Anfänger Sub - Anfänger Dom

Oh Gott,
das klingt ja ganz fürchterlich.
So, als wenn ich ein Studium mit folgendem Praktikum absolviere. Sowas wie Assistenzarzt und irgendwann der Dr.Titel.................??????

Hilfe, wo krieg ich die verschollene BDSM-Bibel für mein Studium..................

Eine Anzahl von Sessions, Zeit in Jahren, Anzahl der Partner - all das sagt NICHTS über die Führungsqualität eines Doms aus

Es ist die Souveränität im Führen, die "Leichtigkeit" des Spiels, kleine statt grober Gesten - eben wenn das Feintuning stimmt - dann weiss man, dass man in der nächsthöheren Liga spielt.

Genausowenig wie man z. B anhand der Anzahl der Fahrstunden einem Schüler seine Fahrlizenz erteilt...

Ein Dom sollte sein Handwerkszeug (was auch immer das sein mag) sicher beherrschen - dann muss man über seinen Status kein Wort verlieren.

Brüllende Doms sind sicher kein Indiz für den Fortgeschrittenen Status


BDSM - NUR MIT MENSCHENLIEBE UND RESPEKT

willst Du jetzt wirklich wissen, oder?

gibt es hier irgendwo ein DomDiplom oder einen Subschein? also ich hab da schon Workshops besucht und? was sagt das über mich aus?


e b e n

mal ganz ehrlich... worum geht es... wer hat die meisten Schlagwerkzeuge, wer setzt sich am besten in Szene, bei wem sieht das supergut aus?

oder geht es um Emotionen... um Nähe... um Wahrhaftigkeit, Dichte...?

e b e n...

und das kann nur zwischen zwei Menschen geschehen, die sich einander öffnen und aufeinander einlassen... da wird es dann mal so richtig spannend.. alles andere ist Kasperletheater... das könnt ihr euch auf diversen Veranstaltungen gegenseitig vor_spielen, und meinetwegen auch glauben...

Ein liebe Hallo von uns beiden
Ganz schwer zusagen

Er ist über 30 Jahre aktiv im BDSM verbunden

Sie Seit 4 Jahren

Gelernt hat Sie aus seiner Erfahrung.

Aber auch Er/ Wir lernen Heute noch dazu.

Wir haben Erfahrung , Ja aber als Superdom Sub würden wier uns nie bezeichnen.

Und wir können nur eindringlich vor den Super Dom /Domse warnen.

ZU oft haben wir Sie im Spiel gesehen und nur belächelt
(Von unfähigkeit und unwissen was sie da machen anrichten)

Unsere Erfahrung

BDSM für Anfänger: Erfahrener DOM / Unerfahrener DOM

den Thread gab es vor kurzem erst

Ja, das steht auch für mich an oberster Präferenz.

Wobei auch ich eingestehen muss, dass ein gänzlich unerfahrener Partner für mich nicht infrage käme. Das ist aber nur mein momentanes Gefühl. Wie so viele Situationen im Leben, kann es hier sicherlich auch zu einer Ausnahme kommen. Grad nicht vorstellbar - aber wer weiß.

Seht es mal nicht als Angriff.. sonder als Chance zu reflektieren, was uns hier wirklich hier und da begegnet... oder wir wir selbst hier und da auf Fragen reagieren...

Jo, das ist doch mal durchdacht, denn wenn wir mal in uns hineinhören und schauen, was wir hier so lesen oder selber schreiben, wie wir Fragen „Hilfesuchender“ manchmal auch innerlich bewerten, da uns die „Wortwahl“ nicht gefällt, ja, dann findet Finden dieses Thema

Warum… egal wie lange wir bewußt, diese unsere Sexualität leben, sie wird immer verschiedene Facetten haben und sie wird immer an unser ich und an unserem Gegenüber gebunden sein, in Entwicklung sein. Ob polyamor oder in einer sog. 24/7 Beziehung, jeder wie er mag und findet…

