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Geschichte der O
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Muss man Sklavin sein, nur weil man auf BDSM-Spiele steht?52
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O

O
1. O-Ring
Erkennungzeichen von BDSM'lern.
Siehe -> Ring der O

2. O-Ring

Der O-Ring ist ein spezieller Ringknebel für die Sklavin, angelehnt an die Männerfantasie aus dem Film "Die Geschichte der O", in dem die Sklavin ihrem Herrn zu jeder Zeit verfügbar zu sein hat und jedes Recht der Verweigerung abgegeben hat. Der Ring hält den Mund der Sklavin offen, so daß der Herr ihn jederzeit zu seiner Befriedigung benutzen kann.

Ochsenziemer
(regional auch Ochsenpesel, Ochsenfiesl, Farrenschwanz, Parreschwanz, Hagenschwanz oder in der Schweiz Munifisel genannt)
Der Ochsenziemer ist ein schwerer Schlagstock. Er ist im BDSM eigentlich nicht zu empfehlen, da erhebliche Verletzungen entstehen können. Der Ochsenziemer stammt ursprünglich aus der Schweiz und wird aus einem getrocknetem Ochsenpenis hergestellt. Er ist bis zu einem Meter lang und ist mehr eine Waffe, als ein Sexspielzeug.
Unter "harten" und "echten" SMlern ist er zwar oft bekannt, eine Anwendung ist aber doch kaum bekannt.

Ohrfeigen
Schläge mit der flachen Hand auf die Wange.
Auch im BDSM üblich und extrem demütigend für den Geschlagenen.
Zahl und Intensität sind leicht steuerbar und zur härteren Behandlung kann ein Lederhandschuh verwendet werden.
Die Ohrfeige ist eigentlich eine Bestrafung, wird aber auch von vielen Subs als positiver Kick wahrgenommen.

Okay-Code
Der Okay-Code ist ein spezieller Code, der während einer Session als Einverständnis mit einer bestimmten Handlung eingesetzt werden kann.
Der aktive Part kann sich auf diese Weise der Zustimmung zu seinem Tun versichern, z. B. wenn sich die beiden Spielpartner noch wenig kennen oder eine Praktik gespielt wird, die für beide neu ist.
Auch kann es im Kopfspiel einen Kick verursachen, wenn z.B. der passive Part seiner eigenen Bestrafung zustimmt und damit seine demütige Rolle untermauert.

Orgasmuskontrolle
In der BDSM-Szene bezeichnet der Begriff der Orgasmuskontrolle alle erotischen Spiele rund um das Verbot beziehungsweise das absichtliche Hinauszögern des Orgasmus beim Partner. Die extremste Form der Orgasmuskontrolle wird als Keuschhaltung bezeichnet, man könnte die Orgasmuskontrolle als Vorstufe dazu betrachten.

Bei softeren Varianten der Orgasmuskontrolle kann der dominante Partner den submissiven Partner bewusst stimulieren und immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt bringen, diesen dann aber verweigern. Diese Spielart wird als Tease & Denial (also Erregen und Verweigern) bezeichnet.
Der reizvollste Aspekt dürfte für alle Beteiligten das Machtspiel sein: Während der Passive sich immer dringender nach dem erlösenden Klimax sehnt, nimmt die Überlegenheit des Aktiven während der Orgasmuskontrolle immer weiter zu, bis es schließlich zu einem befriedigenden Ende oder einem frustrierenden Abbruch kommt. Ein ruinierter Orgasmus ist eine weitere Möglichkeit, in der die Orgasmuskontrolle ihren vorübergehenden Abschluß finden kann. Dafür baut der dominante Partner mit länger andauernder Reizung einen starken Druck beim Gegenüber auf, stimuliert bis zum Point of no Return und lässt dann dem Geschehen seinen Lauf – ohne weitere manuelle Zuwendung. Das Resultat dieser Art der Orgasmuskontrolle ist dann ein körperlicher Höhepunkt, also eine rhythmische Kontraktion der Vagina oder ein tatsächlicher Samenerguss, die bzw. der aber nicht von so intensiven Lustgefühlen begleitet wird wie ohne Orgasmuskontrolle, da die Reizung im entscheidenden Moment eingestellt wurde.

Ein anderer Aspekt der Orgasmuskontrolle ist die Manipulation des Höhepunkts in seiner Intensität und Dauer. Es können durch gezielte Orgasmuskontrolle auch multiple Orgasmen hervorgerufen werden, oder bei Frauen das sogenannte Squirting. Andererseits kann sich die Wirkung gerade bei Frauen auch ins Gegenteil verkehren. Ein Orgasmus wird wegen Überreizung gar nicht mehr erreicht und es kann sogar zu Orgasmusproblemen kommen, die über einen kurzen, im schlechtesten Fall langen Zeitraum anhalten.
Bei Männern kann durch Orgasmuskontrolle die Menge des Ejakulats verändert werden, sowie der Druck, mit dem es beim Erguss austritt.
Auch eine Orgasmuskontrolle über die Schmerzgrenze hinaus ist möglich, indem der Passive mehrfach unter Zwang zum Klimax gebracht wird. Manche bezeichnen diese Form der Orgasmuskontrolle als „Abmelken“, wobei dabei klassischerweise auch die männliche Prostata involviert ist. Die Stimulation der Prostata mit dem Zweck, einen Samenerguss hervorzurufen – eventuell auch gegen den Willen des Passiven – wird ebenfalls als gängige Variante der Orgasmuskontrolle angesehen

Ouvert-Slip
Eine spezielle Reizwäsche aus Latex, Leder oder Stoff.
Ein Slip, der im Schritt über eine Öffnung verfügt. so dass GV möglich wird, ohne den Slip ausziehen zu müssen. der "offene Schritt" ist das Hauptmerkmal dieses Slips.
Kommt auch im normalen Sortiment von Reizwäsche ohne BDSM-Bezug vor.
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