„Der Fluch ist, das alle irgendwann anfangen, "lass uns was festes draus machen."
Mich ärgert auch so manches mal die an den Tag gelegte Überheblichkeit, die BDSM-Paare an den Tag legen, bei vielen die ich kennenlernte, ist es immer so gelaufen, "sie" wurde gefunden, erzogen und eventuell ausgeliehen, doch zu meist, hat "sie" nichts anderes als "seine" Art und Herangehensweise kennengelernt.
Ich kann sehr gut verstehen, dass der Aufbau einer festen Beziehung für viele BDSMler deutlich schwieriger ist als für "Vanillas". Gerade wenn es um D/S, 24/7 usw. geht.
Trotzdem möchte ich meine Sichtweise eines "reinen" SMlers entgegenstellen.
Erziehen, Ausleihen usw. kommt in meiner persönlichen Gedankenwelt und Phantasie in keinster Weise vor.
Ich suche eine Partnerin, mit die mit mir auf Augenhöhe Hand in Hand durch das Leben geht. Im Prinzip suche ich also eine ziemlich "normale" Partnerschaft, eben mit der Besonderheit, dass eine Vorliebe für rustikalere Zuwendungen (also Spanking) besteht.
Und das macht für mich die Suche noch schwieriger: Eine Frau zu suchen, die "nur" sadistisch, aber außerhalb des Spiels nicht dominant ist, das ist eine Suche nach der berühmten "Nadel im Heuheufen".