Ich ...
... definiere das ein wenig anders:
Ein reine Spielbeziehung:
Subbie kommt irgendwann, bekommt den Hintern versohlt, geht wieder. Mal öfter, mal weniger oft. Sie kommt eben nur zum "Spielen"*.
Dazu im Gegensatz:
Die d/s-Beziehung:
Eine auf Zuneigung beruhende, innige Beziehung. Sub und Dom leben zwar nicht zusammen, sie gehen auch schon mal auf Augenhöhe miteinander um, die Treffen sind nicht auf's "Spielen"* reduziert, es ist jede Menge Herz dabei.
Bei der Gelegenheit auch noch gleich eine andere Definition:
"Session" und "Spiel"*:
Die Session beginnt mit dem Umlegen des Halsbandes. Ab dem Moment ist die Frau SUB und hat sich dementsprechend zu verhalten.
Das Spiel kann (muss aber nicht) während der Session stattfinden und besteht aus den üblichen Dingen wie Hauen, Schlagen, Stechen.
Ergo: Es kann einen "Session" ohne "Spiel"* geben, aber niemals ein "Spiel"* ohne Session.
Das ist wie gesagt, MEINE Definition. Bei Unklarheiten stehe ich gerne für Nachfragen zur Verfügung.
*= "Spielen": Eigentlich ein Sch....wort, dass ich ungerne benutze. Habe aber noch kein besseres gefunden!