Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23351 Mitglieder
zum Thema
SM-PornArt Ganz ohne Lüge...14
Keine gestellten Szenarien, keine Nachbearbeitung mit Photoshop.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die hohe Kunst des Sadismus

*********under Frau
4.365 Beiträge
Sportler sind Masochisten *zwinker*

Die Kunst des Sportlers demnach die Kunst des Masochisten *schnell weg flitzt
***ta Frau
1.817 Beiträge
Schlagende Kunst
@*********gabe
Und dann gibt es die Künstler! Die mit einem unglaublichen Einfühlungsvermögen sich auf die submissive Frau einstellen. [...]

Romantik macht offensichtlich auch vorm SM nicht halt.
Wenn sadistisches Agieren Kunst ist, was oder wer ist dann das Kunstwerk? Die Striemen und Blutergüsse auf der Haut, die aufgeplatzte Lippe, das Heulen und Zähneklappern auf Maso-Seite? Unter dem Banner Kunst mag ich ein Sad-Maso-Zusammenspiel dann eher als Performance sehen. In den Rahmenbedingungen gleich und doch in der Ausführung immer wieder anders, aber immer ganz und gar handgreiflich, auch unschön in Anspielung an die "schönen Künste".

Hat ein Sadist einen Hang in Richtung Kriminalität?

Ich meine, dem Ausleben von Sadomasochismus liegt auf beiden Seiten das Ausleben eines Bedürfnisses zugrunde. Kriminell, brisant und bedenkenswert wird es, wenn der Wunsch zu zerstören bzw. eine selbstzerstörende Komponente das Übergewicht bekommt.

Und ganz profan erzeugen zwei Menschen auf einer SM-Party wohl mehr Wohlbehagen, wenn zwischen beiden keine innere Distanz zueinander, sondern eine emotionale Bindung spürbar ist.
kommt es nicht immer ...
... auf die beiden Parteien an, wie das Spiel laufen soll.

Ich kenne eine Buttom die wollen einfach nur eine Schlag Session, wenn der Sadist fertig ist zieht sie/er sich an und Trinken einen Kaffe oder anderes mit den Sadisten.

Wiederum sehe ich genau so wie Du die Spieler / Künstler die eine Person haben die will in die Lust gesteigert werden um sich dann den Schmerzen hingeben kann( Ein schönes Schauspiel, wenn man es genießen kann auf beiden Seiten).

Darum habe ich für meine Person es mir abgewöhnt in Schubladen zu Denken und notfalls es bei den jeweiligen Parteien zu Hinterfragen.

Wenn ich mich einschätzen würde dann bin ich Spieler, den die Lust darann gewinnt wenn sein gegenüber sich ganz hingeben kann und es in vollen Zügen genießt. Das ist oft mehr Lob als man Glaubt.

sonnige Grüße aus der Wüste
****ra Frau
905 Beiträge
Ich sehe es genauso, wie devoteHingabe, auch wenn ich mir wenig Gedanken um künstlerisches mache, aber ein Dom ohne Interesse und vorhanden sein von Empathie - geht gar nicht. Egal in welcher Konstellation. Das ist eine Grundvoraussetzung für BDSM und unterscheidet dies von "kriminellem Sadismus".
Das ist eine Grundvoraussetzung für BDSM und unterscheidet dies von "kriminellem Sadismus".

Ah... wir haben also wieder die BDSM Biebel und Das BDSM Gebetbuch ausgepackt...
*********under Frau
4.365 Beiträge
Ich verstehe weder das Du nur einen Teil der Aussage zitierst, noch verstehe ich Deinen platten Kommentar dazu.
*******a69 Mann
1.121 Beiträge
sorry, der Typ ist einfach krank, oder hat Hunger.

Genau iss mal wieder einen Apfel, das lädt die Gehirnzellen auf!
Krank definitiv...
Alle BDSM'ler sind Krank...
Und Hunger... Klar auf warme Gehirnmasse...
Am Besten aus einem frisch aufgeschlagenen Sklavinenkopf
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Vorsicht...
...Mit irgendwelchen persönlich angreifenden Statements, die inakzeptabel sind. Kritik kann man auch anders anbringen.
******nig Mann
24.982 Beiträge
ich möchte da mal noch ein paar ironie- und sarkasmus-smilies den letzten postings hinerherwerfen. nur bevor sich noch jemand dran verschluckt... *zwinker*
***ta Frau
1.817 Beiträge
Einfühlungspostulat
Mir ist das Postulat, Sad müsse eine empathische Persönlichkeit sein, suspekt, Ausdruck einer romantischen Vorstellung. Kaum ein Mann, eine Frau kann sich ohne Irrtümer in andere einfühlen, da die Wahrnehmung immer auf der Schablone des eigenen Denkens und Fühlen interpretiert wird.

