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Empathie eine ausgesprochen selten ausgeprägte Gabe

******nde Frau
3.340 Beiträge
Themenersteller 
Empathie eine ausgesprochen selten ausgeprägte Gabe
Viele hier reden über Empathie, doch einen Threat darüber habe ich bisher nicht gefunden.
Was erwarten wir also, wenn wir hier über Empathie reden?

In der PSYCHOLOGIE finden wir folgende Definition:
Die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen.

Man spricht gemeinhin von
4 Säulen der Empathie

1.) Wahrnehmung - Was sehe ich, fühle ich, empfinde ich im Gegenüber? Wie ist seine Gestik, Mimik, Körpersprache, Aussagen, die Stimme, welche Emotionen kann ich wahrnehmen?

2.) Verständnis - Gefühl (in erster Linie muss ich mich aber selber verstehen können, bevor ich jemand anderen verstehen kann).

3.) Resonanz - Wie reagiere ich darauf? Welche Werte, Einschätzungen, Haltung habe ich?
Kann ich die andere Sichtweise akzeptieren? Kann ich sogar mitfühlen, was mein Gegenüber erlebt?

4.) Antizipation - Wie wird der andere weiterhin darauf reagieren? Kann ich seine Reaktion „vorwegnehmen“?

Eine Philosophin sagte mir neulich während eines workshops:
„Empathie ist anstrengend!“

Im Bereich besonderer sexueller Neigungen gilt dies meiner Ansicht nach um so mehr.
Ja, vielfach lese ich hier, dass Empathie vorausgesetzt sein sollte.
Doch WAS IST eigentlich EMPATHIE?

Gerne würde ich hier einen Austausch anstoßen, was jeder Einzelne hier darunter zu verstehen gedenkt.

Liebe Grüße
Kat
Toll! Bin sehr gespannt... wollte mich nur nicht in 1000 Worten ergießen und das persönlich klären
**********51597 Paar
559 Beiträge
Eigentlich sagt diese Definition alles aus, so dass es kaum weiterer Worte bedarf. Ich denke die Frage ist eher: Sind wir bereit und in der Lage immer und zu jeder Zeit mit jedem Lebewesen, emphatisch zu reagieren? Können wir das überhaupt? Welche Voraussetzungen müssen in uns vorliegen, dass wir so oft wie möglich emphatische reagieren können? Was ist wenn wir über das normale Maß hinaus gestresst sind, wenn wir einen Menschen aus weiß ich was für Gründen unsympathisch finden oder emotional selbst angeschlagen sind. Ich denke, der Vorsatz emphatisch zu sein, ist sicherlich bei vielen Menschen vorhanden jedoch nicht immer im gleichen Maße jederzeit umsetzbar.
Liebe @*********enFee,

du hast doch schon eine gute Definition geliefert. Deswegen verstehe ich die anschließende Frage "was Empathie sei" nicht ganz.

Meines Erachtens kann man das jetzt noch ins kleinste Detail bzw. in ganz konkreten Fällen ausdiskutiert werden, aber meiner Erfahrung nach scheitert es oft schon beim ersten Schritt... und zwar sein Gegenüber verstehen zu WOLLEN. Das hat nichts damit zu tun, ob es der eigenen Meinung / Empfindung entspricht, aber ein angemessener Umgang setzt voraus, dass ich erstmal verstehe, dass es auch andere legitime Perspektiven geben kann.

Nun ja, ob das jetzt im Sinne des Threads ist, weiß ich nicht ganz. Aber das ist das einzige Sinnvolle, was ich der Eingangsdefinition noch hinzufügen kann.

Liebe Grüße
Joe *wink*
*********rt_68 Frau
823 Beiträge
Wenn, ein Dom diese Fähigkeiten nicht besitzt, ist der für mich kein Dom.
Er sieht an Gestik, Mimik, Körpersprache, Reaktion in welcher Faser ich mich gerade befinde.
*********pido Mann
634 Beiträge
Emphatischer Umgang ist in erster Linie auch die Frage: will ich das? Neben den oben richtig genannten Voraussetzungen ist die Wertschätzung und Achtung für mein Gegenüber essentielle Grundlage für einen emphatischen Umgang miteinander. Leider steht vielen Menschen heute ihr Egoismus dabei im Wege. Das Leben ist schön, lässt es uns noch schöner machen.
********eepa Mann
778 Beiträge
Für mich ganz persönlich ...
... hat Empathie zunächst erstmal etwas mit mir selbst zu tun ... vor allem mit meiner Selbstreflektionsfähigkeit und der Fähigkeit Zuzuhören, zu sehen, zu beobachten ... alle meine Sinne zu nutzen, insbesonders den "sechsten", nämlich etwas zu bemerken, was mit Nase, Mund, Ohr, Auge oder Hand nicht bemerkbar war.

