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Warum demütigt jemand?

*****ann Mann
837 Beiträge
Es ist sicherlich schwer zu verstehen, warum sich Sub jemandem freiwillig zu Füßen legt... oder aus einem Napf isst... oder sich psychisch demütigen lässt, wenn man dem selbst rein gar nichts abgewinnen kann.
Ich kann z.B. auch nicht nachvollziehen, was so toll daran ist, mit 300km/h mit einem Motorrad über die AB zu fahren, weil ich kein Motorrad fahre. Dennoch bin ich mir sicher, dass dem unter (manchen) Bikern so ist.

Im Umkehrschluss ist es ebenso schwierig zu erklären, woran der Kick liegt, Sub zu demütigen, für die Mann z.B. Gefühle hegt.

Ich gehöre nunmal zu der Fraktion, die Vorlieben und Neigungen mit seinem Gegenüber (vorab) erörtert, weil es mir wichtig ist, dass diese miteinander harmonieren. Und wenn Sub mir zu verstehen gibt, dass für sie Demütigung und Unterwerfung einen (sexuellen) Kick darstellt, so erfreue ich mich daran, weil es mir, als aktiver Part, ebenso ergeht.
******uja Frau
6.959 Beiträge
Jemand zu demütigen, ist Ausdruck von Macht. Derjenige macht Dinge mit oder lässt sich Dinge antun, die er von sich aus nicht tun würde. Zum Teil kostet es ihn Überwindung. Aber es kickt ihn gleichzeitig. Und genauso kann es mich kicken, zu sehen, wie weit dieser Mensch für mich geht, wie er sich aus der Demut oder auch aus der Aufmüpfigkeit heraus erniedrigen und demütigen lässt und sich entsprechend hingibt. Und wie er gleichzeitig aus der Tatsache heraus, dass er es für mich tut, genug Stärke zieht, um sich dabei seine Würde und Integrität zu bewahren, denen die Erniedrigung eigentlich zuwider läuft. Dann ist daran nichts Hündisches oder Verachtenswertes, sondern es ruft eher Stolz hervor.

****i2:
Die einfache Antwort ist: weil es kickt.
Ganz genau. Insofern ist Demütigung, aktiv wie passiv, einfach ein Aspekt des höchst facettenreichen Bereichs, der als "BDSM" zusammengefasst wird – den man mögen kann oder auch nicht. Genau wie die körperliche Zufügung von Schmerz, genau wie aktives Fesseln, genau wie die Entscheidungsgewalt über Subs Tun und Lassen beruht die Erniedrigung im BDSM-Bereich auf Einvernehmlichkeit sowie auf der Tatsache, dass Sub daraus sexuelle Befriedigung zieht – währenddessen oder im Nachhinein.

Ich hatte ja mal überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, die üblichen drei Kategorien des BDSM (B/D, D/s, S/M) um die Kategorie der Demütigung zu erweitern. Denn diese scheint zwar für gewöhnlich entweder mit einer Vorliebe zu D/s oder zu S/M (oder beiden) zusammenzuhängen, jedoch lässt keine der beiden anderen Vorlieben automatisch darauf schließen, ob bzw. dass jemand auf Demütigung steht *nachdenk*
Warum demütigt jemand jemanden?
Wie in meinem EP erwähnt, gibt es gegenwärtig auch eine Diskussion zum Thema "Warum lässt sich jemand demütigen?". Diese beiden Themen liegen ja nah beieinander, und mir ist in der anderen Diskussion was Wichtiges dazu eingefallen.
@ Landlady...Ist Demütigung bei einverständniss
Demütigend...

Bspw...Du lädst mich zu dir nach haus zum essen ein, hast dir mühe gegeben , als du aufgetragen hast und dich setzen willst schau ich dich nur kurz an und du weisdt...stehen bleiben und haltung annehmen dann frag ich ..möchtest du nicht vorlegen und du fängst an mir den Teller mit den
Essenszutaten zu füllen bis ich sage danke sehr und wieder möchtest du platz nehmen, wieder reicht der Blick. ..Das ist jetzt nicht erlaubt..Du stehst dort wie angewurzelt bis ich aufgegessen hab dann schick ich dich raus einen pürierstab holen und jetzt wird dir allmählich bewusst was passieren wird....Du wirst das parierte essen auf einem Napf zu meinen füssen zu dir nehmen.
*****ann Mann
837 Beiträge
Auch wenn Demütigungen einvernehmlich sind, so kann Dom dennoch Mittel und Wege einleiten, welche Sub nicht sonderlich zusagen und gefallen...

Würde Dom grundsätzlich nur das tun, was Sub möchte und was ihr gefällt... wo wäre da der Sinn von (BD)SM? Wo bliebe das Vergnügen für die sadistische Neigung?
*******ke10 Frau
1.173 Beiträge
Warum demütigt jemand?