Von mir gibt es deshalb lediglich ein Ja zu Einfühlungsvermögen auf Sad-Seite im Sinne der Bereitschaft, das Gegenüber kennenzulernen, körperliche Signale aufzunehmen und deren Interpretation zu überprüfen, z.B. durch Nachfrage, was denn das Fuchteln mit der einen Hand beim Geschlagen-Werden ausdrückt. Ein Kennenlernen durch verbalen Austausch und ein Kennenlernen im gemeinsamen Ausagieren. Ein beidseitiger Prozess.
LaPassion2010 schrieb:

Tja da hab ich ja enormes Glück
Das ich dann den Künstler erwischt habe
Wenn eine Sub den anderen character an sich heran lässt
Dann braucht sie es oder ?
Denn was ist ein Dom/Sadist ohne eine Sub
... Ein NICHTS
Insofern... Muss sich jeder das suchen was ihn weiter bringt

Tja,
da habe ich dann wohl Glück, auch wenn ich mich als Künstler verstehe, Sub zu haben *grins*

Also mal im Ernst: Natürlich ist ein Top nichts ohne Sub, egal ob er ein Hau-Drauf-Top ist oder Künstler... für den Künstler ist der Verlust von Sub oder das nicht vorhanden sein von Sub auf jeden Fall noch schlimmer als für den Hau-Drauf-Top...

Ich denke viele sehen es eher als Kunst, als das sie es als gewalt verstehen, selbst wenn sie, von außen betrachtet, Hau-Drauf-Tops sind...
das ist eben auch so eine Definitionssache...
Meine Meinung zum Thema....
Auch wenn das Thema der TE scheinbar aus den Augen geraten ist, möchte ich dennoch auch meine Meinung dazu abgeben!

Empathie: „Bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen oder eines Tieres zu erkennen und zu verstehen.“

Ich selbst bin sadistisch veranlagt und BDSM ist für mich ein Zusammenspiel zwischen Sexualität und Schmerz! Jedoch lebe ich meine „sadistische Veranlagung“ nur mit einer devoten Partnerin aus, die damit einverstanden ist! Wobei der Lustgewinn auf beiden Seiten an vorderster Stelle steht. Mir würde es absolut keinen Spaß, wenn von der devoten Seite keine Lust empfunden wird und SIE sich als „Opfer“ fühlen würde. Schon deshalb beobachte ich jede Bewegung, die ich bei SUB mit meinen „Schlägen/Spiele“ auslöse, halte stetig Augenkontakt und frage in gewissen Abständen über Ihr Wohlbefinden nach. Gerade weil jede SUB ein anderes „Schmerzempfinden/Schmerzgrenze“ hat ist Kommunikation für mich das wichtigste zwischen beiden Akteure. Mag der eine oder andere dies als „übervorsichtig“ abtun, ich empfinde das als „Verantwortungsbewusstsein“ gegenüber dem Menschen, der mir sein Leben, seinen Körper anvertraut! Gerade weil ich eine sadistische Ader habe, halte ich mir stets vor Augen, das ich einen Menschen vor mir habe, egal ob es mir einen „Kick“ gibt, SIE benutzen zu dürfen! Ich kenne meine Grenzen, die ich noch nie überschritten habe und ebenso muss ich auch IHRE Grenzen kennen! Ich wäre ein „Krimineller, wenn ich bewusst meine Neigung dazu „Missbrauchen“ würde um Menschenleben zu zerstören! Das liegt nicht in meiner Natur meines Wesens. Meine „Freude/Lust“ liegt darin zu erhalten, zu formen, aufzubauen und eben meinen sexuellen Trieb zusammen mit IHR auszuleben!

Ist Sadismus Kunst? Nun wenn ich der gezeichneten Sub mit viel Empathie, Fantasie und Eigenliebe sie durch „meine Schläge“ zeichne, sprich Sie die Striemen auf Ihren Körper mit Genuss und Dankbarkeit, hingebungsvoll annimmt, es uns beiden gefällt, ja dann ist es Kunst! Dennoch bin ich der Meinung, ein sadistisch veranlagter DOM, ist kein Künstler in dem Sinne das er Sie zeichnet, Sie sexuell befriedigt, sondern eher ein Verantwortungsbewusster Mensch der sich unter Kontrolle hat und stetig am lernen ist, seine Veranlagung mit Herz und Verstand auszuleben! Und als solcher DOM sehe mich, bin ich!!! Alles was über die Grenzen hinaus schießt, ist für mich inakzeptabel und kriminell.
****ale Frau
4.612 Beiträge
kann man auch anders sehen
Noch vor Kurzem hätte ich hier in den allgemeinen Tenor eingestimmt.
Einiges sehe ich mittlerweile anders.

