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Starke Menschen, die sich für die devote Rolle entscheiden

**********51597 Paar
559 Beiträge
Themenersteller 
Starke Menschen, die sich für die devote Rolle entscheiden
das ist vielen Menschen nicht klar. Wenn Mann oder Frau sich dazu entscheiden, diese Vorliebe ausleben zu wollen, wissen sie worauf sie sich einlassen. Meist handelt es sich um starke Persönlichkeiten die den Gesetzen des Yin und Yang folgen. Den Ausgleich.


Viele devote Männer träumen davon, einer Frau als Sklave dienen zu dürfen. Natürlich gibt es hierbei verschiedene Ausprägungen: Vom 24/7 Sklave (gemeint ist jemand, der seiner Herrschaft rund um die Uhr zur Verfügung steht und auch Hausarbeiten und Ähnliches verrichtet) bis zum Sub, der sich gern sexuell beherrschen lässt. Die Lust dieser Männer liegt in den Händen der Femme-Dom. Viele devote Männer mögen es, den Orgasmus vorenthalten zu bekommen, bis die Herrin (oder wie die dominante Person genannt werden möchte) es ihm erlaubt, den sexuellen Höhepunkt zu erleben. Wichtig ist dabei grundsätzlich, dass der Respekt vor der Person nicht verloren geht. Es hört sich ein wenig paradox an, aber wenn Sie sich vor Augen führen, was der devote Mann Ihnen schenkt, wird es gleich verständlich. Denn man bekommt sehr viel Macht über einen Menschen; diese Position muss man äußerst verantwortungsvoll erfüllen.

Indem der devote Mann sich in die Hände einer Femme- Dom begibt, schenkt er ihr seine Hingabe. Er wird alles tun, was sie wünscht (und was vorher als in Ordnung abgesprochen wurde) und vertraut ihr seinen Körper und somit auch seine Seele an. Dies ist ein großes Geschenk, das kein dominanter Part in einer entsprechenden SM-Beziehung vergessen sollte.

Nicht selten machen devote Menschen Karriere und sind des Tages Entscheider und Vorgesetzte.Wer den ganzen Tag das Sagen hat, möchte einfach auch einmal loslassen können, nichts bestimmen müssen. Das gilt für Frauen übrigens gleichermaßen. Ein devoter Mann versteht, wie er eine Frau richtig behandelt und schätzt sie für Ihre Stärke… die nun einmal jede Frau von Natur aus irgendwo mitbringt. Also sollten Respekt und Führsorge diese faszinierende Variante des BDSM immer begleiten.
******hes Mann
260 Beiträge
Obwohl ich sonst immer der erste bin, der darauf hinweist, dass "Sub" (egal welches Geschlecht) nicht automatisch "schwach und lebensunfähig" bedeutet, muss ich in diesem Zusammenhang auch auf das Gegenteil hinweisen: Devot heißt nicht automatisch "stark". Dominant übrigens auch nicht. Nur weil jemand devot (oder dominant) ist, bedeutet das nicht, dass derjenige (oder diejenige) automatisch einen starken Charakter hat. Statt dessen bekommt man, wenig überraschend, auch hier einen wunderbaren Querschnitt aller Möglichkeiten, wie bei der restlichen Bevölkerung auch.

Anders gesagt: Menschen, die eine entsprechende Rolle leben wollen (egal ob die nun devot, dominant oder sonstwas heißt) haben nicht automatisch bestimmte Charakerzüge (weder schwach, noch stark, etc.). Manche haben sie. Andere nicht.

Das ist halt leider das Problem an BDSM... Nur weil man selbiges mag, wird man nicht automatisch zum besseren Menschen.
****nw Frau
2.127 Beiträge
Vielleicht hättest Du eingangs darauf hinweisen sollen, dass Du hier Deine Meinung kund tust und nicht allgemeingültiges Wissen bietest. (Wer von Euch beiden hat diese Zeilen verfasst, dass wir mit "Sie" angesprochen werden?)

für Ihre Stärke… die nun einmal jede Frau von Natur aus irgendwo mitbringt.

