hallo ihr lieben,
die frage lautet: "wie sollte ein dom sein?" -
wobei mir das wort dom und sub immer noch irgendwie sonderbar in den ohren klingt (wobei das nichts mit irgendwelchen ohrenleiden zu tun hat
)
ich benenne "den dominanten mann" hier als Herrn, was mir persönlich irgendwie mehr zusagt und für mich - sehr optischen menschen - ein bild ergibt .........
der Herr soll ...... nein, sagen wir hier nicht "soll" sondern lieber......
ein guter Herr, wird seine sklavin (ach ja, das wort sklavin gefällt mir nun auch wieder nicht
- ich wurde mal von einem herrn als "bayrische holde schildmaid" quasi betitelt und das gefiel mir gut und sprach mich als bild sehr an
)
ok, weiter im thema
also, ein guter Herr wird seine sklavin als geschenk annehmen und es entsprechend ehren und schätzen wissen,
er wird sich immer wieder freuen dieses wertvolle und einzigartige geschenk empfangen zu dürfen,
die lust, leidenschaft und hingabe wird sich dann über beide ergiesen
und
die sklavin möchte die psy. und phy. stärke und die stolze macht ihres Herrn spüren,
stolz zu sein, diese sklavin sein eigen nennen zu dürfen,
dieses bild wird umrahmt von gegenseitigen respekt und achtung
und findet halt nicht an einem nagel in der wand, sondern
am großen vertrauen und zuneigung zwischen Herrn und maid
sicher ist jeder Herr auf der suche nach "seiner" besonderen, aussergewöhnlichen sklavin ....... so soll es auch sein
und es wird sich finden, was sich zu finden lohnt
und ist es dann so,
wird sich diese sklavin wünschen mit respekt, achtung, zuneigung und stärke
geführt, gefordert, gestärkt, benutzt, genommen zu werden,
wie es ein guter Herr tun wird
denn,
wenn blicke und worte nicht schlagen, schlägt auch kein stock!
ein guter Herr wird seine sklavin mit allen sinnen geniesen wollen
und auch mit ihr lachen und weinen können,
mit worten geschichten zaubern und mit phantasien bilder malen,
so wie es auch die maid für ihren Herrn machen wird
und
irgendwo, irgendwann und irgendwie
werden wir einen menschen sehen, treffen, erleben,
der uns so tief in unserem innersten berührt,
dass wir bereit sein werden,
uns selbst aufzugeben
und dann erst
werden wir endlich erkennen, wer wir wirklich sind
und was wir wirklich brauchen!
liebe grüße
blue lotus