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finde
Ihn nicht unpassend und in vielen Beziehungen vor allen BDSM igen, hat er recht, nennt sich dann Topping from The *top*Top
deswegen
schrieb ich ja sie solle besser in nicht BDSM Kreisen danach suchen.😊
******_63 Mann
329 Beiträge
at nasty

freut mich, wenn ich du ein bisschen Spass hattest.
**Su Paar
1.146 Beiträge
Naja, wir Subbies lieben unsere Doms doch gerade deswegen, weil sie ihren eigenen Willen haben, die Initiative ergreifen und die Führungsrolle übernehmen. Gerade das wollen wir devote Frauen doch. Ihre Unberechenbarkeit macht die dominanten Männer für uns Subs doch so spannend. Wir wollen begehrt werden und sein Besitz sein. Im besten Fall mit Alleinstellungsmerkmal.
Ist das nicht das Machtgefälle, was den Reiz einer Dom/Sub-Beziehung ausmacht? Dazu gehört der Besitzanspruch des Doms genauso, wie die Unterwürfigkeit der Sub.
Ein Dom, der lediglich bemüht ist seiner Sub ihre Wünsche zu erfüllen, ist in meinen Augen lediglich ein Wunscherfüller seiner Wunschzettel-Sub. Mit Dominanz hat das für mich persönlich nicht mehr viel zu tun.

Ich habe in unserem Bekanntenkreis jetzt schon viele unterschiedliche Dom/dev-Beziehungsvariationen gesehen, doch Beziehungen zweier Doms zeitgleich zu einer Sub waren bis jetzt aber noch nicht dabei, ganz im Gegensatz zum Tausendsassa mit vielen Subs. Aber Spiel-Subs haben halt keinen wirklichen Anspruch auf ihren Herrn...
Danke Othmar_63

Sicherlich hast du Recht. Doch Dominanz besteht nicht nur aus herrschen, sondern auch führen und innere Stärke.

Zur inneren Stärke gehört auch Toleranz, Mitgefühl usw.

Eifersucht ist kein Zeichen von Dominanz oder Selbstbewusstsein, sondern von Schwäche und Unsicherheit. Einen Mann der Eifersüchtig ist, könnte ich egal wie toll er die Peitsche schwingen mag als ebenwürdig oder überlegen ansehen.

Ich denke bei der Problematik, weniger an die Eifersucht, sondern an das anerzogene denken. Es wäre etwas “unnormales“. BDSMler sind ja nicht für ihre Toleranz bekannt, sondern dafür das das eigene denken Gesetz ist.

Wie vermittelt man also einem dominanten Mann, das man ihn für die Freiheit seine Bedürfnisse auch außerhalb zu stillen, noch viel mehr lieben würde, viel mehr respektiert und dadurch noch viel dankbarer wird.

Für mich muss ein dominanter Mann Größe haben. Im Modell 27/7 oder TPE funktioniert es ja über “Verleih“. Und um ehrlich zu sein, sucht ja eher die Sklavin den Mann dafür aus. *zwinker* Denn ein Herr der seine Sklavin liebt würde sie nicht bei jemanden in die Hände geben den sie nicht leiden kann.

Im Prinzip wäre ich es nichts anders außer dem Umstand. Das es ein wöchentlicher “Verleih“ über längere Zeit ist. Und das es kein “Verleih“, sondern ein “Teilen“ ist.

Es ist OK, wenn ein Dom zwei unterschiedliche Subs hat. Es ist OK wenn ein Switcher eine Domse und eine Sub hat. Es ist OK wenn ein Dom seine Sub verleiht. Aber es ist nicht OK wenn ein Dom seine Sub teilt. Und es ist nicht OK wenn eine Sub zwei Doms hat.