Ja, ich kenne starke Frauen.....und noch viel mehr, die nur deshalb stark wirken, weil sie sich auf den Partner stützen und etliche, die auch in der Partnerschaft schwach sind.

Ich habe mich dazu entschieden, meiner devoten Neigung nachzugehen und hatte zunächst keinen blassen Schimmer, worauf ich mich einliess *zwinker*
******hes:
Obwohl ich sonst immer der erste bin, der darauf hinweist, dass "Sub" (egal welches Geschlecht) nicht automatisch "schwach und lebensunfähig" bedeutet, muss ich in diesem Zusammenhang auch auf das Gegenteil hinweisen: Devot heißt nicht automatisch "stark". Dominant übrigens auch nicht. Nur weil jemand devot (oder dominant) ist, bedeutet das nicht, dass derjenige (oder diejenige) automatisch einen starken Charakter hat. Statt dessen bekommt man, wenig überraschend, auch hier einen wunderbaren Querschnitt aller Möglichkeiten, wie bei der restlichen Bevölkerung auch.

Anders gesagt: Menschen, die eine entsprechende Rolle leben wollen (egal ob die nun devot, dominant oder sonstwas heißt) haben nicht automatisch bestimmte Charakerzüge (weder schwach, noch stark, etc.). Manche haben sie. Andere nicht.

Das ist halt leider das Problem an BDSM... Nur weil man selbiges mag, wird man nicht automatisch zum besseren Menschen.
Das ist m. E. nicht das Problem an BDSM, sondern das Problem an Szene-BDSM. Es gibt etliche, die ganz groß damit hausieren gehen, wie devot sie doch sind und wie stolz sie doch darauf sind, so devot zu sein.
In einem anderen Thread meinte eine demonstrativ devote Userin, mich darauf hinweisen zu müssen, dass es dazu Vertrauen, Tapferkeit und Mut braucht. Also: Stärke.
Ich halte diese Aussage in dieser Form für gequirlten Unsinn. Vertrauen, Tapferkeit und Mut - also: Stärke - hat man oder man hat sie nicht. Mit dem Geschlecht oder der sexuellen Neigung/Phantasie hat das nichts zu tun.
Die BDSM-Szene freilich sieht das offenbar gern etwas anders und möchte gern was Besonderes sein.
Aber das möchte letztlich jede Szene, denn sonst wäre sie ja keine.
die kontrolle abgeben, sich führen lassen, dienstbar sein wollen setzt neben der neigung auch die entsprechende willensstärke voraus...

sie möchte keinesfalls öffentlich auftreten oder gar verliehen werden...

ich hatte verlangt das sie sich der kleidung unter ihrem kleid entledigt, während wir im auto gewartet haben das das spielzimmer frei wird...unmittelbar wechselte sie ihre gesichtsfarbe und lief puterrot an,
sollte aus der vorab lockeren unterhaltung unvermittelt sub sein, die folgt, grenzwertig wirklich komplett
grenzwertig für ihre person das hier und jetzt zu tun...
den zwiespalt meinem wunsch zu entsprechen mit ihrer vorgabe zu vereinigen ..ich konnte förmlich
erkennen wie sie mit sich gerungen hat...eine anständige frau tut das nicht, es ist was anderes ohne
höschen zu haus rumzulaufen ..aber jetzt hier im möglichen sichtbereich anderer...
und das höschen ging noch, der bh war schon problematischer ....weil die brüste groß sind und die
schwerkraft wirksam wird...dann so jemandem gegenüber treten, der das durch das kleid erkennen kann.... sich überwinden kostet kraft , braucht stärke ... und ganz lustig wurde das ( für mich ), als ich dann sagte: siehst Du...ist doch ganz einfach...ich weiß gar nicht was Du hast...

dann nicht mit dem rauszuplatzen das ich ein arogantes arschloch bin , mich doch mal in ihre situation
reinversetzen soll ...genau das macht eine starke devote frau aus ...