Und die Antwort auf alle Fragen wurde gegeben… es passt oder passt nicht

Und auch ja… was sollen hier oft die Fragen, was hältst du aus… grrrr…. Sicher, gerade innerhalb unserer dunklen Sehnsüchte ist ein, sagen wir, grobes Abstecken nicht verkehrt, für den Anfang. Doch, und hier scheiden sich die Geister ja auch schon wieder. Wenn der Herr nach Grenzen und Tabus fragt, dann schleudert Sub Ihm mal ne Endlosliste rüber… sind ja anonym im Netz… und genau das ist es, was zu viel Bedeutung bekommen kann. Erst wird die Checkliste abgehackt, denn getroffen und dann sofort ne Session…

Wir wäre es, wenn wir erst den Menschen sehen, dann ob`s rundum passt….
Jedem Anfang liegt ein Zauber inne ( Wer?)…. Und dann ist es immer ein miteinander, füreinander, das letztlich die Hoffnung auf ein sich fallen lassen können birgt…. Und dabei ist der sog. Wissenstand, Erfahungswert, nennt es wie ihr wollt, doch völlig egal, denn, was nütz alle Kompatibilität, wenn man sich nicht miteinander „entwickelt“… panta rhei

Danke… Mr_SixSixSix

Ganz liebe Grüße in die Runde, dies bitte nicht als „Angriff“ lesen und möge jeder Finden, was er sich erwünscht, erhofft…
Finden

Was ist denn ein Superdom?????????????
Was macht diesen denn so super....

Ich glaube, für jede Sub ist ihr Dom ein Superdom.

Ist nicht jeder Dom bei einer neuen Sub auch Anfänger? Er muß die neue Sub doch auch erst neu kennenlernen und ihre Reaktionen kennenlernen. Sicher hilft da die Erfahrung und die Souveränität , sein Selbstbewußtsein, er fängt aber dennoch neu an.

Ist nicht jede Sub bei einem neuen Herrn eine Anfängerin, da sie ja auch die Anforderungen des neuen Herrn erfahren und erlernen muß?


Jeder Mensch ist anders ... jeder reagiert anders .... und das ergibt neue Erfahrungen .... oder gibt es ein "Schema F" nach dem alles verfährt und dem absolut zu folgen ist?

Es geht um Menschen, nicht um Maschinen ...


LG DS

wie sage ich immer -

Du kannst 20 Gärten haben - und trotzdem keine Ahnung von Blumen...

Ihr lieben Leute,
in der Themen Eröffnung, ging es um die gegenseitige Erwartungshaltung.
Da lesen wir in den Foren, in den Kontaktanzeigen und Gesuchen, dass erfahrene Subs bzw Doms gesucht werden.

Es wird was gesucht, was selbst nicht genauer definiert ist.
In diesem Thread, lesen wir auch wieder unterschiedlichste Definitionen zu diesem Thema.

Klasse würde ich finden, wenn hier jetzt mal die eigenen Definitionen zu Tage kämen, ohne zu werten.

Die Themen Eröffnung, war eine völlig abstrakte Fragestellung

Was unterscheided einen erfahrenen Dom von einem Unerfahrenen?

In meinen Augen weder die Anzahl der Stunden seiner Sessions noch die Kenntnisse in verschiedenen Praktiken sondern einzig und allein zwei Dinge:

Wie gut seine Menschenkenntniss ist - was von PartnerIn zu PartnerIn schwanken kann.

Und vor allem wie gut er sich selber in solchen Situationen kennen gelernt hat.
Den diesen Punkt unterschätzen, gerade bei dominanten Menschen, viele.

Muss man denn jede Vokabel zerpflücken?

Wir wissen doch alle, was "Erfahrung" bedeutet.

Ich oute mich, ich hatte mal ein Date-Gesuch im Profil "erfahrener Sadist (im BDSM-Kontext) gesucht..."

Ich dachte eigentlich, dass sei eindeutig. Dass ich jemanden suche, der schon die eine oder andere Session geleitet hat, sich mit verschiedenen Methoden der Schmerzzufügung auskennt und auch keine Scheu hat, sie anzuwenden.

Da habe ich wohl zu einfach gedacht...

Es meldete sich übrigens kein einziger erfahrener Sadist..., eher die üblichen Verdächtigen (BDSM nicht abgeneigt, mäßig bis etwas mehr interessiert an BDSM, auf der Suche nach neuen Erfahrungen etc...)

