Jedoch wurden dort Nüsse als Kugeln benutzt.

Liebeskugeln gibt es in verschiedenen Größen und Gewichten. Anfangs empfiehlt es sich, mit kleinen oder durchschnittlichen Liebeskugeln anzufangen. Durchschnittlich haben Liebeskugeln 4cm Durchmesser und ein Gewicht von etwa 55g.

Mit Liebeskugeln ist es Frauen möglich, ihre Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Dies sorgt für ein intensiveres Empfinden während des Sex. Sie können auch zur Inkontinenz Prophylaxe angewendet. Schon durch das Tragen der Liebeskugeln für zweimal 15 Minuten täglich bringt anfangs einen spürbaren Erfolg.

Es gibt auch wichtige Verhaltensregeln zu beachten. Liebeskugeln trainieren Muskeln und somit droht auch hier ein Muskelkater oder schwerere Muskelverletzungen, wie bei jedem anderen Training auch. Besonders bei der Verwendung um einen Bottom zu foltern, sollte auf Tragezeit geachtet werden um sich langsam an längere Zeiten heranzutasten. Des Weiteren sollten die Liebeskugeln nach bzw. vor jeder Benutzung gründlich gereinigt werden.

Liebesschaukel
love-swing, sling
Die Liebesschaukel ist ein Sexspielzeug, das in jeder Form des sexuellen Spiels zu finden ist, also keinesfalls BDSM-spezifisch ist.
Es handelt sich um eine an der Decke hängende Vorrichtung in der der passive Partner halb sitzend, halb hängend mit gespreitzen Beinen befestigt wird, so daß der aktive Part leichten Zugang findet und die genaue Position durch die Beweglichkeit der Schaukel variieren kann.
Liebesschaukeln bestehen meißt aus Lederriemen oder breiten Nylonbändern.

Luftballon-Fetisch
Luftballonfetisch (englisch Loony genannt) beschreibt die Vorliebe für Luftballons. Die Liebe zu Luftballons unterscheidet sich zunächst in Popper und Non-Popper. Die Non-Popper wollen ihren Luftballon hegen und pflegen, ihn beschützen oder seine gespannte Gummihaut auf ihrer Hautspüren. Mancher Luftballonfetischist lebt mit seinem Ballon zusammen, geht mit ihm baden und schläft gemeinsam mit ihm im Bett.

Die Popper lieben es die Ballons platzen zu lassen oder zu sehen wie Ballons platzen gelassen werden. Für diese Loonys ist es ein wahres Glücksgefühl wenn der Ballon platzt. Bei dieser Art Luftballonfetisch gibt es unterschiedliche Ausprägungen, nicht jeder Popper will den Luftballon auf die gleiche Weise platzten sehen.

Nailpop
Beim Nailpop werden Luftballons mit Fingernägeln so lange malträtiert, bis sie letztendlich platzen. Entweder der Luftballonfetischist macht es selber oder sieht einfach gerne zu wie andere für ihn den Ballon mit Nägeln zum platzten bringt. Unterarten dieses Luftballonfetisch sind das Platzten lassen durch Zigaretten, Nadeln oder ähnliches.

Blow-to-Pop
Blow-to-Pop bedeutet nichts anders als einen Luftballon so lange aufzublasen, bis dieser platzt. Auch dieser Luftballonfetisch unterscheidet noch in Selbstaufbläser und Zuschauer.

Ride-to-Pop
Dieser Luftballonfetisch beschreibt das Reiten eines aufgeblasenen Luftballons, bis dieser platzt. Reiten muss hierbei nicht unbedingt das eigentliche Reiten sein, es kann auch schon reichen den Luftballon mit nackten Füßen oder Highheels zu zertreten. Eine Vermischung mit dem Fußfetisch liegt hier nahe.

Alle Bereiche des Luftballonfetischs nutzen bei ihren Vorlieben verschiedene Luftballons. Mancher Luftballonliebhaber bevorzugt die ganz normalen Luftballons, andere nutzen lieber besonders große, eine bestimmte Farbe oder bestimmte Materialien. Manche Loonys bevorzugen aufgeblasene Gummihandschuhe, Kondome oder noch andere aufblasbare Dinge.
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