ich weiß um das alles ...geh ums auto rum sag ihr das sie sitzen bleiben soll bis ich sie rauslasse, öffne die tür, stell mich so hin das sie das kleid runterstreifen kann beim aussteigen ohne das jemand das sehen kann....genau deswegen, weil sie weiß ich werde sie nicht blosstellen, darf ich das von ihr verlangen .....es geschieht nur in ihrem kopf was...
**********51597:
Ein devoter Mann versteht, wie er eine Frau richtig behandelt und schätzt sie für Ihre Stärke
Oder er fürchtet sie genau deshalb. *zwinker*
… die nun einmal jede Frau von Natur aus irgendwo mitbringt.
Von Natur aus? Das glaube ich nicht. Nicht jede Frau hat von Natur aus einen starken Charakter, ebensowenig wie jeder Mann. Es gibt IntrigantInnen, SchleimerInnen, A****kriecherInnen ... Und oft entwickelt sich das, was als "Stärke" bezeichnet wird, erst im Laufe des Lebens, wenn Schwierigkeiten oder gar Krisen zu überstehen sind.
Ob sich jemand entscheidet, seine (ihre) Neigung zur sexuellen Devotion auszuleben, ist m. E. nicht nur eine Frage der "Stärke" oder der Neigung, sondern auch eine des Gegenübers. Anders formuliert: Neigung ausleben: ja, aber doch sicher nicht mit jedem x-Beliebigen. Denn das spräche ganz sicher für alles Mögliche - für Stärke aber wohl eher nicht.
******ier Frau
38.781 Beiträge
@Themenersteller
Wer von euch beiden schreibt?

Wie ist denn eure Frage?

Wollt ihr um irgendwas diskutieren?

Oder ist das einfach mal nur eure Meinung?

Ist klar, logisch und weit verbreitet.

Eignet sich gut als HP im Profil.
***dl Mann
1.529 Beiträge
Eine schöne Umschreibung für BDSM mit Herz.

Doch ich sehe kaum einen Unterschied ob sich nun Mann oder Frau unterwirft.
Vor allem in den Medien ist halt die devote Frau die gängigere Variante. Allerdings mit einfühlsamen Gefühl hat das sowieso nur selten was zu tun.

Wenn Mann oder Frau sich dazu entscheiden, diese Vorliebe ausleben zu wollen, wissen sie worauf sie sich einlassen.

Das bezweifle ich aber ganz stark.
Kopfkino/Fantasie und das erste Mal dann real Wehrlos ausgeliefert sein, Schläge bekommen zu haben. Wie es sich dann wirklich anfühlt, was sich auch gut anfühlt (für beide) bzw. dann auch tatsächlich gefällt.
Eine Entdeckungsreise die im besten Fall nie zu Ende geht, doch auf keinen Fall etwas das automatisch Funktioniert ohne das es nicht auch permanente Nachjustierung bedeutet.
******nde Frau
3.344 Beiträge
für mich persönlich.....
ist dieses mal wieder ein Beitrag, der stark wertende Tendenzen zeigt!

Ob ein Mensch stark oder schwach ist, mache ich einzig und alleine IN und AN einer SITUATION fest!

Manchmal reagieren selbst "starke Persönlichkeiten" in einer Situation äußerst schwach, aber auch diese verdient dann meinen Respekt, wenn beiderseitig respektvoll und achtsam damit umgegangen wird.

Diese "Verallgemeinerungen" und "allgemeingültige Aussagen" können letztlich für JEDEN Menschen ganz unterschiedlich sein, daher gilt für mich Kommunikation und Aussprache über das "Erlebte" als wesentlicher Bestandteil meiner eigenen Psychohygiene!

Mag jeder halten, wie er möchte - wenn ZWEI MENSCHEN gemeinsam IHREN Weg finden und dabei zufrieden und glücklich sind, ist das für mich das Entscheidende.

