Zitate/Sprüche/Weisheiten

„Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt zu sein, wer wir sind, um das zu tun, was wir können, um letztlich so zu leben, wie wir wirklich wollen.“
(Ralph Waldo Emerson)

Ihre Zeit ist begrenzt, also verschwenden Sie sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lassen Sie sich nicht von Dogmen in die Falle locken. Lassen Sie nicht zu, dass die Meinungen anderer Ihre innere Stimme ersticken. Am wichtigsten ist es, dass Sie den Mut haben, Ihrem Herzen und Ihrer Intuition zu folgen. Alles andere ist nebensächlich.
(Steve Jobs)

„Ich möchte nicht der Anführer sein. Ich weigere mich sogar, der Anführer zu sein. Ich möchte im Schatten und üppig in meiner Weiblichkeit leben. Ich will einen Mann, der über mir liegt, immer über mir ist. Sein Wille, sein Vergnügen, sein Verlangen, sein Leben, seine Arbeit, seine Sexualität der Berührungspunkt, seine Befehle, mein Dreh- und Angelpunkt. Es macht mir nichts aus zu arbeiten, mich intellektuell, künstlerisch zu behaupten; aber als Frau, oh Gott, als Frau will ich beherrscht werden. Es kümmert mich nicht, wenn ich aufgefordert werde, auf meinen eigenen Füßen zu stehen, mich nicht an jemanden zu klammern, alles zu sein, wozu ich in der Lage bin, aber wirklich überzeugt es mich gefickt, besessen zu werden, jederzeit durch den Willen eines Mannes, auf seine Bitte hin.“
(Anaïs Nin)

Überlege einmal, bevor du gibst, überlege zweimal, bevor du annimmst, und tausendmal, bevor du verlangst.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“
(Albert Schweitzer)

Die Zukunft hat viele Namen:
Für Schwache ist sie das Unerreichbare,
für die Furchtsamen das Unbekannte,
für die Mutigen die Chance.
(Victor Hugo)

Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt.
Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.
(Aldous Huxley)

zwei Sprüche / Weisheiten, welche sich bei meinem Weg durch das Leben irgendwann so ergeben / entwickelt haben.

1. Aus der Vergangenheit, in der Gegenwart, für die Zukunft lernen.

2. Wer weiß was er nicht weiß, der weiß mehr als der, der weiß was er weiß.

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

-Hermann Hesse-

Ich lass niemals die Hand los, die meine festhält. Aber ich halte keine Hand mehr fest, die meine loslässt.
(Netzfund)

„Sehr viel breiter hängen Ordnung und Struktur im menschlichen Leben, Stabilität der Gesellschaft, sogar in gewissem Sinn die Zivilisation selbst, von Sanktionen ab. Eine Zivilisation muss bereit sein, Sanktionen auszuüben, und sie verlässlich und effizient auszuüben. Ein Versagen dieser Entschlossenheit und der entsprechenden Ausführung ist ein Zeichen des Niedergangs, sogar der bevorstehenden Auflösung.“
(Norman)

Viel wichtiger, als jemanden zu finden, der perfekt zu einem passt, ist, jemanden zu finden, der mit unserer Form von Liebe und Zuneigung etwas anfangen kann und will.

(Quelle - myzitate.de; Verfasser unbekannt)

Schließe einige Türen; nicht aufgrund von Stolz, Unfähigkeit oder Arroganz, sondern weil sie nirgends mehr hinführen.

(Quelle - Pinterest; Verfasser Zeichensturm)

"In jeder Gesellschaft gibt es Hierarchie, Status, Rang und Distanz. Solche Dinge sind in jeder Gesellschaft manifest - selbst in sozialistischen. Die Menschen versuchen aber zu leugnen, dass nicht jeder dem anderen gleich ist, anstatt Kraft aus dieser Erkenntnis zu schöpfen. Derartige Leugnungen - so schön diese unrealistischen, einem bunten Drogenrausch gleichenden Vorstellungen auch sein mögen -, sind ungesund im Hinblick auf die Erhaltung sozialer Stabilität und bilden einen institutionalisierten Widerspruch zu der Fülle an Unterschieden einer agilen, geordneten, evolutionären und ganzheitlichen Natur. Ökosysteme besitzen immer eine immanente Ordnung, die auch auf Hierarchie, Status, Rang und Distanz zurückzuführen ist. Auf unserem Planeten, scheint jedoch vorübergehend das Chaos der Ordnung und das Märchen der Wahrheit vorgezogen zu werden."
(unbekannter Verfasser)

G. B. Shaw