Es gibt keine guten oder bösen Sadisten, nur passend oder nicht. (BDSM-konformes Einverständnis vorausgesetzt).

Während ich bei meinem ersten Diener mich nur von seiner Lust und Erotisierfähigkeit begrenzen liess, gab der nun Meine sich mir ganz in die Hand.

Dabei wurde mir klar, mein Sadismus ist schlicht die Lust an seinem Schmerz. Egal, ob er das umsetzt oder nicht. Tatsächlich ist der Meine kaum masochistisch. Was er aber erotisiert, ist der Traum von einer Frau, die ihn zwar nicht kaputtmacht, aber sonst ohne Rücksicht für ihre eigene Lust benutzt.

Würde ich ihn "bespielen", mich nach seiner Lust richten, ausser der körperlichen Unversehrtheit auf sein Wollen achten - er wäre enttäuscht. Er will benutzter Besitz sein, nicht Spielfläche.
Gerade weil ich einfach nehme und mache, auch wenns ihn so garnicht kickt, auch wenn er grad nicht in Stimmung ist, wenn ihm die erbettelten Pausen zu kurz und die ganze Strecke zu lang vorkommt, wenn ich ihn manchmal nach kurzem Blick in die Augen bloß mit einem Tätscheln entlasse - gerade trotz oder deswegen will er mich so.

Das geht konform mit Achtung, Achtsamkeit, Liebe, Respekt. Denn ich habe nur Lust an dem, den ich liebe - nur dann und nur dem tue ich weh.
Es kommt halt vor, dass ich keine "Künstlerin" bin. Da tue ich einfach weh. Nur weh, nur für mich. Wenn das "Hau-Drauf" ist - okay.

*my2cents*
******nig Mann
24.982 Beiträge
@****ale:
danke, dass du erklärst wofür mir manchmal die worte fehlen! *top*
****_nw Mann
404 Beiträge
Ouuuh
Ich denke, dass das Urteil ob ein Top ein "Künstler" ist von mindestens 2 Seiten betrachtet wird: Einmal vom eigentlich unwichtigen eventuellem Publikum. Trifft er mit dem, was er mit Bottom macht den "Nerv des Publikums"? Wenn ja werden die ihn evtl. als Künstler sehen.
Zum Zweiten natürlich die direkt Beteiligte Person, aka Bottom: Liefert Top an diese Adresse ein "Gesamtwerk", dass in Dauer, Härte und Varianz der Spielarten die Bedürfnisse von Bottom befriedigt wird er von dieser Seite als Künstler gesehen.

Ein und dieselbe Session kann von beiden obengennanten Seiten natürlich vollkommen unterschiedlich eingeschätzt werden. Das Publikum kann gelangweilt sein und abwandern( bei ner Party, z.B.) aber Bottom kann fliegen wie ein Kolibri. Oder andersrum, Das Publikum ist hin und weg ob der Ästhetik und Intensität der "Performance" während Bottom seit 20 Minuten den Einkaufszettel für morgen durchgeht "Möhren, Butter, Spülschwämme nicht vergessen und ich brauch für Schwiegermutter noch Arsen...".

imho sollte die Priorität darauf liegen, dass Top und Bottom auf "ihre Kosten kommen". Und ja, ich denke, dass jemand, der "auf Bottom" die BDSM-Varianten der Stücke von Bach&Co spielen kann durchaus auch das Prädikat Künstler verdient hat. Klar sollte aber auch sein, dass nicht jeder die selbe Kunst mag. Der eine mag Bach, der andere mag Wumpscut. Und so kann die identische "Bespielung" von Bottom A und Bottom B zu komplett gegensätzlichen Resultaten führen. Zu erkennen, wie "auf diesem individuellem Instrument" vor sich das beste Stück zu spielen ist, das macht denke ich den Kern der Top-Kunst aus...
[OMG, was hab ich da fürn verquasten Kram getippt? *oh2* ]

@****ale: Wirklich nichts für ungut. Da Ihr anscheinend mit Eurer Konstellation happy seid, haut rein *zwinker* Aber trotzdem wollt ich erwähnen: Das Zitat was mir spontan zu Deinem Post in den Kopf schoss war "Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut". *tuete* Schätze wir halten uns einfach an entgegengesetzten Seiten des BDSM-Spektrums auf *ggg*
****na Frau
24.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
Omphale, wirklich gut beschrieben und ich kann es so gut nachfühlen, von der "anderen Seite" her.

Was mich ein wenig wundert ist, dass es bei dir Kauz, offenbar völlig anders ankommt. Ich habe in den letzten Tagen einige Beiträge von dir gelesen, bei denen ich innerlich nicken musste, mit deiner Meinung also konform ging.

