@ Liley
Dein Vergleich hinkt ein wenig, denn bei absoluten Notwendigkeiten (wie dem Wegwischen von Erbrochenem) ist die Frage relativ irrelevant ob man es gerne macht oder nicht. Manche dürften selbst dabei Freude empfinden, die Meisten erledigen dann einfach das was erledigt werden muss.
Wenn mir bei jemandem auffällt daß es ihn Überwindung kostet mir ein Brötchen nach meinen Wünschen zuzubereiten ist das durchaus vergleichbar, es muss gemacht werden und dennoch geschieht das und ähnliches widerwillig, selbst wenn die Person den gesamten Arbeitstag nichts anderes macht als das was ich gerade von ihr verlange. Selbst die Motivation der Bestreitung des Lebensunterhalts bricht den Widerwillen nicht, sonst würden solche Arbeiten von jenen zumindest mit Gleichgültigkeit erledigt werden können, so könnten sie sich dann auch die Erniedrigung ersparen die davon ausgeht, daß Kolleginnen neben ihr die gewünschten Brötchen mit einem Lächeln überreichen.
Eben, im BDSM Kontext hat Sub natürlich etwas davon, sonst wäre das Müssen (ganz gleich aus welcher Neigung heraus) nicht reizvoll. Sonst würde das Müssen täglich schwerer statt leichter fallen, Du könntest Dich nicht auf Dein Müssen freuen, so wie die o.g. Brötchenverkäuferin.
Sie dient zwar trotz ihres Widerwillens, nur schafft sie es nicht es zu unterlassen sich selbst Steine in den Weg zu legen, deshalb schrieb ich auch es ist "kaum" möglich. Im BDSM Kontext fiele es ihr deshalb leichter weil sie auch ihre eigenen Neigungen und Interessen bedienen würde und ggf. um noch an Herausforderungen wachsen zu können.
Dein Vergleich hinkt ein wenig, denn bei absoluten Notwendigkeiten (wie dem Wegwischen von Erbrochenem) ist die Frage relativ irrelevant ob man es gerne macht oder nicht. Manche dürften selbst dabei Freude empfinden, die Meisten erledigen dann einfach das was erledigt werden muss.
Wenn mir bei jemandem auffällt daß es ihn Überwindung kostet mir ein Brötchen nach meinen Wünschen zuzubereiten ist das durchaus vergleichbar, es muss gemacht werden und dennoch geschieht das und ähnliches widerwillig, selbst wenn die Person den gesamten Arbeitstag nichts anderes macht als das was ich gerade von ihr verlange. Selbst die Motivation der Bestreitung des Lebensunterhalts bricht den Widerwillen nicht, sonst würden solche Arbeiten von jenen zumindest mit Gleichgültigkeit erledigt werden können, so könnten sie sich dann auch die Erniedrigung ersparen die davon ausgeht, daß Kolleginnen neben ihr die gewünschten Brötchen mit einem Lächeln überreichen.
Und genau so funktionieren auch dienende Handlungen im BDSM Kontext auf die Devota keinen Bock hat. Ich mach es weil ich muss und basta. Nur hab ich da noch einen kleinen Vorteil im Hinblick auf Baby-Kotze weg wischen, ich kann nämlich tatsächlich ein wenig Erregung und Befriedigung meines (seelischen) Masochismus daraus ziehen, aus dem MÜSSEN.
Eben, im BDSM Kontext hat Sub natürlich etwas davon, sonst wäre das Müssen (ganz gleich aus welcher Neigung heraus) nicht reizvoll. Sonst würde das Müssen täglich schwerer statt leichter fallen, Du könntest Dich nicht auf Dein Müssen freuen, so wie die o.g. Brötchenverkäuferin.
Sie dient zwar trotz ihres Widerwillens, nur schafft sie es nicht es zu unterlassen sich selbst Steine in den Weg zu legen, deshalb schrieb ich auch es ist "kaum" möglich. Im BDSM Kontext fiele es ihr deshalb leichter weil sie auch ihre eigenen Neigungen und Interessen bedienen würde und ggf. um noch an Herausforderungen wachsen zu können.