Mentoring: Mentor und Mentorin
Leute zu diese Thema möchte ich einfach mein Beitrag leisten.
Wie Bia so schön schreibt:
eben, zwei Anfänger. Eine erfahrene maso-sub und ein unerfahrener Herr, das funktioniert nur seltens. Ich kann in der submissiven Rolle meine Erfahrung nur bedingt weitergeben, weil sonst das Machtgefälle leidet.
Ebenso kann ich mich als maso nicht fallen lassen, wenn der andere nicht weiß was er tut.
Learning by doing kann in die meinsten Fälle nur schief gehen.
Ein unerfahrene Dom weiß nicht welche grenzen er sollt beachten und wird sicher nicht habe die Notwendige Aufmersamkeit um die Sub richtig abzufangen wenn Sie das braucht.
Wie sollt er das schaffen?
Es fehlt ihm die Spezifische Kenntnis für solche Situationen, Technisch und Menschlich.
Eine unerfahrene Subbie, weißt meinsten nicht wie Sie hat zu deuten was passiert in der Spiel und wie Sie musst das verarbeiten.
Ihre Emotionalität kann sehr schnell strapaziert werden und es kann traumatisierende Folgen resultieren.
Es gibt natürlich ein lösung, die leider selten zu erleben ist.
Es ist was man nennt Mentoring.
Ein Mentor an seine Seite ist was man braucht, als Unerfahrene, Dom genau wie Sub.
Ich hatte das Glück als Junge Mann, ein Mentor gefund zu haben, bzw ausgezucht von ihm zu sein.
Er hat mich integriert in der Gruppe rund um ihm: es waren 4 andere paaren Dom/Sub und 3 Subbis die mit gespielt haben in verschiede Sessions.
Ich habe gelernt mit hilfe von mein Mentor und die andere Masters, meine Naturliche Dominanz zu kanalisieren um sie anzuwenden in meine Sexualität.
Dazu habe ich gelernt eine Aufmerksamkeit für meine Spielpartnerin zu entwickeln.
Ich hatte schon vorher eine Frau etwas Hart genommen (Mehre Sogar
) aber es war mir egal ob Sie daran gefallen hat oder nicht, obsache ich hatte mein Spaß.
Die haben mich begleiten und erklären was ich entdeckete, nicht nur das Technisch sonder viel wichtiger auch das Menschlich.
Ich war ein und halb Jahren lang nur ihre Assistent, dürfte kein Spiel selber leiten und hat kein eigene Sub.
Als sie erkannt haben das ich war weit genug um selber eine Sub zu führen, ernannten sie mir zu Master, zum Gleichberechtigt.
Meine erste Sub kamm aus diese Gruppe.
Für die Anekdote: wir waren eine paar nach circa 10 monaten, aber Sie ist mein Sub geworden nur wenn ich Master war nach 17 monaten.
Wir waren fast 5 Jahren zusamen.
Ich bin immer noch mein Mentor und die andere Masters sehr Dankbar dass ich nicht allein meine Sexuelle Neigung entdecken sollte.
Als Ich später meine Ex-Frau kennengelernt haben, es hat sich schnell heraus gestellt das Sie der Weg ein Sub folgen wollte.
Wir fanden in der Gruppe unterstüzung für ihre Ausbildung.
Alle Subs könnte ihr erklaren wie die Masters handeln und wie Sie hat das zu interpretieren.
Sie haben meine Ex-frau geholfen ihre Emotionen und Gefühle zu verstehen.
Ihre Ratschläge habe bestimmt in viele Fälle Missverständnis und Zweifel dass eine unerfahrene Sub erlebt, geraumt.
Meine Ex-Frau genau wie Ich waren frohe das es so war.
Es hat und geschenckt fast 20 Jahren gemeinsamkeit.
Ein andere Aspekt diese konstellation war die Möglichkeit zu haben, als Dom, verschiede Subs zu spielen können und für die Subs verschiede Doms und Fuhrung Style zu betrachten je nach dem wer war der Spiel Leiter.
Die menge an Erfahrungen war dadürch automatisch erhöht.
Wenn ich sehe wie Heute zu Tag, die unerfahrene Doms und Subs einfach allein versuchen sich zu finden und zu entwickeln, kann ich nur Kopf schütteln.
