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BDSM Toys
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Dienstmädchen Chantal16
Eines Tages zog in der Nachbarwohnung, bzw ein Stock weiter unten…
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Zahnbehandlungen
Die Zahnbehandlung ist ein Teil der Klinikerotik. Zahnarztbesuche sind bei den meisten Menschen nicht beliebt und schon gar nicht sexuell stimulierend. Es gibt aber Menschen, die gerade die Zahnbehandlung als ihren speziellen Fetisch für sich entdeckt haben. Entweder als sexuelle Fantasie oder auch als reales Rollenspiel.
Natürlich sind solchen Behandlungen, solange der Verstand die Oberhand behält, nur gespielt und simuliert.
Der Zahnfetisch ist eher selten und wird nur von wenigen Tops wirklich umgesetzt, meist bleibt es bei stark vereinfachten und reduzierten Spielformen.

Zentai
Zentai ist japanisch und heißt so viel Ganzkörperstrumpfhose. Es ist ein eng anliegender Anzug, meistens aus dehnbaren Materialien wie Nylon oder Latex. Zentais die den Kopf nicht mit bedecken, nennt man Catsuits.
Im BDSM Bereich werden Zentais unterschiedlich genutzt. Viele Fetischisten empfinden die eng anliegenden Materialien als sehr angenehm und erregend. Besonders Latex findet an dieser Stelle viele Liebhaber. Während des Liebesspiels tragen häufig beide Partner einen Zentai, der an den entscheidenden Stellen Öffnungen besitzt, um den eigentlichen Geschlechtsakt zu ermöglichen. Dabei ist aber das Berühren durch und mit dem Zentai das, was der Fetischist wirklich erregend findet.

Auch bei der Atemkontrolle können Zentais ihre Anwendung finden. Einige Materialien sind nicht oder nur begrenzt luftdurchlässig und können zur Kontrolle des Atems eingesetzt werden. Manche Materialien sind in trockenem Zustand luftdurchlässig und werden erst durch Wasser luftdicht.
Gleichzeitig findet durch das Tragen eines Zentai eine Anonymisierung statt, wodurch es dem dominanten Part einfacher fällt sadistische Handlungen vom Bottom durchzuführen. Der Bottom selber wird durch das vollständige Verhüllen seines Körpers und Gesichts noch weiter degradiert und unterworfen.
Ein Zentai kann auch für den Sinnesentzug genutzt werden. Hauptsächlich kann ein Zentai das sehen minimieren oder gänzlich verweigern. Bei manchen Modellen ist es auch möglich das Hören stark einzuschränken. Durch den Sinnesentzug werden die Berührungen und Stimulationen des Partners noch intensiver, alleine durch die Ungewissheit, welche Stelle auf welche Art als nächstes berührt wird.

Zerstörung
Mit der "Zerstörung" ist die Schwächung der Psyche des passiven, untergebenen Spielpartners gemeint.
Die Zerstörung ist nie das Ziel in einem BDSM-Spiel, sondern beschreibt den psychischen Ausnahmezustand des/der Sub nach lang angelegten Rollenspiele der dem/der Betroffenen die Rückkehr in die "Realität" verwehrt. Eine psychische Zerstörung ist also mehr als nur ein "Absturz" im Gameplay.
Die Zerstörung ist eher der Verlust des seelischen Gleichgewichts und bringt den passiven Spielpartner in eine extrem gefährliche Lage. Fast immer sind medizinische Behandlungen und langjährige Therapien die notwendige Folge.
Die Zerstörung ist ein Extrem. in üblichen Rollenspielen kommen sie kaum vor.
Zerstörungen sind eher nur aus extrem gelebten 24/7-Beziehungen unter sadomasochistischen Paaren bekannt, in denen beide Teile, der dominante und der passive im Laufe der Zeit die Kontrolle über sich selbst und ihr Gegenüber verloren haben. BDSM erfordert Verstand und Verantwortung, vor allem vom dominanten Part. Ist der dominante Part sich der Zerstörung seines/r Sub bewusst, hat er die Pflicht diese nicht fortzusetzen und als Hilfe zu fungieren, bzw Hilfe zu organisieren.
Es gibt Menschen mit einer extrem beeinflussbaren Psyche. Das Ausnutzen dieser "Schwäche" eines Menschen hat nichts mit BDSM zu tun. BDSM erfordert Verantwortung und willentliche Hingabe.