Ich denke nicht allein die Erfahrung in der Anwendung von BDSM-Praktiken.
Auch nicht die Dominanz, die kann auch ein Stino-Kerl haben.

Ich denke vielleicht die Erfahrung was BDSM bedeuten kann, welche Verantwortung und Fürsorge er trägt für Sub und er gelernt hat in Sub, in einer Frau zulesen, insbesondere im Zusammenhang mit D/S und S/M.

Aber ein guter Menschenleser und ein verantwortungsbewusster Anfänger-Dom, der sich sorgsam in das BDSM und seine Praktiken einarbeitet und das Wissen sorgsam aneignet muss nicht unbedingt einem erfahrenen Dom unterlegen sein.

Man kann 25 Jahre Erfahrung haben und dabei 25 Jahre seine Sache schlecht gemacht haben.

25 Jahre nicht Subs richtig gelesen, egoistisch, verantwortungslos und sinnbefreit brutal.

Der sensible, Anfänger-Dom als guter Menschenleser ist da vielleicht der bessere für Sub.

Dies sind so meine Gedanken ....

Ich bin bei letzterem. Ich sehe mich als erfahrenen Herrn, aber jede neue Partnerins, ob als sub/sklavin, ist für mich ein Neubeginn. Ich muß mich auf die Person, auf die Persönlichkeit meines Gegenübers, immer wieder Neu einstellen. Klar kann ich da anders rangehen, wie einer, der noch nie BDSM gemacht hat und das für sich neu entdeckt hat. Aber wie gesagt, es ist für mich auch immer wieder ein Neubeginn.

Ich finde es auch immer wieder Schade, wenn Menschen, egal welchen Geschlechts, meinen, sie brauchen umbedingt eine erfahrene Person im BDSM. Warum um alles in der Welt ist es den nicht möglich, das zwei Neueinsteiger sich gegenseitig beim Neuentdecken ihres Fetisch gegenseitig aufbauen? Erfahrungen sammeln, diese "Welt" neu entdecken, wie ein Säugling und sich langsam vortasten. Ist ja nicht so, als wenn sie in Foren und Stammtischen keine Hilfe bei Fragen bekämen. Warum will der Großteil der Neuen immer den erfahrenen, möglichst mit Diplom Partner? Wer sagt Euch den, ob er der Erfahrung den gerecht wird? Ob er ein Diplom verdienen würde? Mir sind in meiner Zeit im Umfeld des BDSM immer wieder "erfahrene" Personen begegnet, wo ich gedacht habe, selbst wenn das der letzte BDSM'ler auf der Welt wäre, mit dem könnte ich noch nicht mal Freund werden. Schon garnicht würde ich mit dem eine Session machen. Und so Persönlichkeiten, vor denen ich als erfahrender BDSM'ler teilweise Angst habe, suchen die Neueinsteiger, weil sie es nicht besser wissen. Währen die nicht mit einem ebensolchen Neueinsteiger, der von Grund auf das richtige Verständnis mitbringt, viel besser bedient?

Genau!

Wobei ein guter Menschenleser das wichtigste ist, wichtiger als BDSM-Erfahrung

Irvin, du sagst es

eben, zwei Anfänger. Eine erfahrene maso-sub und ein unerfahrener Herr, das funktioniert nur seltens. Ich kann in der submissiven Rolle meine Erfahrung nur bedingt weitergeben, weil sonst das Machtgefälle leidet.
Ebenso kann ich mich als maso nicht fallen lassen, wenn der andere nicht weiß was er tut.
Gemeinsam etwas entdecken ist ideal, aber irgendwo müssen ja auch die "second hand"-maso-subs wie ich bleiben... seufz

meistens in der einsamkeit...

Ist jetzt OT


Aber dies ist in der Tat etwas worüber man an anderer Stelle reden sollte. Ja, eine erfahrene Sub hat es natürlich mit einem unwisenden Anfänger -Dom schwer.

Ich ging jetzt davon aus, beide Seiten sind Anfänger bei meinen zuvor getätigten Worten.