Es mag sein das der Eins oder die Andere sich Allein zu recht finden kann durch Internet Foren, Erotische Literatur, Kommerzielle Veranstaltungen, belanglose Stammtisch unterhaltungen, der Selbstdarstellung Wahn von ein Sexuelle Modetrend (Dank an SoG), der aufwertende Persönlichkeit Status Akquisition (Hurra für Geschichte der "O") und die nicht immer passende Dates, aber für die meinsten dass bedeute nur das Scheitern.
Man braucht nur zu lesen in die Foren was geschriebt ist über die DummDoms, die Möchtegerne Subbies, über gestörte Verhalten von Doms und Subs, gleich verteilt, über die Menge an enttauschung von beide Seiten um zu der überzeugung zu kommen das etwas nicht Stimmt.
Was sollt nicht Stimmen.
In die meinsten Fälle das Verständnis für BDSM.
BDSM ist ein bereich der Sexualität.
Ein Mentor, erklärt und begleitet, er ist Jemand der aufklärt. Er lässt nie Einer Allein.
Jeder verstehe das es Gut ist wenn man einer oder eine unerfahrene aufklärt über die Sexualität in allgemein, wenn man ihm/ihr erklärt was passiert kann Technisch
wie Menschlich
, seinen /ihre Fragen antwortet, Ratschläge gibt und so ihm/ihr begleitet.
Warum sollte es anders sein für BDSM?
Besonders wenn das Thema so unfamgreich und Komplex ist wie diese.
Warum um alles in der Welt ist es den nicht möglich, das zwei Neueinsteiger sich gegenseitig beim Neuentdecken ihres Fetisch gegenseitig aufbauen?
Herr_Irvin Zürück zum Zitat oben von
bia und für mein Part wo sollen Die beziehen das Verstandnis für Pratiken die sie nicht kennen.
Pratiken die sehr Emotionalen wirkung haben für beide Seiten, Dom wie Sub und Folgen haben können.
Aber ein guter Menschenleser und ein verantwortungsbewusster Anfänger-Dom, der sich sorgsam in das BDSM und seine Praktiken einarbeitet und das Wissen sorgsam aneignet muss nicht unbedingt einem erfahrenen Dom unterlegen sein.
http://www.joyclub.de/my/3303109.dom_querdenker.html, Schön und Gut aber so lange er macht alles Richtig.
Was passiert wenn er ein Fehler macht?
Wer hilf ihm das zu korrigieren?
Wer bewährt ihm davon?
Die Folgen können Fatale sein.
Der sensible, Anfänger-Dom als guter Menschenleser ist da vielleicht der bessere für Sub.
Um alle Position der "O" zu lehren, bestimmt.
Wobei ein guter Menschenleser das wichtigste ist, wichtiger als BDSM-Erfahrung
Das will ich mal sehen wenn Er soll seine Maso/Subbie fixieren, garrotieren und danach noch richtig Spanken .
Lieber nicht
, es fällt mir der Bullwip aus der Hand.
Deswegen braucht man Jemand der dass Aufklären kann, von fehler bewahren und anleitung geben kann um die Spielen zu geniessen.
Jemand der die Gefuhle und Erlebnis erklären kann, der Unerfahrene nicht Allein lässt mit seinen Fragen und Zweifel.
Ein Mentor.
Es wäre wünschenwert wenn Die Erfahrene Doms und Subs, ihre erfahrung teilen würde mit die Unerfahrene.
Zwei anfänger zusamen können sich sehr Gut entwickeln wenn Sie haben die Richtige Leute an ihre Seite.
Ein Just Beginner Dom, kann wohl ein Erfahrene Sub bespielen zu ihre zufriedenheit wenn ein Master ihm zeigt wie er soll das anstellen.
Eine Sub starterin, kann sich wohl fuhle in eine Session wenn begleitet von eine Mentorin Sie versteht was mit ihr passiert.
Ich habe noch nie erlebt das ein Meister spontan entstand ist.
Es ist mein persönliche Meinung basiert auf meine eigene Erfahrung.
Man kann mehr oder weniger harmoniere mit eine Sub oder ein Dom, aber es ist meinsten ein fragen der Menschliche Beziehung.
Man soll nicht vergessen das wir haben auch in BDSM kontext, zu Erst eine Beziehung zu ein andere.
Da muss ich vielen die vor mir geschriebt haben, recht geben: Es ist immer ein Neue Anfang.
Es kann passen oder nicht, aber das hat weniger zu tun mit die Erfahrung als mit die Gemeinsamkeit in die interessen und die Emotionalität die ensteht in diese Beziehung.
Das ist der Grund warum es gibt kein SuperDom und keine SuperSub.
Aber man kann der oder die Größte sein für Der oder Die andere.