Nähe - (k)eine Frage der Entfernung?

Ach....so schlimm ist das doch gar nicht..........
Die "Richtige" hat vom Schmuddelwetter bestimmt auch die Nase voll.
Sie muss mich nur noch finden.........wenn sie es nicht schon hat.

Zum Jahreswechsel bekomme ich lieben Besuch aus unserer Runde.

... ICH dir mal alle Daumen!

....Danke !!!

Meine Daumen noch dazu!

....auch Dir ein herzliches Danke.

Weißt du... das klingt jetzt vielleicht komisch, aber manchmal liegt das Gute so nah. Es würde mich nicht wundern, wenn die Richtige bei dir um die Ecke wohnt.

Vielleicht auf einer anderen Insel, aber es gibt nichts, was es nicht gibt.
Und ich wünsche es dir. Und weil ich gerade so rührselig bin: Wenn nicht jetzt die Zeit dafür ist, dass Wünsche in Erfüllung gehen, dann weiß ich auch nicht.

OT:
Ich schick dir gaaaanz liebe Weihnachtsgrüße!

....und Euch Beiden wünsche ich auch, dass ihr zum Fest der Liebe etwas näher zusammen rückt.

Das mit dem "Nabel" der Welt

Bevor ich Rico kennen lernte, dachte ich eigentlich auch, ich würde mich nie wieder auf eine Fernbeziehung einlassen wollen.
Zwei gescheiterte Fernbeziehungen hatte ich schon hinter mir... das wollte ich nicht noch einmal.

Doch als Rico mich dann angeschrieben hat, wußte ich sofort: Er ist es! Und plötzlich waren 200 km kein Thema mehr.
Klar, manchmal ist es schade, wenn wir uns nicht real spüren können... ich mein, ich spüre ihn eigentlich immer... aber manchmal ist das Bedürfnis ihn anfassen zu wollen so stark... Aber dafür, dass ich jetzt genau das habe, was ich mir schon lange gewünscht habe, dass er mir Herr, Freund und Partner ist... dafür lohnt sich der Weg immer.
Und diese Form von Nähe ist mir so wichtig... da warte ich dann gern auch mal ein paar Tage mehr, bis sich diese wieder ergibt *lächel

LG Runa, die im Vergleich zu Fußfessel kilometermäßig wohl das Sahneschnittchen erwischt hat

.....zum Thema Entfernung.

Nichts ist unmöglich,
auch wenn es manchmal so erscheint.

Wir haben uns hier im "BDSM mit Herz" vor wenigen Wochen kennengelernt, viel gechattet und telefoniert.
Es war so intensiv, dass wir uns ganz schnell persönlich gegenüber stehen wollten, obwohl uns etwa 4.500km trennten.

Kurzer Hand lud ich Subbie ein, was sie erst als Spaß auffasste, und mitspielte.
Doch mit Dom macht man keinen Spaß.......es wurde ruck, zuck zum Ernst.
Subbie nahm die Einladung an, und überwindete die Entfernung.
1 Woche lang wollten wir zusammen sein, also nicht nur ein Treffen zum Kaffee, oder zu einer Session. Es ist ein gemeinsames zusammenleben, komplett mit dem ganz gewöhnlichen Alltag.

Dann schlug bei ihr fürchterlich die Grippe-Welle zu (nicht ich....grins).
Sie musste verlängern, und ist noch immer bei mir.
Ach wie schön !

Wir haben uns richtig verliebt..............alles stimmt und passt zusammen, und wir wissen, dass die räumliche Trennung nur noch eine Frage der Zeit sein wird.

Das Bildchen zeigt, wie glücklich sie im Latexkleidchen bei mir erstrahlt.

Damit möchte ich nur allen Mut nachen, die eine räumliche Trennung zu überwinden haben.

Sonnige Grüße bei 27 Grad
Fussfessel

Es freut mich, dass Nähe doch keine Frage der Entfernung ist. Wenn "ES" stimmt, ist alles andere sekundär und lässt sich regeln.

Euch beiden viel Glück.

... ich mich nur anschließen.

Obwohl ich ab und zu schon mal höre "Ein bißchen mehr weniger Entfernung wäre gar nicht schlecht".

Wir danken Dir von Herzen,
und wünschen ES auch Euch.

... mit Euch Beiden

Wir, meine Miss und ich, haben uns über die Onlinecommunity Lesarion gefunden und nun lebe ich schon fast hier bei Ihr. Unsere erste Begegnung war am 01.012009. Nun fehlt nur die Aufgabe meiner Wohnung im 300km entfernten Oldenburg

Lieben Gruß und Euch eine gute Zeit
nicole

... von fussfessel

tja, es war alles erst nur Spass denn einfach so konnt ich noch nie eine Einladung annehmen und schon gar nicht solch eine, aber umso mehr wir kontakt hatten umso größer wurde der Wunsch sich kennen zu lernen.

Jetzt wo ich hier bin, erlebe ich wie wunderschön BDSM mit Herz ist und kann allen nur sagen daß keine Entfernung zu groß ist wenn man die wahre Liebe spürt ...
es wird noch sehr schwer werden, wenn ich wieder Daheim bin aber zu wissen daß wir beide zusammen gehören und ich vielleicht doch schon sehr bald für immer bei meinem Schatz und Herrn sein kann lässt diese Sehnsucht sich ein klein wenig leichter ertragen.