Weil er es KANN.
Weil es ihm (und seinem Partner) Spaß macht.
Weil es jemanden gibt, der darauf „anspringt“.
Und wahrscheinlich, weil es Menschen gibt, die sich darüber den Kopf zerbrechen, was dem Demütigenden dann auch wieder Spaß macht.

Hilfe, manchmal frage ich mich direkt, ob ich etwas falsch mache, weil ich hier immerzu den Kopf schütteln muss, wenn ich manche Beiträge lese.

Wer was als demütigend empfindet ist für mich sehr individuell und sicher auch noch von der Situation abhängig.

Wenn ich mich jedes Mal, wenn ich auf der Straße Menschen sehe, die etwas tun, was ich nicht tun würde, fragen muss, ob das jetzt für sie demütigend ist oder nicht, dann komme ich zu nichts anderem mehr.

Wenn zwei Menschen zusammen kommen, sich mögen, verstehen und im besten Falle eine tiefe Beziehung eingehen, dann werden diese beiden auch schnell wissen, was sie miteinander tun können und wollen, ohne den Partner seelisch oder körperlich zu schädigen, ohne Gefahr zu laufen, ihn von sich wegzutreiben, weil das Gleichgewicht zwischen „wollen“ und „sollen“ nicht mehr stimmt.
Welche Mittel sie wählen, um miteinander glücklich zu sein und ob diese Mittel anderen als „ungehörig“ oder unpassend erscheinen, spielt dabei keine Rolle – egal ob beschränkt auf (nur) eine Session oder auf eine BDSM-Beziehung.

Die Beispiele hier kann man nehmen und für sich benutzen oder sie einfach kopfschüttelnd für sich selbst ausschließen – eines sollte man jedoch nie ausschalten: den gesunden Menschenverstand.

Noch etwas zum Schluss:
*****ann:
Auch wenn Demütigungen einvernehmlich sind, so kann Dom dennoch Mittel und Wege einleiten, welche Sub nicht sonderlich zusagen und gefallen...

Kann er, nur sollte er sich vorher fragen, ob er seine Sub noch länger behalten möchte, wenn er davon zu oft Gebrauch macht.

*****ann:
Würde Dom grundsätzlich nur das tun, was Sub möchte und was ihr gefällt... wo wäre da der Sinn von (BD)SM? Wo bliebe das Vergnügen für die sadistische Neigung?

Der Sinn besteht darin, seine Lust, seine Phantasien, seine Träume auszuleben und zwar GEMEINSAM und nicht einfach nur mit- bzw. sogar gegeneinander.
Ich weiß, dass auch Sadisten kein Vergnügen daran haben, ihre Partner immerzu so zu ärgern, dass die kein Interesse und keine Lust empfinden.
*****ann Mann
837 Beiträge
Mir ist durchaus bewusst, dass recht viele Subs BDSM so ausleben möchten, wie sie es für richtig halten und der sogenannte Dom ausschließlich dafür da ist, um ihr das BDSM-Leben so angenehm und wunschgerecht, wie möglich zu erfüllen!

Und dann gibt es noch die anderen.
@ Leomhann
ja; die, die versuchen sub über ihren schatten springen zu lassen was eine wunderbare angelegenheit ist, wenn sie springt und dann ganz verwundert darüber ist, am anderen ufer aus dem schatten zu steigen, weil sie sich ja nicht vorstellen konnte zu springen
@Moechtegern2
... über wessen Schatten springt Sub?
*****ann Mann
837 Beiträge
Auch die, Möchtegern... auch die, ja!
@Moechtegern2
... über wessen Schatten springt Sub?
über ihren eigenen
an meiner hand geführt
****i2
11.702 Beiträge
JOY-Team 
*******y_bb:
... über wessen Schatten springt Sub?

Über den eigenen.
*******Two Paar
92 Beiträge
Eine Sub immer an die Grenzen bringen und über diese hinaus geht natürlich problemlos!
Aber eine Sub ist wie ein Motor....
Immer hoch gedreht und an der Leistungsgrenze betrieben ist sie schnell kaputt, bzw dann weg.

Es wundert mich nicht, das gewisse "ich mache was mir gefällt Dom's" solo durch die Welt streifen und Weisheiten von sich geben, die mich nur mit dem Kopf schütteln lassen!!!!

Natürlich mache ich auch Sachen mit meiner Sub, die sie nicht mag etc, aber dies mit Verstand und Umsicht...

