Sehenden Auges hart getriggert.
Hallo @*******ose,
ich versuche kein Mensch zu sein, welcher sich nur durch die Sichtweise einer Seite beeinflussen lässt, doch deine Schilderung verbietet es mir den Mund zu halten. Dennoch werde ich mich auf deine Überschrift beziehen und dir meine Sichtweise darlegen.
Auffangen. Was eigentlich ist das oder wie interpretiere ich das? Für mich ist das Auffangen oder die Nachsorge im Anschluss einer Session beinahe wichtiger als die Session selbst. Denn in diesem Moment werden Worte gesagt und Themen besprochen, die unter Umständen zuvor nie oder nur flüchtig angesprochen wurden. Die Gründe hierfür können vielseitiger Natur sein. So manch eine Session bringt es fertig, Hilflosigkeit über die eigenen Gedanken und Gefühle zu erzeugen sowie Unbehagen vor sich selbst oder der vergangenen Situation. Sollte also das Gespräch im Nachhinein, und dabei spielt es meiner Meinung nach keine Rolle ob dieses sofort oder erst wenige Tage danach stattfindet, ausbleiben, würde ich meine Sub niemals führen können. Für mich zählen Taten schon immer mehr als Worte und so stellte ich fest, dass das alleinige Zuhören und Ihr Bereitschaft und Nähe zu signalisieren oft bereits schon viel dessen ausmacht, was umgangssprachlich als „Aftercare“ bezeichnet wird.
Das „normale“ Leben miteinander lehrte mich, welch eine Partnerin ich an meiner Seite habe. Doch die Führsorge und die Gespräche „danach“, ermöglichen mir, Sie auf „Augenhöhe“ gefügig zu machen.
Um dir aber nun auf deine Frage „Habe ich überregiert“ doch noch zu antworten: Meiner Meinung nach: „Nein.“
Hallo @*******ose,
ich versuche kein Mensch zu sein, welcher sich nur durch die Sichtweise einer Seite beeinflussen lässt, doch deine Schilderung verbietet es mir den Mund zu halten. Dennoch werde ich mich auf deine Überschrift beziehen und dir meine Sichtweise darlegen.
Auffangen. Was eigentlich ist das oder wie interpretiere ich das? Für mich ist das Auffangen oder die Nachsorge im Anschluss einer Session beinahe wichtiger als die Session selbst. Denn in diesem Moment werden Worte gesagt und Themen besprochen, die unter Umständen zuvor nie oder nur flüchtig angesprochen wurden. Die Gründe hierfür können vielseitiger Natur sein. So manch eine Session bringt es fertig, Hilflosigkeit über die eigenen Gedanken und Gefühle zu erzeugen sowie Unbehagen vor sich selbst oder der vergangenen Situation. Sollte also das Gespräch im Nachhinein, und dabei spielt es meiner Meinung nach keine Rolle ob dieses sofort oder erst wenige Tage danach stattfindet, ausbleiben, würde ich meine Sub niemals führen können. Für mich zählen Taten schon immer mehr als Worte und so stellte ich fest, dass das alleinige Zuhören und Ihr Bereitschaft und Nähe zu signalisieren oft bereits schon viel dessen ausmacht, was umgangssprachlich als „Aftercare“ bezeichnet wird.
Das „normale“ Leben miteinander lehrte mich, welch eine Partnerin ich an meiner Seite habe. Doch die Führsorge und die Gespräche „danach“, ermöglichen mir, Sie auf „Augenhöhe“ gefügig zu machen.
Um dir aber nun auf deine Frage „Habe ich überregiert“ doch noch zu antworten: Meiner Meinung nach: „Nein.“