"NO GO" ist und bleibt "NO GO"
Kein vernünftiger Dom wird ein "no go" nicht beachten. Langsam darauf hin arbeiten ist erlaubt
... und irgendwann wird Sub das entsprechende "no go" ja auch von ihrer Neigungsliste streichen.
Meiner Meinung nach macht - auch bei langen Beziehungen - eine Neigungsliste Sinn.
Am besten bei einem gemütlichen Beisammensein mit viel Zeit die Liste gemeinsam besprechen (Was versteht Dom unter diesem Ausdruck? Meint er wirklich das gleiche?) und Sub füllt die Liste aus.
Wichtig erscheint mir dabei, dass Sub zu den einzelnen Punkten nicht nur JA oder NEIN sagen kann. Sub soll ihre persönliche Sicht der Dinge darlegen können.
Bei unserer Neigungsliste kann Sub bei den einzelnen Punkten folgende Zahlen einsetzen:
1 = no go
2 = weiss nicht / kenne ich nicht, tendenziell eher nein
3 = weiss nicht / kenne ich nicht
4 = kann ich mir vorstellen
5 = gefällt mir
6 = gefällt mir sehr
Ziel des gemeinsamen Ausfüllens der Liste soll sein, möglichst wenige "no go" zu haben. Spielarten, bei denen Sub sich nicht ganz sicher ist, sollten mit 2 oder 3 eingestuft werden.
Vorteil für Dom ist meiner Meinung nach, dass er mit einer solchen Liste schon genügend Spielarten kennt, um seine Sub in die Grenzbereiche zu bringen. Aber ein "no go" bleibt immer ein "no go".
Faustspieler