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Was kommt zuerst?

******tar Frau
4.834 Beiträge
Themenersteller 
Was kommt zuerst?
Ich habe mich wieder mal emotional investiert, wieder mal emotional mit Karacho aufs Maul gelegt und nun bin ich wieder mal in meiner Selbstreflexionsphase, die u. a. die wiederkehrende Frage beinhaltet, ob ich meine Sexualität an erste Stelle setzen soll oder den Menschen. Bei ersterem ist scheinbar immer die Gefahr gegeben, sich wieder und wieder zu investieren ohne eine Garantie zu haben, ohne einen doppelten Boden, der einen hält und bei zweiterem ja, da wäre der Nachteil der berühmt-berüchtigten Katze im Sack. Wie ich es drehe und wende, ich weiß es einfach nicht.

Ich weiß nur, dass mir da scheinbar ein Entspannungsgen fehlt. Ich kann nun mal nicht so wie die anderen mich einfach einlassen und laufen lassen und sagen, ei ja, wenn es nicht klappt, dann next please...
Ich bin intensiv, feurig, mit Eifer dabei, aber eben auch sehr sensibel, empfindsam und verletzlich (und gerade wieder in der Phase, wo ich sagen würde, ich lass das mit dem BDSM, zu gefährlich fürs Herz... oder ich bin einfach nicht für jene Männer gemacht, die mich selbst interessieren, keine Ahnung. Irgendwas scheint mit mir ja nicht zu stimmen...

Mich würden eure Erfahrungen interessieren, wie ihr zu euren BDSM-Beziehungen gekommen seid? *g*

Liebe Grüße
Tja,
Willkommen im Club. Leider kann ich Dir keine gescheite Lösung vorbeten. Hab schon alle Varianten probiert und falle immer wieder mit Karacho aufs Maul nixweis
Einfach dran bleiben und sich nicht selbst in Frage stellen bei der Geschichte. Es ist beides vereinbar, da bin ich mir sicher!
LG Pauline *blume*
**yu Frau
274 Beiträge
wie ich dazu gekommen bin?
erst der mensch, dann der mann, dann der dom. *top* ...und nur in der reihenfolge ergibt es für mich einen sinn.
Was kommt zuerst
und gerade wieder in der Phase, wo ich sagen würde, ich lass das mit dem BDSM, zu gefährlich fürs Herz... oder ich bin einfach nicht für jene Männer gemacht,

So geht es mir auch langsam verliere auch ich den Mut und Kraft, egal wie man es dreht und wendet beides klappt nicht:(
*******uss Frau
264 Beiträge
Und was tun? Wenn der Mann dann kein Dom ist?

Verzicht?

Ich gehöre auch zu der Kategorie nix-weiß.

War auch schon öfter an dem Punkt, ich lass das mit dem BDSM aber irgendwie klappt das auch nicht. Etwas fehlt *zwinker*
******tar Frau
4.834 Beiträge
Themenersteller 
Ich seh halt in meinem realen Umfeld, wie leicht und locker diese in Beziehungen, also auch Spielbeziehungen, reingehen und wünschte, ich könnte das auch.

Ja, ych66, da geh ich von der Einstellung her voll mit. Nur bleibt eben die Frage, ob die Sexualität von Anfang nicht doch irgendwie immer ein Thema ist oder ob es sinnvoll ist, sich in eine Beziehung zu begeben und es dann auszuprobieren, vorausgesetzt, derjenige ist dafür überhaupt gemacht. Nicht jeder dominante Mann passt zu jeder Sub. Und genau das mein ich eben. Und dann? Wenn es im Schlafzimmer nicht passt? Was dann? Außerhalb Spielpartner suchen? Das schönste, was man eigentlich zu geben hat, jemanden anderem schenken?

@***te Nuss,
das ist gerade nur eine Trotzreaktion, ich weiß, dass ich auf BDSM niemals wieder verzichten möchte... es ist nur so frustrierend, vorher war es irgendwie einfacher. Vanillasex, aber eben auch nicht mal halb so befriedigend.
*******uss Frau
264 Beiträge
Außerhalb Spielpartner würde für mich nicht funktionieren. Ich will mich ganz geben
********Herz Frau
37.472 Beiträge
Ich war neugierig auf BDSM - und nach einer enttäuschenden Affäre mit viel zu viel *herz* wollte ich "nur" Sex und BDSM.

