Ist D/s ein Lernprozess?
Aus aktuellem Anlass...und als mein persönliches Problem, vor dem ich immer wieder stehe, möchte ich Euch fragen:
in einer D/s-beziehung (die ich gerne leben würde- theoretisch) gebe ich ja die Macht über mich selbst ab.
d.h. ich vertraue mich jemandem an - ich vertraue jemandem...
bis dann mein persönlicher super-gau eintritt - der sich in form eines rundumschlages - sich vonallemdistanzieren - Dubistschuld-reaktion bemerkbar macht...kurz gesagt ich platze
und da ich aus erfahrung weiss, dass ich nicht dagegen ankomme - es passiert immer wieder
würde ich gern wissen, ob mir vielleicht die stärke, die sicherheit und die psychische gesundheit fehlt, um überhaupt eine sub sein zu können?
dazu kommt, dass mein dominanter Part überhaupt nicht weiss, was oder warum...
mute ich da Jemandem eine Dauertherapie zu?