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Stellungen die der Frau den meisten Reiz geben.77
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T

T
Tabu
Verbot, bestimmte Handlungen auszuführen, besonders geheiligte Personen oder Gegenstände zu berühren, anzublicken, zu nennen, bestimmte Speisen zu genießen.

Kein Mensch mag alles. Aus diesem Grund werden vor BDSM Spielen Praktiken und Szenarien ausgeschlossen. Die sogenannten "Tabus" werden von den Spielpartnern als bindend empfunden und ein Verstoss im BDSM ist ausgeschlossen. Nichts geschieht ohne gegenseitiges Einverständnis, das ist die Grundregel.

Tawse
Ein längliches Schlaginstrument aus einem (oder 2 übereinander liegende) Lederstreifen, der am Ende gespalten ist.

Tease & Denial
Erregen und Verweigern
Teas and Denial ist ein häufiges Element in den Sadomasochistischen Rollenspielen. Die dominante Person reizt dabei die devote Person mit allem, was man sich vorstellen kann. Die devote Person erkennt ihre Abhängikeit, Ihre Unterlegenheit wobei der Reiz bis an das Unerträgliche heranreichen kann.
Diese Spiele sind auch oft verbunden mit dem stellen von Aufgaben und kommen auch oft nur am Rande eines größeren Kontextes vor. Das "Heiß machen und Verweigern" ist also im BDSM allgegenwärtig, in vielerlei Ausprägungen (Sadismus).

The Eulenspiegel Society
Älteste amerikanische Vereinigung von Sadomasochisten (gegr. 1971)

Tickling
kitzeln
Beim Tickling wird der passive Part, meist gefesselt, von seiner Herrschaft gekitzelt. Kitzeln kann bis zur Folter gesteigert werden. Sensible Stellen am Körper des/der Sub werden gesucht und vorsätzlich durch leichte Berührungen extrem gereizt, sodass der Effekt des Kitzelns entsteht. Reizungen der Haut können durch körperliche Berührungen (Hand, Fuß) oder auch durch Spielzeuge (Federn) verursacht werden.
Bereits im Mittelalter war das Kitzeln als "Folter" bekannt.
Hier entsteht zwar kein Schmerz, jedoch ein Gefühl was diesem in nichts nachsteht. Vor allem intensive und längerfristiges Kitzeln führen zu einem erheblichen Unwohlsein des/der Sub. Das Kitzel kann dabei als Strafe gemeint sein, oder als allgemeine Erregung des passiven Parts.

Titilation
Kitzel-Folter
Sub wird gefesselt und dann mit fortwährendem Kitzel gefoltert.

Toilettensklave
Unter einem Toilettensklaven wird in der BDSM-Szene eine devot veranlagte Person verstanden, die sich bereit erklärt, die Exkremente einer andere (dominanten) Person oral aufzunehmen. Manche Toilettensklaven verrichten ihren sogenannten Dienst auch komplett, nehmen die Ausscheidungen also nicht nur auf, sondern schlucken sie auch herunter. Gerüchteweise soll es auch Toilettensklaven geben, die sich fast ausschließlich von den Fäkalien Ihrer Tops ernähren oder zumindest ausnahmslos bei jedem WC-Gang als Toilettensklave bereit stehen. Allerdings ist nicht ganz klar, ob die Selbstauskünfte dieser – selbst innerhalb der Toilettensklaven-Szene als extrem geltenden – Zeitgenossen Glauben geschenkt werden darf. Die physische Belastung einer solchen „Ernährung“ wäre jedenfalls für den Organismus des betreffenden Toilettensklaven ziemlich enorm. Immerhin enthält nicht nur Urin sehr viele Keime und Ausscheidungsstoffe, sondern Kot umso mehr Bakterien, Viren und Pilzsporen, die auch im Immunsystem eines gesunden Toilettensklaven enormen Schaden anrichten oder gravierende Krankheiten wie z.B. HIV oder Hepatitis-C auf den Toilettensklaven übertragen könnten.