Fand ein Paar, die eine Freundschaft plus im Bezug auf BDSM suchten.

Und blieb bei meinem Herrn hängen. *love*

tiefseufz
******ell Frau
3.377 Beiträge
Habe für mich etwas experimentiert.
Erst den Menschen, dann den Sex = Fehlgeschlagenen.
Erst nach Sex geschaut, die Person dann genauer betrachtet = Fehlgeschlagen.

Ich kenne das, man investiert Zeit und Gefühl. Entweder ist der Mensch großartig, hat aber keinen oder kaum Bezug zu BDSM in seiner gesamten Spannbreite oder in eben dieser passt es perfekt, nur menschlich nicht so.

Haltet durch, irgendwann passt beides. Denn das gibt es auch. (Sagen jedenfalls die Schmetterlinge in meinem Bauch) *zwinker*

Ich wollte auch beides, habe ebenfalls gehadert und das Thema BDSM schon fast gedanklich an den Nagel gehangen. Aber ohne leben? Nee, kann und will ich nicht.

Sämtliche Erfahrungen in diesem Bereich habe ich hier über den Joyclub gesammelt. Manche gut, manche schlecht, manche über längeren Zeitraum und manche nur ein paar Mal getestet.
******uja Frau
6.956 Beiträge
******tar:
Mich würden eure Erfahrungen interessieren, wie ihr zu euren BDSM-Beziehungen gekommen seid?

Es ging bei uns relativ schnell, und es war von vornherein klar, dass es "ganz oder gar nicht" wird.
Was mir dabei Sicherheit gab (und gibt), mich emotional auf ihn einzulassen, war die Tatsache, dass wir uns zwar gegenseitig aneinander annäherten, er mir dabei aber fast immer einen kleinen Schritt voraus war. Er investierte zuerst, dann zog ich nach.

Mir blieb übrigens neulich folgende Weisheit im Gedächtnis, die ich sehr interessant finde:
Investition erzeugt Bindung – bei dem, der investiert.

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Was du beschreibst, ist doch mitnichten eine BDSM-spezifische Problematik.

Du bist investiert, "er" ist es nicht. Ein Klassiker. Natürlich- aber das wird dir wohl klar sein - ist die "Gefahr", hier jemanden zu treffen, der nur an Oberflächlichkeiten und Unverbindlichkeiten interessiert ist, größer, da viele diese Seite explizit zur Anbahnung von Sexkontakten nutzen.

Was du nicht tun solltest: die Schud für wiederholte Enttäuschung darin suchen, wie du bist und was du dir wünschst. Es ist rein gar nichts falsch daran, erst eine gewisse emotionale Dreidimendionalität herstellen zu wollen, bevor man mit jemandem intim wird. Im Gegenteil. Es ist nachvollziehbar. Denk nicht, dass du daran etwas ändern müsstest. Ich behaupte mal, du könntest daran auch nicht wirklich etwas ändern. Du bist ein sensibler, emotional vielschichtiger und anspruchsvoller Mensch. Daran ist nichts verkehrt.

Was du tun kannst, ist, deine Erfahrungen als Hilfsmittel bei zukünftigen Begegnungen verwenden. Antennen ausbilden, die dir dabei helfen, besser bereits im Vorfeld zu selektieren und zu erspüren, was jemand wohl will und was nicht. Das ist weniger schwierig als du denkst.

Unterm Strich meine ich damit: lass deine Sensibilität für dich arbeiten. Nimm sie ganz und gar als etwas Gutes an, anstatt sie wegdrücken zu wollen. Lass zu, dass sie dir dabei hilft, künftig schnellere und bessere Entscheidungen zu treffen.

