Unterschiedliche Rahmenbedingung, unterschiedliche Antwort.
Als Junger Single im gefühlskalten Swingerclub. Die Schutzmauer zum Herz zu.
"Durchgeklopft" und "KO" oder von der Sperrstunde vor die Tür gesetzt.
Ein kurzes Gespräch danach hat mir schon gefallen, wenn nicht dann halt nicht.
Einfach eine Bestätigung was war gut, was hat nicht so gefallen tat schon gut.
Doch es waren auch einfach "erweiterte" ONS. Wichtig war einfach das (Schmerz)Grenzen auch eingehalten wurden.
Die derbe Spielvariante vom Club und die Frau an eine Domina Rolle heranführen ans Spiel.
An erster Stelle war da nun mehr ein Auffangen von Ihr nötig.
Das Halsband, ein Symbolischer Schlüssel zum Umschalten zwischen Liebe und Spiel, die Schutzmauer zum Herz wieder zu machen. Nimmersatt oder dem erfahrenen ist das Spiel nicht gut genug. Eine paar Nächte darüber schlafen und erst dann reden, dann bleibt´s bei mir auch sachlich, fair.
Entdeckt das es doch auch Spielmöglichkeiten gibt wo die Liebe während des Spiel nicht Pause machen muss. Die Prinzessin fordert, kein derbes Wort mehr.
Ein umschalten ins Spiel ist nicht notwendig, die Abgrenzung zum Alltag beginnt zu verschwinden. Doch für uns ist 24/7 eine gefährliche Sackgasse.
Es ist immer etwas da. Mal etwas mehr, mal etwas weniger. Das Spiel läuft auch auf einer Ebene der feinsten Gefühlsnuancen ohne Worte, die einfach nicht rational zu erklären sind. Somit darauf achten das es auch der Beziehung wirklich gut tut.
Gerade wenn du mal ein ganzes Wochenende durchspielst, danach wieder zurück finden in einen normalen/sinnvollen Alltag.
Danach auffangen, fängt wohl damit an das man sich zuerst mal selbst gut genug kennen muss. Um schon den Start richtig zu gestalten.