Die Erziehung zum Toilettensklaven erfolgt meist schrittweise. Zunächst muss der Toilettensklave am Kot seines Tops riechen, ihn ablecken oder das Gesäß des Aktiven nach dem WC-Gang mit der Zunge reinigen. Später werden die Exkremente dem Toilettensklaven dann auf einem Teller mit Besteck serviert oder der Toilettensklave wird – meist fixiert – dazu genötigt, den Kaviar des Tops direkt aus seinem Anus in seinen Mund aufzunehmen. Für den Toilettensklaven stellt die Überwindung der eigenen Ekelschwelle eine große Herausforderung dar. Gleichzeitig genießen die meisten Toilettensklaven die unglaubliche Erniedrigung und die extreme Zementierung des bestehenden Machtgefälles, die mit diesem Akt einhergeht. Auch die Idee, einen Teil des vergötterten Tops in sich aufnehmen zu dürfen – und seien es nur ausgeschiedene Reste – empfinden Toilettensklaven für gewöhnlich als sehr reizvoll. Der Toilettensklave, der an einer solch intimen Angelegenheit teilhaben darf, fühlt sich seinem Top trotz der enormen Demütigung unter Umständen nach verrichtetem Dienst verbundener.
Manche Toilettensklaven leben in einer sehr großen emotionalen Distanz zu ihrem Top, würden sich zum Beispiel einer dominanten Frau körperlich nur sehr zögerlich nähern. Diese Art von Toilettensklave sucht einerseits die ungewohnte Intimität des vergötterten Überwesens und ist fasziniert davon, dass eine derartig weltliche Verrichtung vor seinen Augen tatsächlich stattfindet. Andererseits kann der Toilettensklave sogar Teil dieser Intimität werden, jedoch ohne je die selbe Stufe wie der Top zu erklimmen. Im Gegenteil: Der Toilettensklave wird durch die Ausübung der ihm anvertrauten Aufgabe tief zerschmettert und radikal auf den untersten Platz verwiesen. Desto ausgiebiger und gewissenhafter der Toilettensklave seinen Dienst verrichtet, umso offensichtlicher akzeptiert er seinen Platz auf der geringstmöglichen Machtstufe gegenüber dem Top.

Toilettenstuhl
Ein Toilettenstuhl (oder auch Sklaventoilette) ist nicht mehr, als eine Art Stuhl oder Tisch, mit einer Öffnung. Der Toilettensklave muss unter dieser Öffnung des Toilettenstuhls Platz nehmen und den Natursekt oder Kaviar des Tops aufnehmen oder über sich ergehen lassen. Häufig werden die aus der Alten- oder Krankenpflege bekannten Stühle dafür benutzt. Inzwischen gibt es aber auch schon speziell für BDSM angefertigte Varianten, bei denen der Bottom auch am Toilettenstuhl fest gemacht werden kann.

Um die dominante Position zu stärken und dem Bottom extrem zu demütigen, werden Toilettenstühle gerne eingesetzt. Es zeigt dem Bottom deutlich seine Stellung und seinen Wert. Gleichzeitig genießt der Top eine durchaus bequeme Stellung, sitzend auf dem Toilettenstuhl und ist in der Lage sofort Bestrafungen durchzuführen, wenn der Bottom nicht so agiert wie gewünscht.
Wie bei allen Spielarten mit Exkrementen, muss und sollte auch beim Toilettenstuhl darauf geachtet werden, dass keine ansteckenden Krankheiten vorliegen. Es besteht eine erhöhte Ansteckungsgefahr.

Top
oben
Kurze Bezeichnung für den aktiven, dominanten BDSM Partner in einem Spiel.
Den passiven Part in einem Spiel nennt man auch Bottom, der in der Sadomasoszene das Gegenteil des Tops verkörpert. Top und Bottom bilden zusammen die verbreitete Grundkonstellation für BDSM Sexspiele und Lebensformen. Top (und Bottom) können dabei alle Geschlechter verkörpern.