Kann ich fühlen ... kann ich Gefühle zulassen ... kann ich Gefühle in Worte fassen ... und wenn ich das alles kann, bin ich dann auch noch in der Lage, diese oder ähnliche Gefühle einem anderen Menschen zuzugestehen.

Gestehe ich einem anderen Menschen nun diese Gefühle zu, dann kann ich mich mit Hilfe des "bemerkten", des "sechsten Sinnes" auch zumeist in ihn hineinversetzen.

Dieses Hineinversetzen fällt umso leichter, je mehr Lebenserfahrung man hat oder solche bzw. ähnliche Situationen selbst durchgestanden hat.

Dann kann man auch "antizipieren".

Insofern gehört für mich ein gewisses Alter, eine gewisse Reife und auch ein großes Wissen (bedingt durch die Lebenserfahrung) dazu, um empathisch zu sein.
..da hat die Kollegin absolut recht, Empathie ist sehr anstrengend, es fordert den ganzen Menschen und es ist nicht immer einfach damit um zu gehen, denn man kann diese Fähigkeit ja nicht einfach ein -oder ausschalten...die Definition hast du schon selbst ganz gut geliefert, die Frage ist sind wir alle, die behauten empathisch zu sein, es wirklich oder nutzen wir nur Teilsaspekte im Spiel...denn dies ist durchaus einfacher als das "Gesamtpaket"...ist die Werbung mit dem Wort Empathie nicht oft ein Marketingtool um besser da zu stehen...eine Floskel für das was wir so tun, wenn wir spielen?.....
**********51597 Paar
559 Beiträge
dungeonkeepa, ich denke Empathie ist nicht so sehr eine Erfahrungssache, denn ich habe schon sehr viele Kinder und Jugendliche erlebt, die sehr emphatisch sind. Auch wenn man ihnen das oft nicht zutraut.
********eepa Mann
778 Beiträge
Ich würde ...
... Kinder und Jugendlichen ein gewisses Einfühlen in andere Menschen oder Wesen nicht absprechen wollen, neugierig_51597 ... nur hat es auch hier zumeist damit zu tun, das die Fähigkeit zur Selbstreflektion bereits ausgeprägt, geprägt oder erlernt wurde ... also im KiGa oder Elternhaus bereits durch Konfrontation mit Erfahrungen aus Schmerz und Freude ausgebildet wurde.

Ein Kind das z.B. nicht von Geburt aus weiß, was es für ein anderes Kind bedeutet ausgelacht zu werden, wird sich nicht in das ausgelachte Kind hineinversetzen können und mitfühlen.

Dies zu lehren übernehmen bestenfalls dann Eltern, Großeltern, Freunde und Erzieherinnen um daraus eine Erfahrung zu ziehen, in Zukunft so dann nicht mehr zu agieren.

Der Säugling wird nicht mit dieser Fähigkeit geboren, es ist eine erlernte.
Alles, was ich lese ist für mich richtig.

Empathie ist für mich erlebbar und nachhaltig spürbar (Kriterien für ‚echte‘ Empathie) und wirksam, wenn dadurch etwas Neues entstehen kann. Etwas, was bisher für das Selbst oder im Sein mit anderen nicht hat entstehen können. Dann sind zwei Menschen (oder mehr) empathisch miteinander verbunden. Da ist wirklich Neues gewachsen und das ist mehr als die Summe eines Dialoges/ Kommunikation.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Empathie ?
Ich finde die TE hat es mit den 4 Punkten schon ziemlich gut hingestellt ...und auch das es anstrengend sein kann, kann ich voll unterschreiben *lach*

Für mich ist das ein wichtiges "Tool" (wenn ich so sagen darf) um Vertrauen zu generieren...resp. das es überhaupt dazu kommt, das sich Vertrauen aufbauen kann.

Wenn das passiert ist es unglaublich erfüllend & beruht auf Gegenseitigkeit.

Es kann aber auch ein zweischneidiges Schwert sein *roll*
Nicht nur einmal hab ich meine Emphatie sog. Zeit (& Energie-) Vampiren hingeworfen...- das ernüchtert und erdet.

Mittlerweile seh ich mir sehr genau an mit wem ich es zu tun habe und krieg schon sehr schnell & genau mit, ob meine Emphatie, mein Einfühlungsvermögen, meine Symphatie und meine Energien auf Resonanz treffen/ in Resonanz mit meinem Gegenüber gehen.
Wenn sich das Gefühl von "Einbahnstraße" einstellt ziehe ich mich wieder zurück, und zwar ganz.