Lass dir nicht einreden, dass es falsch ist, emotional investiert zu sein, Hoffnung auf mehr zu haben, den Wunsch zu haben, emotional anzukommen. Es ist nicht falsch, du hast nur bisher niemanden getroffen, der das ebenso wollte wie du. Aber es gibt natürlich Männer, die ähnliche Wünsche und Ansprüche haben wie du. Und die findest du am ehesten, wenn du ganz authentisch, ganz bei dir bleibst und gut findest, wer du bist und was du dir wünschst.
Was kommt zuerst?
Also ... nach meiner ersten BDSM-Erfahrung - irgendwann im Pleistozän, als BDSM noch SM hieß - war ich sage und schreibe 14 Jahre lang mit jemandem zusammen, der mit BDSM nichts im Sinn hatte. Für mich bedeutete das gerade zu Beginn 'ne enorme Umgewöhnung, aber der Mann als Mensch war mir wichtiger. Irgendwann habe ich SM nicht mehr vermisst und auch "ohne" sehr innig geliebt.
Gegenwärtig erlebe ich was Ähnliches wie Du, liebe TE, und stelle mir Deine Frage ebenfalls.
Und immer wieder komme ich für mich zu dem Schluss, dass ich mich bei der Fragestellung "Neigung oder Zuneigung?" für die Zuneigung entscheiden würde. Was bei mir einmal geklappt hat, sollte auch ein zweites Mal gutgehen können.
Und da es ja bei jedem neuen Partner seine Zeit braucht, ein gemeinsames Intimleben zu entwickeln, klappt's vielleicht auch doch noch mit dem Lustschmerz.
Ich wünsch' Dir was.
Entschuldigung im Voraus
Für eventuelles Niveauabsenken auf Kalenderblattspruchhöhe.

Vielleicht muß man erst aufgeben zu suchen, um zu finden.

Ich hatte es auch längst aufgegeben und bin dann quasi "aufgelesen" worden, als und wie und von wem ich es im Leben nicht erwartet hätte. Das ändert nichts daran, das mein Leben ein komplettes Chaos ist, aber was ich jetzt erlebe, weiß ich umso mehr zu schätzen.

Wenn Du polyamor bist, könntest Du mehrere parallele Partnerschaften eingehen, aber ich zweifle irgendwie, daß Du ohne tiefere Gefühle eine solche Beziehung als wertvoll ansehen würdest, oder?

Was Deine Empfindungen angeht, alle anderen würden das spielend leicht schaffen, so könnte das durchaus nur eine Wahrnehmung sein, die aus Deiner tiefen Traurigkeit und Enttäuschung entspringt. Dein Post hat mich ziemlich traurig gemacht, weil ich gut - zu gut - nachempfinden kann, wie es Dir geht.

Man könnte Dir jetzt viele gute oder gutgemeinte Ratschläge geben (z.B. Dir einen Mann zu suchen, mit dem Du jenseits BDSM eine stabile Beziehung aufbaust und aber von vornherein klarstellst, daß Du noch andere Bedürfnisse hast, die Du auch ausleben möchtest. Offene Beziehung natürlich Bedingung.) Aber letztendlich wirst Du selbst entscheiden müssen. Keiner kann Dir wirklich sagen, was für Dich richtig ist... Wir können nur versuchen, Dich zu trösten, weil es Dir ja nicht allein so geht.

Zuletzt eine Bitte. Solche Erlebnisse sind manchmal etwas, mit dem man nicht allein klarkommt. Solltest Du das spüren, such Dir über MaydaySM bitte Hilfe.

Sanfte Grüße nasty
Kurzum gesagt:
... es ist weder das Eine noch das Andere. Meines Erachtens nach gehört beides zusammen... untrennbar.
Und was das "Hinfallen" anbelangt... das passiert uns allen (den meisten)... ist eine menschliche Begleiterscheinung... und wenn es dazu kommt (Achtung, Platitude!): Aufstehen! Krone richten! Weiterschreiten!
Wer dich nicht ehrt... hat dich als Sub nicht verdient!
Wer dich als Dom nicht ehrt, hat deine Qualität nicht erkannt! Wer deine Menschlichkeit nicht schätzt, ist deiner Gesellschaft nicht wert.