Zierbondage
Die Zierbondage ist ein Fesselspiel, bei dem es darum geht den/die Sub möglichst ansehnlich zu fesseln und zu fixieren, wie z. B. bei japanischen Bondagearten.
Verwendet werden meist mehrere, unterschiedlich lange Baumwollseile in diversen Farben.
Der künstlerische Anspruch steht im Vordergrund, Symmetrie und Fantasie sind wichtige Bestandteile.
Die Zierbondage ist das Gegenteil zur Zweckbondage.
Zierfesselungen werden auch auf Parties getragen und dienen weniger der Fesselung im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr als Schmuck oder Zeichnung.

Zigarettenspiele
smoking ganes
Bei den Zigarettenspielen raucht der dominante Part des Spiels eine Zigarette oder Zigarre.
Es kommen im wesentlichen Drei Formen der Zigarettenspiele vor:
1. Das Spiel mit dem Rauch:
Der/die Sub darf zusehen wie Top den Rauch aus ihrem Mund ziehen lässt, vielleicht auch den Rauch des/der Top einatmen.
2. "Lebender Aschenbecher:
Der/die Top benutzt dabei die Hand oder gar den Mund des/der Sub als Aschenbecher (Ekelspiel) der die Asche aufzunehmen hat.
3. "Zigarettenfolter":
Hier wird die Zigarettenglut zur Folter verwendet. Durch leichte Berührung der Haut werden dabei kleine, schmerzhafte Verbrennungen erzeugt. Derartige sadistische Zigarettenspiele eignen sich nur für echte Masochisten und es bleiben dabei Narben, wenn die absolute "Hardcorevariante", das Ausdrücken der Zigarette auf der Haut angewendet wird. Nicht selten ist hier dann auch eine ärztliche Nachbehandlung unabdingbar, also bitte: sein lassen!

Zofe
Der Begriff Zofe stammt eigentlich aus dem 17. Und 18. Jahrhundert. Es handelt sich bei einer Zofe um eine Dienerin einer vornehmen Dame, die deutlich höher im Rang steht, damals meistens Adlige. Zofen waren damals, wie heute auch noch, höher im Stand als Sklaven und Leibeigene.
Im BDSM hat sich die Zofe etabliert als freiwillige Dienerin einer dominanten Herrin. Dabei muss die Zofe nicht zwangsläufig eine Frau seien, es kann auch ein Mann, TV, TS oder DWT seien, der sich zur Zofe ausbilden lässt. Die Ausbildung eines Mannes findet im Rahmen einer erzwungenen Feminisierung statt. Sowohl männliche als auch weibliche Zofen werden dabei in der Regel in High Heels gesteckt und lernen das richtige und fehlerfreie Laufen aus diesen. Ebenfalls wichtig ist schon das Verhalten, wenn die Herrin den Raum betritt. Hier hat die Zofe den Blick zu senken und die korrekte Ansprache ihrer Herrin zu beachten, mit Titel und Namen. Bei der Kleidung gibt es unterschiedliche Vorlieben und Neigungen. Am häufigsten werden Kostüme einer French Maid verwendet. Diese gibt es aus verschiedenen Materialien, je nach Vorlieben. Häufig sind French Maid Kostüme aus schwarzem Lack oder Stoff. Eine Sonderform ist die Rubbermaid, deren Kostüm aus Latex, bzw. Gummi besteht. Gelegentlich werden die Zofen auch in Ketten gelegt, die zwar ihre Arbeit an sich nicht behindern, sie aber in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken. So kann eine Kette z.B. dafür genutzt werden, dass die Zofe einen bestimmten Raum nicht verlassen kann.