Emphatie find ich - Grad Heutzutage , wo sich immer mehr Spaltung & Radikalisierung ins soziale Miteinander ( oder doch besser: Gegeneinander?!^^) - ein immer seltener werdendes Gut....und damit kostbarer denn je.

Es grüßt
Der Schatten
Ein Dom, welcher nicht emphatisch ist- wird meines Erachtens nach weder in der realen Begegnung noch im Stil durch Tiefe glänzen.
Das ist (für mich) unabdingbar- eine emphatische Tiefe zu entwickeln... denn nur aus ihr heraus kann eine lustvolle Erfahrung und mehr entstehen. Fehlt dies, wird das Spiel zu einem rein technischen Vorgang reduziert und der Mensch... das Gegenüber zur bloßen Existenz degradiert.
Emphatie ist also der Schlüssel welcher den Menschen öffnet und das genußvolle Spiel erst zu einer Krönung führt.

Just my penny.
Ich glaube, dass Empathie nur in sehr geringem Maße erlernbar ist. Kinder reagieren empathisch, wenn sie die Fähigkeit haben, ihr Tun zu hinterfragen, sobald sie merken, dass alle Aktionen auch zu einer Reaktion führen.

Oftmals reicht für die hinreichend empathische Reaktion bereits die Beantwortung der Frage: "Würde ich jetzt so behandelt werden wollen?" Sobald hier "Nein" die Antwort ist, steht eine Änderung des eigenen Verhaltens im Raum. Ja, und genau das ist anstrengend.

Deshalb ist es auch nicht wichtig zu jedem Menschen in höchstem Maße empathisch zu sein. Aber wenn mir ein Mensch wichtig ist und ich ihm das auch zeigen möchte - egal ob als Dom oder Sub - ist Empathie Grundvoraussetzung für das Miteinander.
*********pido Mann
634 Beiträge
Ein Emphat ist eben nicht zweckgerichtet emphatisch. Er bzw. sein emphatisches Verhalten kann nur, meist von narzistisch veranlagten Leuten, manipulativ benutzt werden. Die Entwicklung emphatischen Verhaltens ist auch was das angeht ein Lernprozess.
********eepa Mann
778 Beiträge
Wir sind da nicht ...
... sehr weit auseinander, https://www.joyclub.de/my/5076080.cathyle.html

Sobald wir ein Kind fragen bzw. es hinterfragen lassen, lernt es etwas.

Darauf basiert Lernen ... Frage und Antwort (entweder durch Tun oder Unterlassen erfahren ... Aktion-Reaktion)

Ich bin da ganz bei Dir, das Empathie Grundvoraussetzung für ein Miteinander, insbesonders eines vertrauensvollen, ist.

Ohne Empathie ist Vertrauen für mich nur im ganz selten vorkommenden Fall des Urvertrauens, wie als Baby zu den Eltern z.B., möglich.

Ohne Vertrauen ineinander ist für mich persönlich auch kein "Spiel" und kein Sex miteinander möglich.
*********pido Mann
634 Beiträge
Ein Emphat ist eben nicht zweckgerichtet emphatisch. Er bzw. sein emphatisches Verhalten kann nur, meist von narzistisch veranlagten Leuten, manipulativ benutzt werden. Die Entwicklung emphatischen Verhaltens ist auch was das angeht ein Lernprozess.
*********rt_68 Frau
823 Beiträge
Eine Grund-Empathie sollte jeder Mensch besitzen!
Zwischen den Zeilen und Worte zu Lesen können nicht viel Menschen.
Lesen in Mimik, Gestik, Körpersprache noch weniger.


Trotzdem denke ich persönlich, wenn ein Dom das nicht beschert darf er sich nicht Dom nennen.
Ich nenne mich ja auch nicht Sklavin und hab keine Ahnung was das ist.
*******ma_1 Frau
1.540 Beiträge
Empathie kann man zwar bedingt erlernen, aber ich habe sie seit kleinauf. Ich habe nur Männer kennengelernt, die behaupteten sie verfügen über Empathie und keiner hatte sie, null.
Es sagt jeder und die Fähigkeit dazu haben vll 5% der Menschheit.
Ein Empath verletzt niemanden unbewusst, weil das nie passieren kann, sondern nur bewusst.
**********dCare Mann
38 Beiträge
Zitat von *********enFee:

Was erwarten wir also, wenn wir hier über Empathie reden?

In der PSYCHOLOGIE finden wir folgende Definition:
Die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen.

Persönlich glaube ich, dass diese Definition sich nicht eins zu eins auf BDSM übertrage läßt. Begründen mag ich es auch.

Im Kontext BDSM scheint mir der Begriff nicht für die Bereitschaft und Fähigkeit sich in die Einstellungen sondern in den Gemütszustand einzufühlen verwandt zu werden. Ich selbst verwende den Begriff auch so.