Top Drop
Absturz des aktiven Parts
Ausdruck für Depressionen oder Schuldgefühle des Aktiven, die nach einem Spiel auftreten können, auch wenn dieses Spiel an sich eigentlich erfolgreich war. "Top Drop" beschreibt deutlich, wie gegensätzlich die Gefühlswelten bei BDSM'lern sein können und das BDSM eben oft komplizierter sein kann, als es sich der Laie vorstellt. BDSM ist eine Kopfsache und wesentlich mehr, als ein "kleines Fessel- und Peitschenspiel nach dem Essen".

Topping from the Bottom
führen von unten
Englische Bezeichnung für das Verhalten eines Subs, der durch sein Verhalten eine bestimmte Reaktion des Doms erreichen will. Also das provozieren von Strafen zur eigenen Luststeigerung. Da es sich hierbei um eine Umkehr der ursprünglichen Spielidee handelt, ist dieses Verhalten für ein Spiel ungeeignet. Ein/e erfahrene/r Dom/me durchschaut das Verhalten des/der Sub und findet ins Spiel zurück.

Torture Sex
Englische Bezeichnung für Sexpraktiken, die mit sadistischen und masochistischen Spielen zu sexueller Erregung eingesetzt werden. Allgemeine Bezeichnung für die härtere Gangart des BDSM.

Toys
Spielzeug
Alle Utensilien und Sexspielzeuge werden mit dem Oberbegriff Toys zusammengefasst.

TPE
Total Power Exchange

totaler Machtaustausch
So bezeichnet man eine SM-Beziehung in der die vollständige! Kontrolle an den Top abgegeben wurde.
Es handelt sich um die absolute Abgabe der Macht an den Top und dies umfasst alle Lebensbereiche.
In einer TPE-Beziehung ist der/die Sub dem/der Top in allen Lebenslagen und allen Belangen unterstellt und unterwürfig. Der/die Sub verzichtet auf alle Rechte zugunsten des Tops. Die Aufgabe des eigenen "Ich" bis hin zur kompletten Persönlichkeit können die Folge sein. Diese Konstellationen sind in der Realität eher selten und stellen die höchsten Anforderungen an den/die Top. Große Gefahr besteht dann vor allem darin, dass Top der Verantwortung und damit verbundenen Anforderungen nicht gewachsen ist und es zu einem tiefen Fall des/der Sub kommt. Die Folgen sind dann natürlich fatal. Daher sollte dieser Schritt vorher von beiden Seiten reiflich überlegt sein.

Trampling
trampeln
Als Trampling wird im BDSM-Kontext eine Spielart bezeichnet, bei der sich die aktiv-dominante Person auf den Körper der passiv-devoten Person stellt und ggfs. auch darauf umhergeht.
Ob die Füsse der aktiven Person beim Trampling nackt oder mit speziellem Schuhwerk bekleidet sind, ob sie schmutzig oder sauber sind, ob die Füße während des Tramplings barfuß, mit Nylon Baumwolle oder Latex bekleidet sind, ist abhängig von den Vorlieben der Beteiligten. Ebenso kann der Lustgewinn des Tramplings aus ganz verschiedenen Aspekten bestehen. Manche Passive genießen hauptsächlich den Anblick der nackten Füße und Beine aus der Perspektive des Untenliegenden und vielleicht auch, die Gelegenheit, der Femdom dabei ungestraft unter den Rock sehen zu können. Dazu kommt das Gefühl des drückenden Gewichts des Aktiven auf dem Brustkörper oder anderen Körperteilen. Häufig wird Trampling mit CBT (Cock and Ball Torture) verknüpft, so dass während dem Gehen auf dem Körper des Passiven vom Gehenden bewusst Schmerzen in den Genitalien verursacht werden, zum Beispiel durch das Bohren der HighHeel Absätze in den Hodensack.

