Somit nunmehr meine Frage machen wir, die wir 24/7 leben genug um anderen zu Zeigen was es wirklich ist was wir leben?
Hallo Carsten,
ich komme zurück auf Deine Ausgangsfrage und muss sie für mich wie folgt beantworten:
NEIN, ich mache nicht genug um anderen zu zeigen, was 24/7 für mich bedeutet. Und das ist eine ganz bewusste Entscheidung, denn ich sehe mich nicht in der Rolle des Aufklärers oder Missionars.
Weiterhin macht es für mich auch keinen Sinn proaktiv jemanden über 24/7 aufzuklären, denn meistens ist das Interesse bzw. das Verständnis auch nicht vorhanden, so dass man meistens negatives Feedback erhält - und warum soll ich mir das bewusst zuführen?
ABER, sowohl meine Sklavin als auch ich gehen offen mit unserer Lebensweise um und geben durchaus ehrlich Antwort, wenn die Frage kommt: "Wie lebt ihr eigentlich" oder ein entsprechendes Thema im Chat oder Forum gerade aktiv ist. Dennoch wird oft genug mit Ablehnung oder Unglauben reagiert.
DESHALB hat die Sklavin entsprechende Regeln und ich entsprechende Kriterien, nach denen entschieden wird, ob und wie weit wir einer anderen Person Einblick in unser Leben gewähren und ob es sich vom Niveau und Intellekt her überhaupt lohnt, das Thema zu vertreten.
LEIDER lohnt es sich selten genug, weil unsere Lebensweise eben sehr weitreichend und konsequent ist (zu 24/7 kommt noch TPE, Sklavenvertrag, Ausbildung, etc.), so dass wir die meisten Anfragen schon nach kurzer Zeit ad akta legen. Ich könnte also durchaus die Gegenfrage stellen: "Bringen diejenigen, die sich für 24/7 interessieren, genug Toleranz und Verständnis auf, um zu verstehen, was es für uns bedeutet?"
Viele Grüße,
Herr M.