Besser könnte ich es nicht sagen. Ich lernte meine Frau buchstäblich auf der anderen Seite des Erdballs kennen. 12 Flugstunden entfernt. Und dann noch 20 Jahre Altersunterwschied erschwerend hinzu. Ein Jahr lang Fernbeziehung (mit vielen Reisen, ich zu ihr, sie zu mir, wir gemeinsam.) Dann waren wir Mann & Frau. Entfernung ist ein harter Test. Wenn die Liebe nicht stark gewesen wäre, wäre sie dran zerbrochen. Eine Beziehung, die diesen Test übersteht, bleibt sehr wahrscheinlich lange bestehen.

Ich würde es vielleicht anders formulieren. Entfernung ist ein Test. Punkt.

Wenn eine Liebe stark genug ist, die aus Entfernung entstehenden diversen Mängel zu dulden, zu tragen und vielleicht auch in etwas Positives zu transformieren, dann hat sie eine sehr solide Basis.

Andererseits kennt eine solche Liebe keinen Alltag, welcher häufig für das Scheitern von Beziehungen verantwortlich ist. Und das ist ein Risiko.

Mein persönlicher Favorit ist und bleibt das getrennte Wohnen, welches durchaus "Ein bißchen mehr weniger Entfernung " beinhalten könnte...

..ein sehr wichtiger Mann/Mensch in meinem Leben lebt auf einem anderen Kontinent. Wir standen auch schon vor der Frage "Beziehung Ja/Nein" ... Man entschied sich aber dagegen... klar, Liebe überbrückt so einiges, auch die geistige Nähe... doch irgendwann ist man (oder jedenfalls ich) soweit, dass man endlich auch die körperliche Nähe braucht, und das manchmal ganz plötzlich und nötig. Mal ehrlich bei 500km geht das auch noch, es findet sich ein Weg, doch manchmal ist es einfach nicht überrbrückbar... traurig aber wahr...

Nun, aber war da wirklich die Entfernung das primäre Problem? Das ließe sich durch einen Umzug ja ändern...

Wenn dieser Umzug dann aber nicht stattfindet, dann lag es nicht an der Entfernung, sondern an anderen Dingen...

Ein Umzug wäre die nächsten Jahre nicht möglich gewesen.. definitv nicht. Weder bei ihm, noch bei mir.

Und es war die Entfernung. Weil wir "zuvor" schon darunter litten... wie hätte es in ner wirklichen Beziehung werden sollen?... Es gibt halt doch nicht immer 'n Happy End

Also ich wollte ja nie eine Fernbeziehung oder hier wegziehen.
Inzwischen sehe ich das lockerer.
Habe ja keine Kinder, was hält mich also hier, außer der Arbeit und der Familie, die man eh nicht so oft sieht.

Schwierig ist es gerade am Anfang, wie baut man trotz der Entfernung Nähe au, wie findet man das Vertrauen zu einander.
Nur die Probleme hat man auch wenn der Partner um die Ecke wohnt.
Auch arbeite ich oft am WE und es ist immer ein Spagat, da mal frei zu bekommen.

Nur diese Probleme habe ich auch wenn der Partner nur 30 km von mir weg wohnt, also... lieber wäre es mir schon wenn es in der Nähe ist, wenn es jedoch nicht so ist,

weshalb soll man es dann nicht wagen?

die ersten kontakte laufen ja meist über mail ab,
irgendwann kommt es dann zu gemeinsamen telefongesprächen,
später auch zu gegenseitigen kurz besuchen und wochenenden,
erst dann ist es zeit sich langsam darüber gedanken zu machen.

wir sind ca. 160km voneinander entfernt und ich hatte nicht einen tag in den mittlerweile über 2 jahren, dass ich ein gefühl von "nicht nah sein" hatte...
es ist eine verbundenheit, der auch die kilometer nichts anhaben können.....

@*******ges
ich freue mich für dich und knuddel dich

Wenn man ledig ist und man hat eine Fernbeziehung, dann denke ich kann man das leichter bewältigen.
Doch manchmal ist man nicht frei, hat ein zweites Leben. Und wenn dieses zweite Leben dann noch weiter entfernt ist, dann kann es sich schon schwierig gestalten.
Doch ich denke ähnlich wie pur....wenn die Verbundenheit da ist, dann ist die Entfernung zweitrangig. Auch die Häufigkeit der Treffen ist dann sekundär...
Wichtig für mich ist das Wissen um den anderen, um seine Zuneigung und um unser beider Willen uns gegenseitig das zu geben was wir gesucht haben....

ich weiß nicht , wo entfernung anfängt, und wo sie aufhört,
bei mir sind es grad mal 40km... aber manchmal finde ich es furchtbar weit weg, und auf der anderen seite wieder herrlich nah.

ich fühle mich zu mnem Herrn sehr verbunden, da kann die entfernung nix ausmachen , auch wenn man sich nicht sooo oft sieht...

und ansonsten kann ich michnur den wortn von Lip_Lis anschließen...