Es ist kein BDSM-typisches Problem. Es ist der Versuch diverse Eigenschaften im gegenseitigen Einvernehmen aufeinander einzuspielen... PLUS die Spielart BDSM.
Das Ding nennt sich Leidenschaft
weil es eben auch leiden schafft. Wer sich fallen lassen will und kann, stürzt bei entsprechender Absturz Höhe auch sehr tief.....wer nicht tief fällt hat auch vorher nicht hoch gefühlt.

Ich bin hier so was von auf die Fresse gefallen ...Und das nicht nur ein mal, bekam der gut gemeinten Rat ich solle mich einfach nicht so tief einlassen...

Ich mach es ganz und wenn's kaputt geht tut es eben auch ganz weh ....

Ohne wär lauwarm ...Und ich will eben heiss und verbrenne..
*******ang Frau
103 Beiträge
Äußerst schwierig zu beantworten. Letzendlich kann man natürlich für sich eine Entscheidung treffen. Aber wirklich beeinflußen kann das auch nicht, wer dir noch so im zukünftigen Leben begegnen wird.
*******ul13 Frau
476 Beiträge
Ne ...
... lieber mit Karacho - wählerisch, schwierig zu triggern und auch zu dominieren - auf's Maul fliegen ... wie irgendeinen anfixen, der einen selbst nicht anfixt!

Meine beste Freundin sagt: "Du hast das falsche Beuteschema mit Deinen dominanten Kerlen!"

Mag sein ... aber iwann ist DER, den ICH will und der MICH bedingungslos will, dabei!
Bist dahin ... *omm* *zwinker* ... sei entspannt & have fun!

Fazit: Nimm's mit Humor ... aber verbieg Dich um Gottes Willen nicht!
*******nep Frau
15.825 Beiträge
So bin ich auch.
Aber Dur mich hat es nicht nur was mit bdsm zu tun. All das hatte ich davor schon erlebt. Nur weiß ich, es gibt für nichts eine Garantie.

Bei meinem jetzigen Partner und Dom habe ich bisher viel erlebt und gelernt. Ich war auch schon innerhalb des ersten Jahres dreimal drauf und dran saß ganze zu beenden. Weil ich nie gelernt habe, mit schlechten Zeiten umzugehen. Ich kannte nur gute Zeiten. Sobald es schlecht wurde, war ich alleine und bin gefallen.

Und jetzt?

Egal in welchem Beziehung man lebt oder Leben will, es gibt keine Garantie.

"Bis das der tot euch scheidet" habe ich am 27.07.2007 meinem Exmann geschworen. 4,5 Jahre nachdem ich ihn kennen lernte. Paar Monate oder Wochen, bevor er mir fremd ging. Aus der Geschichte sind drei Kinder entstanden. Geschieden bin ich Seit 2012. Eine ganz normale Beziehung. Ohne schnick Schnack. Mit Standard Sex. Anderes kannte ich nicht. Und der Rest vodamala bis heute: Erfahrungen . Erfahrungen, in denen ich mich kennen lernte und immer mehr wüsste was ich will und was nicht. Und immer noch im Lernprozess. "Man lernt nie aus" pflegt meine Mutter und ich zu sagen. Nur die wenigsten lernen nie dazu. Aber dazu gehöre ich nicht. Zum Glück.

Daher genieße das Leben. Es kann morgen vorbei sein. Und die Gedanken die du gehst und pflegst, solltest du in eine Schublade tun, Diese abschließen und das Abenteuer beginnen. "Unverhofft kommt oft"; Genau so lernte ich meinen Partner kennen. Ich wollte aufgeben was ich eigentlich nie mache und dann stand er da.

Öffne deine Augen für die schöne Seite des Lebens.
*******ul13 Frau
476 Beiträge
Wer ...
... im Sturm und Regen nicht bei mir ist ... erlebt mich auch bei Sonnenschein nicht! PUNKT!