Gruss
Andreas
Warum demütigt jemand?
Ich schon wieder: Erst mal bis hierher *danke* an @**le.
Oft fallen mir Formulierungen auf wie etwa, Sub an Grenzen zu führen, Sub über Grenzen hinauszuführen, Sub über den (Subs) Schatten springen zu lassen. Leuchtet mir auch alles ein.
Aber gibt es das auch umgekehrt? Grenzen bei Dom? Wenn ja: Wo liegen z. B. Eure? Und wie geht Ihr damit um? Was, wenn Subs Grenzen weiter gesteckt sind als Doms? Kann auch Dom von einer Situation überfordert sein?
Okay, meine Fragen mögen naiv klingen. Aber ich denke daran, dass BDSM immer zweiseitig/b] ist und dass es auch Doms gibt, die ihr BDSM-Erleben als Sub angefangen haben.
*******Two Paar
92 Beiträge
Beide Seiten haben Grenzen und beide können naturlich an diese herangehen und auch darüber hinaus.
Grenzen sind fliessend und verschieben sich auch schon mal.
Daher können beide Seiten unter- bzw überfordert sein. Beides ist auf dauer nicht gut!
****i2
11.702 Beiträge
JOY-Team 
*******y_bb:
Aber gibt es das auch umgekehrt? Grenzen bei Dom? Wenn ja: [...] Was, wenn Subs Grenzen weiter gesteckt sind als Doms? Kann auch Dom von einer Situation überfordert sein?

Ja. Natürlich hat auch Dom Grenzen und auch Dom entwickelt sich mit Sub weiter. Sind ja beides Menschen. Das ist auch eine schöne Sache am Ganzen: man kann sich gemeinsam weiterentwickeln und dazulernen. Ein sehr schöner Effekt dabei ist, dass man sehr viel über sich selbst lernt. Was ich sehr wertvoll finde.

*******y_bb:
Okay, meine Fragen mögen naiv klingen. Aber ich denke daran, dass BDSM immer zweiseitig/b] ist und dass es auch Doms gibt, die ihr BDSM-Erleben als Sub angefangen haben.

Nein, das ist nicht naiv. Es wird viel zu oft vergessen, dass Dom genau so Dinge tut, die ihn/sie belasten oder beschäftigen können.
Demütigung
Hallo,
Ich zu es weil ich es möchte und kann. Ich bin Dom, Herr ich nehme mir was ich möchte. Ich beherrsche und ich lebe meine Obsession aus. Ich bin so und deshalb zu ich es.
Gruß Janus12
*********ub_W Paar
1.064 Beiträge
Grenzen sind für mich da wo es mir keinen Spaß macht oder bei Praktiken, bei denen ich mich nicht sicher genug fühle um Sub meine Sicherheit zu geben
grenze/n für mich als Dom
Unterthema zur Frage Warum demütigt jemand ... wo hab ich grenzen..oder ziehe sie

meine eigenen No Go`s
ihre No Go`s sofern ich die akzeptieren kann; es kommt auf ihre Erfahrung an

tagesform...ein termin wird festgelegt, und an dem tag ist ihr nicht danach, sie kann und will sich nicht
hingeben, fallen lassen, hat den kopf nicht frei ...dann einfach mit einenader reden, kaffee
trinken und anderweitig miteinander befassen...was auch nur in den himmel schauen sein
kann...auch mir geht es nicht nur blendent ...

grenzen die der spielort steckt...öffentlichkeit / entdeckung

die liste läßt sich verlängern...
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das mit dem Geld ...
... ist grober Unfug und hat m.E. mit BDSM und Demütigung nichts zu tun sondern ist ganz stinknormales Ausnehmen von entsprechend gutgläubigen Menschen (... auch Betrug genannt) *g* .

Demütigung im BDSM-Kontext macht Spass wenn es beide gleichermassen kickt und/oder erregt.
Theoretisch kann das alles Mögliche sein, von der absichlichen Nichtbeachtung von Wünschen bis hin zur Ohrfeige. Entscheidend ist für mich dabei was Beide kickt, denn alleine macht dieses Spiel auf Dauer wenig Spass.

LG BoP (m)
******014 Frau
365 Beiträge
Demütigung und DS hin oder her.

Das Paar macht sich seine (DS-)Regeln selbst und so kann man zB. das liebe Geld, den Beruf oder die Kinder (wenn es nicht seine sind) seinem Einflussbereich entziehen, in dem man dies vorab kommuniziert.
**e Mann
1.006 Beiträge
BDSM ist doch magisch und (mit Worten) unerklärlich:

Welcher logisch denkender und normal sozialisierte Mensch kann sich (ohne es aktiv oder passiv erfahren zu haben) vorstellen, dass "Schmerz" tausende von Nuancen besitzt und als Lust oder gar Zärtlichkeit empfunden werden kann? Wie ist es möglich, dass ein "Gefesselt-sein" als "Freiheit" empfunden werden kann?