Je nach körperlicher Konstitution des aktiven Trampling-Parts kommt es zu unterschiedlich intensiven Empfindungen beim Passiven, die vom entsprechenden Schuhwerk noch verstärkt werden kann.
Durch die physisch überhöhte Position des Oberen und das Benutzen des Untenliegenden als „Läufer“ beziehungsweise als „Bettvorleger“ gewinnt das Trampling einen weiteren zentralen Aspekt, der vor allem für eine dominant beziehungsweise devot veranlagte Person reizvoll sein dürfte.
Abzugrenzen ist das Trampling vom Crushing (engl. Zerquetschen), bei dem der aktive Part absichtlich diverse Gegenstände, zum Beispiel rohe Eier, vor den Augen des Passiven zertritt. Beide Praktiken können als Form der Dominanzgeste interpretiert werden, wobei das Crushing eindeutig einen destruktiven Aspekt beinhaltet, der beim Trampling nicht unbedingt vordergründig ist.

Transvestit
Als Transvestit bezeichnet man sowohl einen Mann, der Frauenkleidung träge, als auch eine Frau, die Männerkleidung trägt. Dabei ist der Beweggrund der gleiche, sie tragen die Kleidung des anderen Geschlechts, um ihrem innerlichen, wahren Geschlecht Ausdruck zu verleihen. Transvestiten fühlen sich also als Gefangene eines anderen Geschlechts im eigenen Körper. Transvestismus kommt sowohl bei Homosexuellen wie auch bei Heterosexuellen vor, ist somit unabhängig von der sexuellen Orientierung.
Der Begriff Transvestit, bzw. Transvestismus stammt von Mangnus Hirschfeld, der diesen Begriff 1910 prägte. Er definierte alle Menschen als Transvestiten, die gerne die Kleidung des jeweils anderen Geschlechts tragen, aus dem Wunsch heraus das andere Geschlecht so genau wie möglich nachzuahmen und sich auch so zu verhalten und zu fühlen. Heute trifft diese Beschreibung am ehesten auf die Transgender zu.

Transvestiten zählen zu den Cross Dressern. Das sind all jene, die Kleidung des anderen Geschlechts tragen, also Transvestiten, DWTs, Dragqueens und Dragkings und Travestiekünstler. Ein männlicher Transvestit ist nicht zwangsläufig ein DWT (Damenwäscheträger) und grenzt sich von diesen auch ab. Bei DWTs geht es meist darum Wäsche des weiblichen Geschlechts, versteckt unter der Alltagskleidung zu tragen. Transvestiten stehen zu ihrer Neigung und zeigen mit ihrer Kleidung, zu welchem Geschlecht sie gehören wollen.
Ebenfalls gibt es eine klar Abgrenzung zwischen Transvestit und Dragqueen bzw. Dragking. Dragqueen und Dragking stellen auf übertriebene Weise das andere Geschlecht nach. Zum Teil auch aus dem Wunsch heraus wirklich das Geschlecht zu wechseln.
Bei der Travestie wird in einer kunstvollen Form die Rolle des anderen Geschlechts gespielt und öffentlich zur Schau gestellt. Hier dient das Tragen der Kleidung des anderen Geschlechts zum Ausdruck der Kunst und hat nicht den Wunsch des Geschlechtswechsels im Hintergrund.
Im BDSM finden Transvestiten viele Freunde. Besonders bei Femdoms sind sie für die erzwungene Feminisierung sehr beliebt. Viele Transvestiten möchten gerne die klassische (hier natürlich übertriebene) Rolle der unterworfenen submissiven Frau einnehmen. Die Rolle der Frau wird hier gerne eingenommen, weil sie die submissive Rolle nicht mit ihrer Männlichkeit vereinbaren können.
Sehr gerne werden Transvestiten bei Rollenspielen einbezogen. Dabei wird der Transvestit in der Regel zur Nutte erzogen und hat sich auch dementsprechend zu kleiden. Er wird dann vorgeführt und häufig von einer ganzen Gruppe Männern missbraucht.