Das ist doch albern, wer schrieb denn das alberne Gesetz ist das große schwarze Buch?
*******n78 Frau
468 Beiträge
Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt nicht so ganz *nachdenk*

Auch unter dominanten Männern gibt es Polyamorie und unter jenen gibt es sicherlich auch welche, die nicht nur selbst eine zweite Sub wollen, sondern das Recht sich außerhalb der Beziehung noch jemanden zu suchen auch der Partnerin zugestehen.

Oder möchtest du eine einseitige Regelung, in der Weise, dass der Lebenspartner und der Freundschaft+ Dom treu sind und du dabei beide hast?
Das könnte natürlich schwerer zu finden sein, aber bei genereller Offenheit für alle unter gleichen Regeln sehe ich das Problem nicht...
****76 Frau
326 Beiträge
*******a_X:

Eifersucht ist kein Zeichen von Dominanz oder Selbstbewusstsein, sondern von Schwäche und Unsicherheit. Einen Mann der Eifersüchtig ist, könnte ich egal wie toll er die Peitsche schwingen mag [nicht] als ebenwürdig oder überlegen ansehen. [gekürzt]
Ich denke genau da liegt das Problem. Nur sehr wenige Männer haben die Stärke, da nicht eifersüchtig zu sein.
Vor 20 Jahren hatte ich mal über 1,5 Jahren zwei solche Männer, auch wenn es bei uns nicht gerade BDSM war, so waren beide dominant und wußten von einander. Jedoch war es bei mir der Stärkere Part, mit dem ich fest liiert war und der weiche war der "Neben-Part". Was nach meiner Meinung auch besser funktioniert, da der "starke" Alpha immer noch die Kontrolle behält. Und er hat, was ja schon gesagt wurde, damals den zweiten Partner mit ausgesucht, ich denke auch ein sehr wichtiger Punkt.
Nur mal so als Überlegung.
LG Veni
Nicht mehr schmunzeln...
Ich hoffe, ich werde nicht zu sarkastisch, aber wenn hier tatsächlich von "Anspruch" auf einen Dom geschrieben wird, wenn doch direkt vorher der Wunschzettel-Dom gegeißelt wurde, da fehlen mir keineswegs die Worte, allerdings finde ich keine zutreffenden, die nicht zwischen Sperrung des Beitrags und Strafanzeige wandeln würden.

Liebe sperrt nicht ein! Sie gibt keinem einen (Besitz) Anspruch auf einen anderen Menschen, erst recht nicht eine Form von Exklusivität. Das ist schlicht pervers. Da tut es gut, hinterher vom Stärke zu lesen, die es bedeutet, der allfällig erwarteten Eifersucht zu widerstehen. Wobei Stärke für mich etwas den Geschmack von einer Leistung hat, gar einer Art von Generosität. Für mich ist es der Kern wahrer Liebe, den geliebten Menschen nicht einzuengen, einzusperren oder seine durch Verlustangst getriebenen Selbstbeschränkung zu befördern.

Einer Frau, deren Liebe und Vertrauen sie mir zu Füßen legt, nicht ihre Wünsche zu erfüllen (auch welche, die sie selbst noch nicht kennen mag), welch Beweis, ihrer Liebe nicht würdig zu sein, sie nicht zu lieben!

Da nehme ich das Label TFTB und werfe es mit dem ganzen Eifersuchtsmüll und Superdom-Gehabe in die Tonne.

SG nasty
***dl Mann
1.524 Beiträge
Zeitplanung
Ob es funktionieren kann oder nicht, für mich ist das Wort Zeit der Schlüssel.

Das mir meine Frau nie das gleiche geben wird können wie jemand der Naturdominat ist mir klar. Die Frag ob wir beide damit umgehen könnten mal ausgeklammert. Doch das tragende Wort ist Zeit.

Unter der Woche neben der Arbeit ist auf keine Fall mehr Zeit für ein BDSM Spiel. Am Wochenende bei uns gibt es keine Zeit Fenster wo der eine ins Theater, Fußball oder was auch immer will und der Partner nicht mitmacht.