Das dich Omphales Posting nun so vollkommen anders erreicht, als es das bei mir tut, hat vermutlich damit zu tun, dass ich das von ihr beschriebene, so ähnlich erlebt und gefühlt habe. Wenn ich das "hinterher nur mit einem tätscheln entlassen" mal als no go (für mich) außen vor lasse, dann ist genau das beschriebene Verhalten von Top der Kick für mich gewesen.

Was habe ich manches "gehasst" und wie sehr habe ich es trotzdem geliebt. Gerade diese ambivalenten Gefühle haben mich erfüllt und schlussendlich unsagbar glücklich gemacht.

Wenn ich heute manchmal gefragt werde....auf welche Praktiken/Techniken stehst du denn, kann ich keine vernünftige Antwort geben. Es sind nicht die Praktiken die es ausmachen, es ist nur das Verhalten des Top. Und wenn der passt, dann ist er der Künstler der mich fliegen lässt. Und für die anderen ist er vielleicht ein Stümper.


Nachtrag: Ohne wechselseitige Liebe ist das ganze in der Form für mich allerdings unvorstellbar.
****_nw Mann
404 Beiträge
So isses eben
Tja, Marena, das ist wohl der Grund aus dem hier so gern mal Diskussionen entgleisen: BDSM ist ein verflucht großes Feld mit einer Menge Gemüse drauf und es mag nicht jeder alles.
Mir z.B. ist Submission eine sehr ferne Geschichte, die ich sowohl im Give als auch im Take nur "intelektuell" nachvollziehen kann. Ich selber würde mich mies fühlen, wenn ich mich selbst so verhalten würde => "Gerade weil ich einfach nehme und mache, auch wenns ihn so garnicht kickt, auch wenn er grad nicht in Stimmung ist, wenn ihm die erbettelten Pausen zu kurz und die ganze Strecke zu lang vorkommt..." ( Zitat von Omphale)
Und wenn ich derart behandelt würde, dann wär aber Polen offen *ggg*

Rein intuitiv fühlt sich das für mich "falsch" an, wenn ich versuche kopfintern so eine Situation zu "erfühlen". Aber wie gesagt "für mich ganz persönlich"... Da wohl sowohl Omphale als auch ihr Partner mit der Schiene glücklich sind und ich selber nicht auf dieser Schiene leben muss hat ja jeder was er will und alle sind happy. Den Kommentar dazu konnt ich mir trotzdem nicht verkneifen, weil mir dieses Zitat derart prägnant von innen gegen die Stirn klopfte, dass es wohl raus musste *nixweiss*

Lange Kurve zurück zum Thema

Das Ganze ist ja wieder ein Beispiel dafür, dass eben nicht jeder "jedes Instrument" spielen kann und/oder möchte. Die Bedürfnisse von Omphales Partner könnte und wollte ich z.B. in keinster Weise bedienen, das würde ( um bei der Musikmetapher zu bleiben) "klingen" als würde ein 6jähriger mit der Triangel und nem Kochlöffel widerwillig versuchen "Nothing else matters" zu spielen. *zwinker*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Gröööööhl!
lachtränenabwisch

Sorry, Kauz, jetzt lag ich vor Lachen auf dem Boden! Triangel und Kochlöffel - nimm sofort das Bild wieder aus meinem Kopf!

Das Zitat von Dir fand ich garnicht so unpassend.

Bei uns ist Submission eben die Basis und das größte Thema. Und da muss mensch schon sehr aufpassen mit.

Wo auf der breiten Skala ich stehe? *nixweiss* Viel D/s, wenig SM - auch wenns weh tat, der Meine hatte bislang nicht eine Strieme und nicht ein Fleckchen. Ich bin da so ne Aufpass- und Nichtkaputtmach-Fetischistin. Und dennoch nehme ich mir einfach. Give and Take eben. *zwinker*
****_nw Mann
404 Beiträge
*kicher*
Nö, Omphale, das Bild ist nun Deins und wird Dich von nun an immer begleiten *aetsch*

*ggg*

Aber: Puh, ich hatte schon Sorge Du könntest meinen Kommentar als "die ist doof" interpretieren, was garnicht so gemeint war...

Wieder an die Allgemeinheit: Aufgrund dieses kleinen Exkurses sollte klar sein, dass es im BDSM-Bereich einfach kein "One-size-fits-all" gibt. Also, Leute, immer schön gucken ob ein "neues Instrument" eher ein Streich-, Schlag- oder Blasinstrument ist. (Nachtrag: Hm, klingt schon zweideutiger als gedacht *ggg* ) Vor dem "Konzert" einmal kurz das "Instrument stimmen" (was sagt das Instrument was mit ihm geht, was nicht) und dann kann man auch schön vom tiefen "Oh" bis zum hohen "AAH!" alles an Tönchen rausholen *zwinker*

So, jetzt halt ich mal die Klappe, bevor ich noch chaotischeren Kram schreib *ggg*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.