Bei uns...
...ist es so, dass sie im Grunde ihres Herzens Massagen nicht mag. Insbesondere medizinische Massagen nicht.
Diese ...Ablehnung... führt aber auch dazu, dass sie auch die erotisch motivierte Massage nicht empfangen möchte.
Diesen Umstand im Hintergrund wissend, mute ich ihr mitunter ganz bewusst, quasi im Rahmen einer Strafaktion zu, eine Massage empfangen zu müssen.
Sie muss ihren Körper also den massierenden Händen eines (in aller Regel dominant veranlagten) "Masseurs" ausliefern. (Es kann auch eine Frau sein, die Hand anlegt, was sie noch mehr beschämen würde)
Natürlich ist sie dabei nicht wirklich bereit, sich den Gefühlen hinzugeben, die solch ein Masseur hervorzurufen versucht.
Besonders interessant und vor allem auch anregend ist für mich genau der Moment, wo sie aufgrund der empfangenen Reize gezwungen ist, ihren "Widerstand" aufzugeben. Das erste ungewollte Zucken ihres Körpers... Und wie sie dann Stück für Stück die Kontrolle über ihren Körper verliert, quasi ungewollt zum Höhepunkt gezwungen wird.
Der Weg, den sie während dessen zurück legt ist ein für den Masseur sehr erbauender, gelingt es ihm doch, die Kontrolle über ihren Körper, ihre Reaktionen zu übernehmen, obwohl sie es nicht wollte.
Zuletzt war es so, dass ich ihm versprach, dass er von ihr einen Handjob erwarten dürfe, wenn er sie zum Höhepunkt gebracht hätte. Genau das wiederum war natürlich besonders beschämend für sie, denn sie musste ihn für etwas belohnen, was sie gar nicht wirklich erleben wollte...
Vielleicht ist es das, was du meintest?
Grüße von ihm von Vier gewinnt