Vielen Dank für eure Beiträge. Sie regen mich zum Nachdenken an.
Ich kann sehr heftig reagieren, das stimmt. (Nicht körperlich gemeint.) Ich bin mir dessen bewusst und habe in den letzten 20 Jahren schon viel gelernt. Ich empfinde meine Sensibilität und Verletzlichkeit als Segen und Fluch zugleich.
Allerdings unterscheide ich stark, ob ich in einer "Spielsituation" oder im "normalen" Leben bin. BDSM ist für mich nichts, was ich tagtäglich lebe sondern nur in besonderen Situationen. In diesen besonderen Situationen bin ich gerne dominant. Im Alltag hingegen möchte ich genauso Schwächen zeigen können wie alle anderen Menschen auch. Versteht jemand, was ich meine?
****nw:
Die Frage ist doch, wie du, liebe TE mit dieser Sensibilität und Verletzlichkeit umgehst, dass andere es anscheinend so eindeutig bemerken.
Ich kann sehr heftig reagieren, das stimmt. (Nicht körperlich gemeint.) Ich bin mir dessen bewusst und habe in den letzten 20 Jahren schon viel gelernt. Ich empfinde meine Sensibilität und Verletzlichkeit als Segen und Fluch zugleich.
Allerdings unterscheide ich stark, ob ich in einer "Spielsituation" oder im "normalen" Leben bin. BDSM ist für mich nichts, was ich tagtäglich lebe sondern nur in besonderen Situationen. In diesen besonderen Situationen bin ich gerne dominant. Im Alltag hingegen möchte ich genauso Schwächen zeigen können wie alle anderen Menschen auch. Versteht jemand, was ich meine?