Letztlich aber kann jeder NUR FÜR SICH SELBST entscheiden, wie er sich in einer Lebens- (Alltags- und "Spiel"-) SITUATION empfindet und fühlt - und ob er darüber sprechen kann und möchte!
Profilwappen
*****nry Mann
178 Beiträge
Gedanken zu Stärke und Macht
Meine persönliche Meinung, die auch meine Partnerin voll und ganz teilt, ist die, daß man sich fragen sollte, ob es im BDSM überhaupt so etwas wie "allgemeingültige Aussagen" hinsichtlich Stärke gibt.
Ungeachtet aller BDSMler, die das vielleicht anders sehen, ist es für mich definitiv so, daß eine Sub, die sich mir unterwirft und mir ihre volle Demut schenkt, ganz klar die Stärkere von uns beiden ist – egal wie viele Peitschen oder Gerten ich auch (sinnbildlich) in der Hand halten möge; schließlich bin ich weder Josef Fritzl, noch Wolfgang Priklopil oder Ariel Castro usw...

Letzten Endes ist meine Sub die Gebende, weil sie mir eine gewisse Befehlsgewalt schenkt, weil sie die alleinige Macht hat, zu entscheiden, wann ihre Rolle beginnt, wie tief und wie intensiv sie sich in diese hineinbegibt und wann sie auch wieder aufhört.
Das ist Stärke! Ihre Stärke.
Und die „schenke“ ich ihr als ihr Dom auch nicht, sondern die hat sie ganz einfach.
Dafür respektiere ich sie unendlich.
Nur eine solche Grundeinstellung ist meines Erachtens eine fundamentale Basis zu harmonischem BDSM, in dem beide voll und ganz aufblühen und ihre Erfüllung finden.
******uja Frau
6.959 Beiträge
**********51597:
Starke Menschen, die sich für die devote Rolle entscheiden
das ist vielen Menschen nicht klar. Wenn Mann oder Frau sich dazu entscheiden, diese Vorliebe ausleben zu wollen, wissen sie worauf sie sich einlassen. Meist handelt es sich um starke Persönlichkeiten die den Gesetzen des Yin und Yang folgen. Den Ausgleich.
(…)
Nicht selten machen devote Menschen Karriere und sind des Tages Entscheider und Vorgesetzte.Wer den ganzen Tag das Sagen hat, möchte einfach auch einmal loslassen können, nichts bestimmen müssen. Das gilt für Frauen übrigens gleichermaßen. Ein devoter Mann versteht, wie er eine Frau richtig behandelt und schätzt sie für Ihre Stärke… die nun einmal jede Frau von Natur aus irgendwo mitbringt. Also sollten Respekt und Führsorge diese faszinierende Variante des BDSM immer begleiten.

Ich finde es immer wieder interessant, wie zum einen darauf beharrt wird, Sub müsse eigentlich eine besonders starke Persönlichkeit sein, deren devote Neigung ausschließlich im Bett zum Tragen kommt; die sich selbstbestimmt und selbstverantwortlich dem dominanten Part "schenkt" und in der Beziehung eigentlich das Sagen habe – und zum anderen stets darauf gepocht wird, ein(e) Dom müsse nicht nur sexuell dominant, sondern auch durchsetzungsstark, verantwortungsbewusst, integer und selbstverständlich charakterstark sein. Es läuft darauf hinaus, dass im BDSM – auf beiden Seiten – nur "starke" Menschen unterwegs sein dürften, die im Alltag zu 100 % ihren Mann (bzw. ihre Frau) stehen und im Bett diese Charakterstärke entweder fortsetzen oder bewusst davon Abstand nehmen.

Ist das plausibel? Ist es wahrscheinlich, dass BDSMler grundsätzlich gefestigter und durchsetzungsfähiger sind als Vanillas? *nixweiss*

Ich denke nicht. Ich denke, im BDSM findet sich mehr oder weniger derselbe Querschnitt von mehr oder weniger charakterstarken, psychisch gefestigten und durchsetzungsfähigen Menschen wie in der Normalbevölkerung. Und ich denke, der Großteil des Pochens auf Charakterstärke liegt darin begründet, dass niemand sich selbst als "schwach" sehen möchte. Also ist auch Sub eigentlich "stark", und Dom muss folgerichtig noch "stärker" sein, damit Sub sich ihm oder ihr unterwerfen "darf".