Und so ist es auch mit der "Demütigung". Auch hier gibt es unendlich viele (und sehr persönliche) Empfindungen.. die in einem Rahmen des Vertrauens - des BDSM, ganz neue Gesichter erhalten können. Eine Ohfeige ist nicht mehr nur eine Ohrfeige, ein Niederknien nicht nur Erniedrigung. Ein aus dem Napf essen oder eine "öffentliche Entblössung" können ganz neue Türen und Empfindungen öffnen.. - wenn sich ein Mensch darauf einlassen kann, wenn er/sie es annehmen kann.. wenn er/sie in Offenheit und Vertrauen die Schönheit und Intimität dieser "undenkbaren Momente" und Gefühle neu erfahren kann.

Dies sehe ich nicht nur aus der Sicht des "Devoten", obwohl dessen "Ja-sagen-können" essentiell ist. In der Intimität eines BDSM-Spiel erweitert sich in meinen Augen für beide Seiten die Wahrnehmung, das Erleben und auch die Grenzen!

Ist es nicht sogar etwas vom Schönsten im BDSM, wie man/frau sich selbst "neu entdeckt", wie "Dämonen zu Freunde werden können und sich Weltbilder verschieben und Empfindungs- & Erfahrungswelten öffnen und wir uns dies nie hätten vorstellen können.. - geschweige denn, dass uns dies jemand hätte nachvollziehbar erklären können?

Aber gibt es das auch umgekehrt? Grenzen bei Dom? Wenn ja: Wo liegen z. B. Eure? Und wie geht Ihr damit um? Was, wenn Subs Grenzen weiter gesteckt sind als Doms? Kann auch Dom von einer Situation überfordert sein?
Jeder hat seine Grenzen! ob Sub oder Dom. Und jeder kann in einer Situation überfordert sein. Dann heisst es ehrlich zu sich selbst zu sein.. in sich reinzufühlen. und/oder/aber vielleicht zu versuchen sich darauf einzulassen.. es zuzulassen und dem anderen zu vertrauen.

Ich weiss um viele Tabus und Grenzen, die ich in mir trage.. und besonders bei ersteren reizt es mich nicht dies zu ändern. Und doch weiss ich, dass mich auch eine Sub in ganz neue Welten führen kann und sich damit mein Horizont und meine Wahrnehmung radikal verändern kann. Alles hängt von der Perspektive, vom sich Einlassen-können, vom (positiven) Erleben, von der Leidenschaft und Lust ab. Und damit verändern Dinge ihren "absoluten Schein".

Für mich zählt dies per se für BDSM:
Ich bin der "friedliebenste Mensch" - und ja, ich kann es lieben und geniessen jemandem "Schmerzen" zuzufügen.. oder jemanden zu "demütigen". Im Alltagsdenken sind dies für mich absolute "No-goes" und Grenzen. Im BDSM-Nahbereich erweitern diese Begriffe jedoch für mich ihre Form und trädierten Inhalt.

Mich selbst kickt nicht der Schmerz und keine Demütigung. Mich kickt jedoch die Lust, die meiner Partnerin und meine eigene! Mich kickt die Demut und Hingabe meiner Sub und das Vertrauen, dass sie mir schenkt. Mich kickt die Reaktion, die ich sehe, fühle und auslöse. Es kickt mich zu erfahren, wie weit Vertrauen und Überwindung reichen bzw wie weit meine Sub sich "für mich" überwindet.. und besonders und immer: wie sie Lust dabei empfinden kann! (Vielleicht bei Dingen, die sie oder ich mir nie hätten vorstellen können!) Das ist immer das Ziel und meine Befriedigung.

Es ist wunderschön "Tabus" zu überwinden und die Welt ganz anders zu erfahren. Für mich nicht einmal wegen den Tabus oder Grenzen - (ich respektiere auch diese!) - mehr wegen des Erfahrens der "Weiten des eigenen und anderen Selbstes" und den möglichen Empfindung(stief)en.. die alle so anders und reicher sein können, als wir es uns in unserer "Alltagslogik" vorstellen vermögen.
*******ice Paar
377 Beiträge
so wie überall
entweder ist etwas einvernehmlich oder eben nicht.

Ersteres macht den Beiden Spaß, letzteres ist Mißbrauch und sollte entsprechend geahndet werden.

Im Falle des Geld leihens strafrechtlich.

Wozu es sich immer so kompliziert machen?

Es gibt keine Ausnahmen von etwas ist nicht einvernehmlich. PUNKT.
Manchmal gibt es ein sowohl als auch.

In diesem Fall gibt es nur ein entweder oder.
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