Dom_Querdenker, ist ok, ich weiß dass ich offenbar zu einer seltenen und ungefragten spezies gehöre
Aber es gibt sie tatsächlich, die alleinstehenden subs mit jahrelanger Erfahrung, die auf dem Markt so unbeliebt sind wie Sauerbier.
Die meisten "Doms" wollen selber formen, bei allem der erste sein. Eine second hand sub im fortgeschrittenen alter, der man kein u für ein x mehr vormachen kann, kann sich eigentlich nur noch im Strickkurs anmelden...

@**a

Meine Bemerkung war nicht böse gemeint, im Gegenteil.

Ich verstehe Deine Sorgen und Wünsche als erfahrene Sub sehr gut!

Nun, ich habe die andere Seite vom Herrn nie kennen gelernt und rede nun wie ein von Geburt an blinder von Farben. Aber ich habe schon von sub gelesen im Netz, die genau das gemacht haben und ihren Schatz als Herrn/Dom gefunden haben. Ist also nicht so, als wenn es das nicht schon gegeben hätte.


Tja. Irgendwo müssen auch die Second-Hand sado-Herren mit ihrer stillen Dominanz hin. Ich bin schon wieder einem Jahr Singel im BDSM-Sinne. O.K. Ich bin verheiratet und hab einen ganz tollen Schatz, aber sie kann mir nicht mehr alles geben und hat mir freigestellt, eine Fetischpartnerin zu suchen. Hatte ich auch schon, aber nu eben zur Zeit nicht. Hänge das normaler Weise auch nicht an die große Glocke (abgesehen vom Profil). Ist aber nicht so, als wenn es nur erfahrene Solo-subs/sklavinnen gibt

Die Einführung in die Gesellschaft der BDSM vollendet ist,mit allen Umgangsnormen und Formen sowie Regeln und Absprachen


Auch wenn von vielen belächelt, es ist sinnvoll sich von jemand erfahrenen einführen zu lassen wie zum Beispiel auch in Clubs oder zocken oder andere Gesellschaften in denen bestimmte außergewöhnlichen Namen dazu beitragen dass niemand verletzt du durch Unwissenheit oder gar durch Dummheit

Die,die am lautesten schreien dass man sowas nicht bräuchte das sind genau jene die einem den ganzen Abend versauen können,weil sie durch ihre Unwissenheit und ihre Arroganz alles selber besser zu wissen sich stark daneben benehmen können


Auch ist mir aufgefallen dass fast 90 % gerade der Joy Club BDSM hier nicht einmal die BDSM Hierarchie aus dem ff beherrschen,aber genau das ist das A und O bei der ganzen Geschichte,ich kann nur das führen was ich auch wirklich genau verstanden habe und auch umsetzen kann, kann ich mich auch nur führen lassen wenn ich auch genau weißt dass der mich führender auch Ahnung davon hat

Also für mein Verständnis noch mal abschließend ich denke schon dass es eine Grundfibel oder einen Grund ABC das BDSM zu lernen geht und wer das erfolgreich abgeschlossen hat und da sich sicher bewegt, einige Erfahrung gesammelt hat und möglicherweise auch selber mal die Position gewechselt hat gillt für mich als Erfahren sowohl als Dom als auch als sub

Respekt Toleranz Achtung Menschlichkeit und so weiter gehören nicht nur im BDSM unter einem Mandat ,sondern über all ,

das muss nicht immer wieder betont werden im BDSM ,sehe das als selbstverständlich ,das zeigt doch nicht das man erfahren ist


AnDur

@**a

Ich verstehe Deine Sorgen und Wünsche, Sehnsüchte, als erfahrene Sub.

Ich nehme Dein Anliegen sehr ernst. Diese Problematik verdient es in einem gesonderten Thread behandelt zu werden.

Sorry, Doppelpost. mir wurde angezeigt, dass der Post nicht übermittelt wurde.

@*********enker, ich hab das nicht böse aufgefasst, keine Sorge, nur rede pardon schreibe ich auch gerne so wie mir der Schnabel gewachsen ist.

Und eigener thread ist vermutlich eine gute Idee, danke dafür, nur nicht mehr heute, jedenfalls nicht von mir

@***in: ich gehöre nun auch noch zu denen, die trotz hohem alter und erfahrenheit keine gebundenen wollen, ein weiteres manko....

Aber das Leben hat mich Geduld gelehrt, meine Zeit wird kommen...

LG
bia