Tatsächlich ist der einzige Unterschied, den ich zwischen BDSMlern und "Normalbürgern" sehe, der, dass BDSMler sich meistens mehr im Klaren über ihre Sexualität und ihre sexuellen Bedürfnisse sind – weil es mehr Reflexion und Selbsterkenntnis braucht, um zu solch "abartigen" (*zwinker*) Neigungen zu stehen und sich zu gestatten, sie auszuleben.

Ansonsten unterschreibe ich hier:
******hes:
Anders gesagt: Menschen, die eine entsprechende Rolle leben wollen (egal ob die nun devot, dominant oder sonstwas heißt) haben nicht automatisch bestimmte Charakerzüge (weder schwach, noch stark, etc.). Manche haben sie. Andere nicht.

Das ist halt leider das Problem an BDSM... Nur weil man selbiges mag, wird man nicht automatisch zum besseren Menschen.

Interessant
Da kollidiert anschaulich ein normativer Ansatz mit der Realität. *ggg* Sicherlich ist es wünschenswert, daß solche der/dem Sub/Dom/Mensch zugeschriebenen Eigenschaften in solch Symmetrie harmonieren. Nur sind Menschen nun mal verschieden.

Wer weiß, wie viele Subs sich einfach aus Bequemlichkeit knechten und durchknuten lassen, weil der dominante Part eben nichts mit Fallenlassen, mit Führung abgeben zu tun hat? ^^ Andersherum: Welchen Anspruch auf Dominanz hätte ein solcher Mensch im Alltag, im Beruf? Ist es nicht ein Zeichen von Schwäche, diese dort geübte Haltung nicht auch in allen anderen Bereichen zu behalten? *

Vielleicht zeigt dieser kleine Gedankenausflug schon, wie absurd die Erhebung solcher Behauptung zur Allgemeingültigkeit ist. Ich persönlich denke - nein! 😊👍😇

SG nasty
19 mal "danke"...
...für den EP??? Wofür bitte???

Sorry, aber wenn ich mich erinnere, was ich teilweise für Handstände machen musste, wenn ich mal ein neues Thema eröffnen wollte...

...da frage ich mich: was ist dies hier überhaupt für ein Thema? Welchen Sinn macht es? Geht ja jetzt nicht wirklich aus dem EP hervor.

Ich bin jetzt einfach mal böse und behaupte, der TE ist ein devoter Mann, den es antörnt, diese Dinge zu schreiben.

Zum Inhalt selbst äußere ich mich nicht, das haben ja schon einige andere vor mir getan...
****na Frau
24.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
*****chi:
Sorry, aber wenn ich mich erinnere, was ich teilweise für Handstände machen musste, wenn ich mal ein neues Thema eröffnen wollte...

In den Gruppen musst du keine Handstände machen um ein neues Thema zu eröffnen, da in ihnen keine Freigabe durch die Mods erfolgt, sondern ein Thema gleich online ist.
@Marena
Ok, sorry, wusste ich nicht, da ich in den Gruppen noch kein Thema eröffnet habe... *schaem*

Aber danke für den Hinweis!
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Tatsächlich ist der einzige Unterschied, den ich zwischen BDSMlern und "Normalbürgern" sehe, der, dass BDSMler sich meistens mehr im Klaren über ihre Sexualität und ihre sexuellen Bedürfnisse sind – weil es mehr Reflexion und Selbsterkenntnis braucht, um zu solch "abartigen" (*zwinker*) Neigungen zu stehen und sich zu gestatten, sie auszuleben.

Das sehe ich genauso und für mich ordne ich das dem Selbstbewusstsein zu.
Soll nicht bedeuten daß BDSMler grundsätzlich und in allen Bereichen sich ihrer selbst bewusster sind. In der gemeinsamen Begegnung aber ist das für mich eines der "Salze in der Suppe".
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