Somit stellt sich damit gar nicht so die Frage was ist mit mir, der dann einen zumindest halben Tag mit dem anderen verbringen will sondern mehr wie geht die Partnerin damit um, findet auch sie eine Freizeitgestaltung die sie gerne ohne mir ausführen will.
****76 Frau
326 Beiträge
*********ness:
...Wobei Stärke für mich etwas den Geschmack von einer Leistung hat, gar einer Art von Generosität. Für mich ist es der Kern wahrer Liebe, den geliebten Menschen nicht einzuengen, einzusperren oder seine durch Verlustangst getriebenen Selbstbeschränkung zu befördern.... stark gekürzt
Du hast nicht ganz unrecht, das Wort ist nicht gerade das idealste, aber das, welches mir hierbei am ehesten einfällt. Nur jemand der in sich selber ruht, der gefestigt ist und genug Selbstvertrauen hat, ist auch eifersuchtslos einem Partner gegenüber, den er liebt.
@Veni
Es war auch fortführend und überhaupt nicht kritisierend gemeint. Ich habe schon genau das herausgelesen, was Du jetzt erklärt hast. *blumenschenk*
******_63 Mann
329 Beiträge
Und um ehrlich zu sein, sucht ja eher die Sklavin den Mann dafür aus. *zwinker* Denn ein Herr der seine Sklavin liebt würde sie nicht bei jemanden in die Hände geben den sie nicht leiden kann.

So läuft es wohl meistens.Was da als Fremdbenutzung bezeichnet wird, ist eigentlich ein Spass (keine Beziehung), den Dom ihr erlaubt. Ganz eigennützig gedacht: Sie ist nachher voll befriedigt, ausgeglichen, validiert!, und kann sich ihm wieder voll hingeben ...
Bei der TE ist von Beziehung zu zwei Doms die Rede, also mehr als nur "Benutzung". Das passt mMn einfach nicht zu "dominant".
Hinter einem anderen anstehen oder die Frau teilen ... no way.
****76 Frau
326 Beiträge
******_63:
...
Bei der TE ist von Beziehung zu zwei Doms die Rede, also mehr als nur "Benutzung". Das passt mMn einfach nicht zu "dominant".
Hinter einem anderen anstehen oder die Frau teilen ... no way.
Das sehe ich etwas anders, wer wenn nicht gerade ein sehr dominanter Partner hat denn genügend Selbstvertrauen, um zu akzeptieren, das jemand mehr braucht, als das was eine Person dem anderen geben kann?
Wenn mein Partner gerne Sport treibt, dann ist das doch auch für mich völlig selbstverständlich, das er das dann mit einer anderen Partnerin 3 mal die Woche macht, wenn es ihn glücklich macht. Das ist natürlich jetzt sehr weit hergeholt und klar ist Sport jetzt nicht so intim, wie andere Dinge, aber von der Grundidee ist es meiner Meinung nach, nichts anderes, alles befriedigt Bedürfnisse.
Ich denke ...
... der Knaxus ist bei allen Beteiligten eine bedingungslose polyamore Haltung im Zusammenleben. Dann ist egal, welche sexuelle Neigungen aufeinander treffen.
Zum Thema Eifersucht:
Ich denke ein eifersüchtiger Mensch liebt genauso intensiv wie ein nicht eifersüchtiger Mensch. Der Unterschied liegt in der eigenen Unsicherheit. Und ich denke hier spielt zwar die innere Stärke eine große Rolle, aber auch das Verhalten der Partnerin oder des Partners.

Ich hörte schon öfter von der 1. Sub, das sie nicht eifersüchtig ist, weil sie weiß ihr Dom liebt sie und würde sie auch nicht verlassen für die zweite Sub. Ich denke das Gefühl sich dem anderen “Sicher“ sein zu können ist vielleicht viel mehr der Schlüssel als das Zeitmanagement.

