****ion:
Was ich nicht verstehe ...... ist, warum sich der OP sogleich rechtfertigen muss für seine Frage? Was soll die Kritik an dieser einfachen Frage?
Niemand muss sich rechtfertigen, und mich darf durchaus interessieren, warum der TE das fragt. Die Frage habe ich auch nicht kritisiert, sondern ich finde sie spannend. Einfach finde ich die Frage nicht, sondern sehr komplex und psychologisch interessant.
Der TE geht davon aus, aus persönlicher Erfahrung, dass Frauen bloss mitspielen - und das ist ebenso eine sehr spezielle Einstellung. Warum sollen Frauen bloss mitspielen?
Ich gehe davon aus, dass ein echtes Feminisieren eh nicht funktioniert - irgendwo muss ein Wunsch seitens des Mannes da sein, ein Funke der anspringt, ein Gefühl welches zum Ausdruck kommen will dabei. Mag es ein Mann nicht, wirkt er einfach nicht feminin, es passt dann einfach nicht, und da fällt alles weg, was daran schön ist.
Für mich gilt folgendes, wie es etrangere12 so schön beschrieben hat:
*******re12:
Ich genieße es, seine feminine Seite heraufzuholen, weil ich Frauen liebe. Er ist dann für mich Schlampe, die gleichzeitig, Freundin sein kann und woran ich meinen Fetisch, Strümpfe, Strumpfhalter, Heels, schöne Kleider genießen kann.
und weiter:
Er ist dann alles als Frau, was ich nicht bin, nämlich divenhaft, zickig, extravertiert, chic, freche Göre, geiles Luder! Das liebe ich sehr. Und dann die Beine, toll, echt zum neidisch werden und das Laufen auf Heels, besser als ich es je können würde.
Dann kommt dazu, dass ich keinerlei lesbsiche Tendenzen habe - ich mag Frauen sehr, aber sie machen mich sexuell nicht an. Wenn er jetzt in seiner femininen Rolle steckt, habe ich alles, was mir an einer Frau gefällt, und darunter ist trotzdem der Mann, den ich liebe. Somit bin ich in der glücklichen Lage, alles zu haben, was mir Freude macht.
@TE mich interessiert es auch deshalb, weil ich mich frage, ob es angebracht ist, Mut zu machen, sich auch so auszudrücken und keine Angst zu haben, dass es keiner Frau gefallen kann. Oder ob ich für eine offene Haltung werben soll, im Sinne, dass es zwar nicht allen Frauen gefällt, viele hätten vielleicht auch Mühe, aber das es doch einige gibt, die daran Spass haben.