Ist der ein oder andere schon brutal drüber gestolpert ... Mädels Ihr seid nicht nur SUB's sondern auch Menschen, Frauen ... sorry ... wo bleibt Euer Selbstwertgefühl ... Eure Achtung vor Euch selbst?!
Wir müssen unsere Würde und unseren Stolz nicht an der Garderobe abgeben ... und können trotzdem "gute" SUB's sein ... für wirklich starke DOM's!

ER - DOM oder auch nicht - sollte eine Bereicherung sein in Eurem Leben ... nicht mehr ... aber auch nicht weniger!
@LadyX13
*top*
In bdsm bin ich reingestolpert.

Wobei ich es auch mittlerweile so sehe, je länger ich bei joy bin, das sich die prioritäten nicht zugunsten zu sex verschieben.

Das heist auch wenn ich bdsm liebe und sex liebe. Ich eher auf eine schöne beziehung wert lege die nicht im schatten von den sexuellen vorlieben stehen.

Sind wir mal ehrlich die meiste zeit einer guten beziehung verbringen wir außerhalb vom bett.
Und die grundbedürfnisse nach nähe und liebe werden nicht durch sex gestillt.
****na Frau
24.596 Beiträge
Gruppen-Mod 
******l_S:
Sind wir mal ehrlich die meiste zeit einer guten beziehung verbringen wir außerhalb vom bett.
Und die grundbedürfnisse nach nähe und liebe werden nicht durch sex gestillt.


Ja, ich habe auch lange Zeit geglaubt, dass eine gute Beziehung keinen Sex braucht. Weiß man doch schließlich, dass es viel wichtigere Dinge im Leben gibt.

Aber ganz ehrlich, wenn man ein sexuell aktiver Mensch ist und über Monate und Jahre dieses Bedürfnis nicht gestillt wird, dann kann einen das schon verdammt unglücklich machen.
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Ob man nur ein paar Jahre oder doch länger zusammen bleibt hängt meistens
doch von Faktoren ab die sich erst deutlich später zeigen.

Man kann niemanden für die Ewigkeit aussuchen, das geschieht wenn es so sein soll.

Für mich stehen deshalb emotionale Anziehung und die Möglichkeit die gemeinsame Zeit wirklich leidenschaftlich miteinander zu erleben an erster Stelle.

Die Alternative wäre ja doch nur Einsamkeit in Zweisamkeit...
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Ich habe in meinem Alter auch viele negative Erfahrungen hinnemen müssen, wie wir alle halt.
Auch bei mir geht nichts ohne Herz. Ich kann mich nur jemandem hingeben, zu dem ich eine Zuneigung empfinde, und er zu mir.
Und es wird im Alter immer schwieriger, den anderen zu akzeptieren, wie er ist.
Nach meiner letzten negativen Erfahrung letztes Jahr im Mai, war ich wenig hier imJoy und habe auch nicht gesucht. Vor über 3 Monaten schrieb mich ein Mann, etwas älter als ich an. Es gefiel mir, was er schrieb.
Wir telefonierten eine Woche lang fast jeden Abend, schrieben uns iel, was wir voneinander erwarteten.
Und dann das erste Treffen, wir sahen uns in die Augen und verliebten uns beide sofort ineinander.
Dass wir 2 in unserem Alter, dasgefunden haben, waswir lange vermißt haben, hätten wir nie gedacht. Es ist einfach alles stimmig, ob im Sex oder im BDSM.

Ich kann euch nur sagen, auch wenn es oft lange dauert, aber ich denke, der passende wird euer Herz noch erreichen.
**********lchen Frau
28 Beiträge
Vielen Dank
für Deinen Post.

Während des Lesens dachte ich zu jeder Passage: "Ja, genau soo geht es mir auch!"

Auch bei deinen Selbstzweifeln in Bezug darauf, dass Du nicht für die Männer gemacht scheinst, die D i c h interessieren.

Interessant!

Auch in sofern, dass sich dem viele Frauen anschließen konnten.

Eine 'Antwort' weiß ich leider nicht, wünsche uns einfach, dass wir finden, was wir suchen! *love2*

Alles Liebe Dir & uns allen hier *herz*
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