Im Gegensatz zu einem Sklaven, geschehen alle Aktionen zwischen dem dominanten herrschaftlichen Part und dem passiv devoten Part im gegenseitigen Einvernehmen. Dabei werden die Lebensumstände, Vorlieben und Tabus der Zofe berücksichtigt und respektiert. Da Vorlieben und Tabus bei jedem unterschiedlich sind, gibt es auch keine standardisierten Richtlinien für die Ausbildung.
In manchen Beziehungen zwischen einer Herrin und einer Zofe, läuft die Ausbildung einher mit einer Keuschhaltung. Auch bei größter sexueller Erregung ist es der Untergebenen nicht erlaubt sich selber anzufassen, bis es ihr von ihrer Herrin erlaubt wird. Einige Herrinnen genießen es mit der sexuellen Erregung und dem Verbot der sexuellen Erleichterung zu spielen.

Zuchtmeister/in
Eine oft in Verbindung mit Dressurspielen verwendete Bezeichnung für den/die Top.
Der/die Zuchtmeister/in erzieht den/die Sub zu einem bestimmten, von ihm/r gewollten Verhaltensweisen unter Verwendung von Strafen und Hilfsmittel wie z.B. der Peitsche oder des Rohrstocks.
Im Petplay ist diese Bezeichnung sehr verbreitet und wird auch oft durch die entsprechende Kleidung, wie Reitstiefel und Reiterhosen unterstrichen.

Züchtigung
Die Züchtigung ist eine Bestrafung mit Rohrstock, Peitsche oder Riemen. Der/die Zuchtmeister/in schlägt dabei streng z. B. das Gesäß des/der zu bestrafenden Sub.
Die Züchtigung ist ein sehr häufiges Rollenspiel im BDSM.
Die Intensität und Härte der Züchtigung hängt natürlich von der Veranlagung der gezüchtigten Person ab. Der entstehende Schmerz dient dem/der Masochisten/in als Anregung und Erregung.
Vor allem Anfänger träumen oft von strengen, harten Züchtigungen und stellen dann bei einem realen Spiel schnell fest, dass ihre Fantasie und Träume erheblich anregender waren, als die Züchtigung in der Realität. Das Spiel wird dann oft durch das "safeword" beendet.
Das Spiel der Züchtigung sollte man also langsam angehen und erst in einer sehr schwachen Version ausprobieren, bevor man "das volle, gnadenlose Programm" fordert!
Die Züchtigung kann auch auf viele andere Arten erfolgen. Bekannt ist zum Beispiel auch die Rohrstockerziehung auf die Fußsohlen (Bastonade) oder Handflächen. Eine Züchtigung, je nach Ausprägung, hinterlässt Spuren in Form von Striemen, die je nach Härtegrad auch Wochen danach noch sichtbar sein können.

Zugklammern
Zugklemmen

Besondere Art der Klemmen und Klammern, bei denen durch das Ziehen oder das Anhängen von Gewichten der Druck der Klammer weiter erhöht wird. In zahlreichen Varianten verfügbar.
Auch als Japanese Sewing Clamps bekannt.
Der/die sadistische Rollenspiler/in befestigt die Klemmen an Nippeln oder Genitalien und erhöht durch das ziehen an einem Bindfaden oder Riemen den Druck, um den masochistischen Part portioniert zu quälen und zu Foltern.

Zungenfesselung
Zungenfolter

tongue torture, tongue bondage
Hierbei handelt es sich um die Fesselung der Zunge, beispielsweise mit Pressstäbchen.
Die Zunge wird dabei in ausgestreckter Position fixiert und es ist dem gefesselten unmöglich, die Zunge einzuziehen oder den Mund zu schließen.
Diese Position ist sehr unangenehm und hindert den/die Gefesselte/n auch am Sprechen.
Die Zungenfesselung dient der Disziplinierung oder Bestrafung.