In Situationen, in denen Machtgefälle angestrebt wird oder bereits herrscht, bildet für mich die Fähigkeit zur Empathie im Bezug auf dem Gefühlszustand eine wesentliche Sicherheitslinie, die in einer Reihe mit Safeword und gemeinsam abgesteckten Rahmen steht.

Meine letzte sub war mitunter verwundert, dass ich dann Störungen in Ihrem Gefühlsleben vor Ihr selbst wahrgenommen und dies dann auch zum Ausdruck gebracht habe. So sehr ich auch wert auf wahrnehmbare Reaktionen meiner sub lege, lasse ich mir doch nicht diese Möglichkeit nehmen durch mein eigenes intensives Beobachten der Situation und ihrer Situation darin nach Unstimmigem zu suchen.

Und ja, empathisches Verhalten ist extrem anstrengend gerade auch im Rahmen einer Session. Dann sind alle Antennen voll auf Empfang gedreht und unbewußt wird eine Vielzahl von Aspekten der Reaktion meines Gegenübers aufgenommen und fließt in mein Handeln ein. Deswegen bin ich nach Sessions mit eher introvertierten Menschen auch emotional weitgehend erschöpft und brauche selbst etwas Zeit, um durchzuschnaufen.

Allerdings glaube ich auch tatsächlich, dass entsprechenden Willen vorausgesetzt durch Beharrlichkeit Empathie durchaus erlernbar ist. Im Grunde reicht (von einer technischen Denke aus) der Abgleich des aktuellen Verhaltens hinsichtlich Stimme, Mimik, Gestik und Körpersprache mit einem „normalen“ Verhalten um zu mindestens recht zuverlässig beurteilen zu können, ob hier etwas beachtenswertes vorgeht.

Was man dann mit dieser Erkenntnis macht, steht sicherlich auf einen anderen Blatt.
********eepa Mann
778 Beiträge
Zitat von ****y01:
Empathie kann man zwar bedingt erlernen, aber ich habe sie seit kleinauf.

Dann, liebe Phantasma_1 , gehörst Du zu den Menschen, die von klein auf darin geprägt/gelehrt wurden, ob durch's Elternhaus (sehr oft durch den weiblichen Part, sehr häufig bei alleinerziehenden Müttern) oder im KiGa, mit anderen Menschen oder Wesen/Tieren mitzufühlen.

Ich habe nur Männer kennengelernt, die behaupteten sie verfügen über Empathie und keiner hatte sie, null.

Das spiegelt das wieder, was bei der Erziehung bzw. in den ersten zwei Prägephasen des Menschen alles schieflaufen kann ... sehr häufig sind Jungs bzw. die zukünftigen Männer nämlich eher zu anderen Fähigkeiten erzogen worden und sehen die Welt eher aus einer pragmatischen, sehr gefühlsarmen Sichtweise heraus.

Insofern triffst Du natürlich nicht häufig auf Männer mit Empathie ... aber lass' Dir sagen ... es gibt sie ... und sogar häufiger wie Du vielleicht denkst.
****na Frau
24.655 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe einen Beitrag zugefügt, der ursprünglich in einer Kontaktanzeige stand. Ich denke er passt thematisch hier gut rein.

BDSM mit Herz: Empathie eine ausgesprochen selten ausgeprägte Gabe
*******ma_1 Frau
1.540 Beiträge
ich bin der Meinung: Empathie ist angeboren und/oder durch Schicksalsschläge hervorgerufen worden. Erlernen kann man es nicht, nur nahe herankommen. Es ist genauso wie mit der Liebe. Entweder man kann lieben oder nicht. Das kann man auch nicht lernen.
********eepa Mann
778 Beiträge
Liebe ist erlernbar ...
... Phantasma_1 ...

... oder wie ist eine Mehrzahl von psychischen Erkrankungen, die auf fehlendem Selbstwert bzw. fehlender Selbstliebe basieren, denn heilbar?

Liebe zum anderen Menschen ist zuallerst Liebe zu sich ... erst wenn man sich lieben kann, kann man auch den anderen lieben ... und die Grundessenz ist wieder ein Gefühl, welches in den ersten beiden Prägephasen des Kindes vermittelt/anerzogen wird.

Lieben Eltern ihr Kind nicht bedingungslos, zeigen sie ihm das nicht, so entstehen seelische Störungen, die sich am Ende vielfältig u.a. im fehlenden Mitgefühl äußern können.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Ich denke auch das Emphatie kein BDSM-spezifisches /typisches "Ding" ist.
Das hat was mit dem jeweiligen Charakter eines Menschen zu tun.
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