Trichophilie
Haarfetischmus
Betroffene Personen werden durch menschliches Haar sexuell stimuliert.
Es kann hier um das Kopfhaar, das Körperhaar oder auch das Schamhaar oder Achselhaar gehen.
Haarfetischisten zeigen folgende Symptome:
sexuelle Erregbarkeit durch Haare, abnormale Beschäftigung mit Haaren, sexuelle Fantasien über Haare,
sexuelle Triebhaftigkeit nach Haaren, sexuelles Interesse und das vorwiegend auf Haare fixiert ist
Wie bei allen Fetischen ist auch hier die Ursache nicht wissenschaftlich geklärt, vermutet werden auch hier Veranlagung und Kindheitserlebnisse als Auslöser.

Tunnelspiele
Ähnlich wie bei einem wortwörtlichen Tunnel, der einspurig befahren wird, gibt es bei sogenannten Tunnelspielen kein zurück mehr. Einmal begonnen, ist das Tunnelspiel nicht mehr abbrechbar, sondern dauert so lange bis zum Beispiel eine verwendete Substanz ihre Wirkung verliert.

Viele BDSMler finden gerade die Auswegslosigkeit des Tunnenspiels besonders reizvoll. Alle Beteiligten müssen sich vorher überlegen, auf was sie sich einlassen – hat das Tunnelspiel erst einmal begonnen, kommen alle Überlegungen zu spät. Daher erfordert das Tunnelspiel vor allem beim passiven Part ein hohes Maß an Bereitschaft, eventuell auch über die eigenen Grenzen hinaus zu gehen und sich ganz und gar einem vielleicht aufkommenden Ohnmachtsgefühl hinzugeben.

Das klassischste, wenn auch verhältnismäßig harmlose, Tunnelspiel in der BDSM-Szene dürfte das sogenannte „Figging“ sein. Hier wird dem Passiven ein geschältes Stück Ingwer in den Anus oder in die Scheide eingeführt, das dort für längere Zeit (und auch nach Entfernung) einen Wärme- und Schmerzreiz auslöst, ohne tatsächlichen Schaden anzurichten.

Eine andere Variante des Tunnelspiels ist das Fesseln des Bottoms mit einem Zeitschloss – natürlich mit der Vereinbarung, dass das Schloss nicht manuell gelöst werden wird. In gewisser Weise ist auch der Aktive während einem Tunnelspiel den Gegebenheiten „ausgeliefert“, was das Ganze zu einem wohl intensiven und zusammenschweißenden, aber gegebenenfalls zu einem riskanten Unterfangen machen kann. Auf die Verwendung von Safewords wird beim Tunnelspiel verzichtet. Je nach Variante des Tunnelspiels hätte ein Stop-Wort ohnehin keinen Sinn. Es empfiehlt sich also eher nicht, die ersten Erfahrungen mit BDSM direkt mit Tunnelspielen zu sammeln.

Gelegentlich wollen Bottoms auch ohne einen Top Tunnelspiele durchführen. Dafür wurden sogenannte Eisschlösser entwickelt. Diese werden mit Wasser gefüllt und in den Eisschrank gelegt, bis das Wasser gefroren ist. Anschließend kann sich der Bottom selber Fesseln und kommt erst wieder frei, wenn das Eis geschmolzen ist. Je nach Ausführung dauert die Zeit des gefesseltseins zwischen zwei und acht Stunden.

Turnaround
flipping, switching

Wechsel der Rollen wie beim Switchen. Die beiden Partner tauschen also die Rollen (während eines Spieles) von "aktiv" zu "passiv" und umgekehrt. Rollenspiele bieten dabei unzählige Möglichkeiten und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
So kann sich z.B. die Sklavin durch eine Unachtsamkeit ihres Herrn aus den Fesseln befreien und "rächt" sich nun an ihrem bisherigen Peiniger, usw
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