Zwangsabmelkung
Eine andere Bezeichnung für die "Zwangsentsamung" die die Wehrlosigkeit des Gemolkenen Sklaven verdeutlichen soll. Es werden dabei der Melkmschiene nachempfundene Saugpumpen oder auch echte Geräte vom Bauernhof verwendet, die eine absolute Reizüberflutung verursachen sollen und dem Sklaven jede Form der sexuellen Lust vergehen lassen. Der gefesselte Sklave wird hierbei so oft wie möglich hintereinander zum Samenerguss "gepumpt", bis keine sexuelle Reizung mehr erfolgen kann.
In der männlichen Fantasie kommen derartige Spiele nicht selten vor und werden oft nur einmal real ausprobiert.

Zwangsentsamung
Geläufige Praktik, (vor allem in der Phantasie männlicher Subs,) wobei der meist fixierte passive männliche Part durch permanente Stimulation zur möglichst mehrfachen Ejakulation (Orgasmus) gebracht wird.
Die Stimulation erfolgt dabei entweder mit der Hand, oder aber auch mechanisch mit speziel dafür entwickelten Sexspielzeugen (Melkmaschienen, Vibratoren, Vakuumpumpen).
Ziel ist die sexuelle Reizüberflutung oder sexuelle Überreizung.
Ziel der aktiven Person ist dabei unter der Anwendung von Zwang ausschließlich das wiederholte erzeugen von Orgasmen, ohne echte Rücksicht auf die Bedürfnisse des "Gezwungenen"
Verwendet werden auch die Begriffe "Melkspiele" oder "abmelken".

Zwangsfeminisierung
Effeminisation
Forced Feminization
Hierbei handelt es sich um "Kastrationsspiele".
Natürlich findet dabei keine echte Kastration statt, vielmehr wird ein Rollenspiel mit entsprechendem Inhalt kreiert, wobei die Einzelheiten individuell von den Wünschen der Beteiligten festgelegt werden.

Zwangsjacke
in früheren Zeiten in der Psychatrie verwendete Jacke aus Leinen zur Fesselung und Ruhigstellung von Patienten.
Die Zwangsjacke in BDSM Games dient zur Fesselung des/der Sub.
Durch die Zwangsjacke wird der Oberkörper des/der Sub fest verschnürt und die Arme fest fixiert.
Das Konzept der Zwangsjacke zielt darauf, eine Selbstbefreiung unmöglich zu machen und die Handlungsfreiheit des Tragenden erheblich einzuschränken, zum Selbstschutz und zum Schutz Anderer.
Im Zuge des "Mode SM" gibt es Zwangsjacken natürlich im Handel auch aus Leder oder festem Gummi in jeder Größe, Form und Ausführung.
In der Psychiatrie findet sie, zumindest in der westlichen Welt, heutzutage keine Anwendung mehr. Sie wurde als "menschenunwürdig" eingestuft und man pumpt die Patienten lieber mit Psychopharmaka voll.

Zweckbondage
Hierunter fallen alle Fesselspiele, bei denen das Bondage nicht das Hauptziel ist, sondern mit der Fesselung des passiven Parts ein bestimmter Zweck verfolgt wird.
Zum Beispiel wird der/die Sub gefesselt, um ihn besser bestrafen oder benutzen zu können. Zu diesem Zweck wird er/sie vorher fixiert. Mithilfe einer Fesselung (Bondage) wird der Körper des/der Sub in einer bestimmten, vom aktiven Part gewünschten Position und Körperhaltung fixiert, um ein bespielen oder penetrieren leichter gestalten zu können, oder um bestimmte Verhaltensformen des passiven Parts zu üben und zu festigen.

Zweilochsklave
Als Zweilochsklave werden Sklaven bezeichnet, die dem dominanten Part 2 Körperöffnungen, nämlich Mund und Anus zur Befriedigung bereitstellen. Oft werden in Ausbildungen zum Zweilochsklaven angeboten. Enthalten sind darin sowohl die Dehnungsspiele und "Blastraining" wie auch am Ende die Verwendung und Bereitstellung an andere Männer.
Grundsätzlich verfügt der/die Top über die beiden Körperöffnungen seines/ihres Zweilochsklaven.
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