@weibchen78 mir geht es nicht ums finden. Ich bin ja in keinem Kaufhaus wo ich mir ein passendes Paar Schuhe suche. Es geht mir um ein Gedankenkonstrukt und ob bzw. wie es realisierbar wäre. In meinem Fall wäre es eben zwei dominante Männer mit zwei verschiedenen Dominanzen. Wenn du auf mein Profil klickst wirst du den Spruch lesen “Nur was du selber bereit bist zu geben, kannst du von anderen erwarten.“ nach diesem Motto lebe ich schon mein ganzes Leben. Egal um welches Thema es im Leben geht.

Othmar_63
Ganz eigennützig gedacht: Sie ist nachher voll befriedigt, ausgeglichen, validiert!, und kann sich ihm wieder voll hingeben ...

schmunzel ..... und das könnte eine Sub mit zwei Doms nicht sein?

Ich denke Dom sollte mal vom Gottgedanke wegkommen. Immer Fleisch auf den Teller, ist eben nichts für mich. Ich brauche auch mal Fisch. Und zwei Doms würde z.B. das ständige Gesuche für den “Verleih“ ersparen.

Ach übrigens Fremdbenutzung und Verleih ist nicht das gleiche. *zwinker* Während aber das eine nicht das andere ausschließt.
****76 Frau
326 Beiträge
Es scheint schon ein schwieriges Thema zu sein, besonders weil das Thema Eifersucht da ja immer wieder mit rein spielt. Und damit geht jeder nun mal anders um.
Da funktioniert nur Offenheit von Anfang an und auch klar stellende Aussagen.
@****ra, lass Dich nicht entmutigen, es gibt so was und es ist sehr erfüllend und schön, aber es ist auch sehr schwierig zu finden und vor allem zu erhalten, da eben immer wieder das Thema Eifersucht aufkommen kann. Daran ging es im Endeffekt auch bei mir damals kaputt, weil der eine Part es eben nicht mehr ertragen hat und mehr wollte.
Drück Dir die Daumen
Veni
Mein Senf...
Meine bisherigen Erfahrungen sagen, daß erst der Schmerz intensiv genug, der Verlust durch das eigene unsinnige Verhalten groß genug und die Liebe tief genug sein muß, um von dem Thron der Eitelkeit herabzusteigen und zu erkennen, wie schön das Leben ist, wenn man diesen egoistischen Tand wegläßt. Manche schaffen es nie und ich hoffe immer noch, daß es anderen allein durch Beispiel, Fühlen und Nachdenken zugänglich ist, ohne all die bitteren Erfahrungen, die mich dahin geleitet haben.
******_63 Mann
329 Beiträge
Also, sagt mir einfach Bescheid, wenn sich die zwei Doms gefunden haben. Dann werden wir ja sehen, wie lange es geht, ob es überhaupt geht usw. ...
****76 Frau
326 Beiträge
******_63:
Also, sagt mir einfach Bescheid, wenn sich die zwei Doms gefunden haben. Dann werden wir ja sehen, wie lange es geht, ob es überhaupt geht usw. ...
Sorry, aber muß man immer so pessimistisch sein? Ich bin das sonst auch gerne, aber so eine Beziehung kann funktionieren, wenn man sich wie Erwachsene verhält, nichts verschweigt und mit einander ehrlich umgeht. Wenn man Vertrauen zueinander hat, so richtiges ehrliches Vertrauen zu einander und vor allem zu sich selbst, dann kann es eine sehr gute, stabile und zuverlässige Verbindung sein, auch im BDSM-Bereich mit zwei dominanten Partnern.
Prototypisch, zeitgeistig...
******_63:
Also, sagt mir einfach Bescheid, wenn sich die zwei Doms gefunden haben. Dann werden wir ja sehen, wie lange es geht, ob es überhaupt geht usw. ...

