Alkohol, wenn man komplett man selbst sein sollte? Ich mag durchaus das enthemmte und teilweise dämpfende Gefühl, das der Alkohol so mit sich bringen kann, aber da widerstrebt es mir vollkommen - alleine aus Selbstschutz. Weder möchte ich einen Kontrollverlust damit erreichen, noch möchte ich mich in die Gefahr eines anschließenden Absturzes begeben, weil meine Körperreaktionen für mein Gegenüber verfälscht wurde und Grenzen dadurch anders wahrgenommen werden.
Zur Empfehlung, Bücher zu besorgen, kann ich nur von mir sprechen: All diese Bücher habe ich mir erspart. Ich bin sowieso zu kopflastig und würde mich in Grübeleien begeben, die mir eher schaden. Ich will fühlen, nicht analysieren. Das mache ich sowieso schon zuviel.
Mal davon abgesehen spielte bei mir der Zufall/das Schicksal (man nenne es, wie man will) die allerwichtigste Rolle. Ich hatte ein Date in einem Club vereinbart und ich wusste nicht einmal genau, warum er und nicht die Anderen.
Seither hat sich das, was ich (nicht nur im Bereich BDSM) leben MÖCHTE zu 180 Grad gewendet. Blöderweise zieh ich immer wieder mal einen Zonk, wenn ich anderes für mich Neues ausprobiere, aber mittlerweile seltener und ich lerne daraus, lerne mich selbst besser kennen (nicht was man von mir verlangt wie ich sein soll) und höre wieder auf mein Bauchgefühl, schaffe es oft, einige der hier herumgeisternden Gestalten gleich auszusortieren, bevor ich sie überhaupt persönlich kennenlerne.
Das Wichtigste ist: höre auf dein Gefühl und nicht auf Worte Anderer. Das ist wie wenn es einem nicht gut geht und man gesagt bekommt:"Stell dich nicht so an!"
Zur Empfehlung, Bücher zu besorgen, kann ich nur von mir sprechen: All diese Bücher habe ich mir erspart. Ich bin sowieso zu kopflastig und würde mich in Grübeleien begeben, die mir eher schaden. Ich will fühlen, nicht analysieren. Das mache ich sowieso schon zuviel.
Mal davon abgesehen spielte bei mir der Zufall/das Schicksal (man nenne es, wie man will) die allerwichtigste Rolle. Ich hatte ein Date in einem Club vereinbart und ich wusste nicht einmal genau, warum er und nicht die Anderen.
Seither hat sich das, was ich (nicht nur im Bereich BDSM) leben MÖCHTE zu 180 Grad gewendet. Blöderweise zieh ich immer wieder mal einen Zonk, wenn ich anderes für mich Neues ausprobiere, aber mittlerweile seltener und ich lerne daraus, lerne mich selbst besser kennen (nicht was man von mir verlangt wie ich sein soll) und höre wieder auf mein Bauchgefühl, schaffe es oft, einige der hier herumgeisternden Gestalten gleich auszusortieren, bevor ich sie überhaupt persönlich kennenlerne.
Das Wichtigste ist: höre auf dein Gefühl und nicht auf Worte Anderer. Das ist wie wenn es einem nicht gut geht und man gesagt bekommt:"Stell dich nicht so an!"