Sei doch wenigstens so ehrlich, dann noch dazu zu sagen, daß Du jemanden, der das tun würde, nicht als Dom bezeichnen oder akzeptieren würdest. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf... Diese vernagelte und ignorante Weltsicht ist es, die mich dem klassischen BDSM komplett entfremdet hat. Nehmt eure hohlen Rituale und eure Angst vor der Realität und bleibt genau auf dem Standpunkt, der Stufe wie immer. Ein Dom tut dies nicht, ein Dom tut das nicht... Und wenn es auch noch aus Gefühl geschieht, erscheint es sowieso als Schwäche. Da muß ich müde lächeln. Zuviel Liebe in mir, um mich, als daß ich meine Zeit mit Menschen verschwende, die keinem Argument zugänglich sind, sondern immer dasselbe herunterbeten und es mit dem Mangel an anderslautenden Erlebnissen im eigenen Leben "beweisen".

Ich bin raus aus dem Thread. 😊😊😊

SG nasty
****76 Frau
326 Beiträge
@***ty
Sei nicht so hart und vor allem nimm doch Othmars Meinung nicht persönlich, sie war bestimmt nicht böse gemeint.
Wer Toleranz will, sollte sie auch anderen entgegen bringen. Deshalb schreiben wir hier doch, um einen vernünftigen verbalen Austausch zu führen. Und das nicht jeder jede Meinung richtig findet ist doch auf dieser Grundlage völlig in Ordnung. Gerade bei diesem sensiblen Thema geht es um Gefühle und die kann man nicht steuern. Da fühlt halt jeder anders.
LG Veni
******_63 Mann
329 Beiträge
at nasty
Es geht mir nie darum, mit irgendeinem Argument andere zu beschämen. Ich glaube einfach, dass die Naturen von dominanten bzw. devoten Menschen unterschiedlich sind, von ihrer Natur her unterschiedlich sein müssen und aus dieser Logik heraus dann eben nicht mehr alles möglich oder nur mit Einschränkungen möglich ist.
Also, ich wurde mittlerweile von mehreren Privat angeschrieben. Von Menschen die das Modell leben, es gerade aufbauen, oder die ein Paar kennen die dieses Modell lebt. Schade das die Beiträge nicht im Forum geschrieben wurden. Aber es zeigt mir, dass es gar nicht so ungewöhnlich ist und das es funktionieren kann. Der Grundstock ist gegenseitiges Vertrauen und Liebe. Tatsächlich aber auch Zeitmanagement.
*********ond78 Frau
206 Beiträge
******_63:
und aus dieser Logik heraus
Genau diese Logik mag sich mir nicht erschließen. Dominant zu sein bedeutet ja nicht zwingend egoistisch, besitzergreifend und kompromisslos zu sein.
Ich bin der Meinung, dass es sehr wohl funktionieren kann. Es kommt immer auf die beteiligten Menschen an. Zu teilen bedeutet nicht, zurückstecken zu müssen. Im Gegenteil, es kann einem so viel mehr geben. Seinem Partner Gefühle und das Glück mit anderen zu gönnen und sich für ihn zu freuen ist eine Ebene, die für mich mit wahrer Liebe zu tun hat.
Natürlich bedarf es sehr viel Beziehungsarbeit und offener Kommunikation. Das ist, so sehe ich das, häufig der Grund, warum es letztendlich nicht funktioniert. Ich muss jederzeit auch über negative Gefühle reden können und den Willen haben, eine positive Lösung zu finden. Das gilt für alle Seiten.
******olz Frau
4.404 Beiträge
***dl:
Zeitplanung
Ob es funktionieren kann oder nicht, für mich ist das Wort Zeit der Schlüssel.

Das mir meine Frau nie das gleiche geben wird können wie jemand der Naturdominat ist mir klar. Die Frag ob wir beide damit umgehen könnten mal ausgeklammert. Doch das tragende Wort ist Zeit.


Und hierzu möchte ich den Gedanken hinzufügen,
dass auch dominante Damen ihr Spielzeug selten teilen möchten *g*

Vielleicht ja einige von denen, die zu Hause schon den Ehesklaven haben,
aber bei den Freien Frauen ist mir sowas noch nie begegnet.
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