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Sub oder Dom?!

Sub oder Dom?!
Mich würde aus gegebenem Anlass folgendes interessieren:

Da hält man sich für'n ausgemachten Sub und stellt plötzlich fest, dass man eher der Bezeichnung Dom gerecht wird.

Wer hat so etwas schon erlebt bzw. wie geht ihr mit dieser Erkenntnis in der Selbstreflektion und Praxis um ?
vielleicht trifft doch aber beides zu und du bist ein switcher, der eben beide seiten liebt und je nach gegenüber kommt die eine seite mehr hervor als die andere.
**dO Mann
193 Beiträge
Da hält man sich für'n ausgemachten Sub
Gab es ein bestimmtes Ereignis, dass dich an deiner devoten Seite zweifeln lässt?
Eine Wendung um 180° von Sub nach Dom, kann ich mir schwer vorstellen.

und stellt plötzlich fest, dass man eher der Bezeichnung Dom gerecht wird
Ich gebe auf Bezeichnungen und Definitionen wenig.
Bezeichnungen sind Schall und Rauch - es zählt eigentlich nur, was du willst, was deine Bedürfnisse sind.

Switcher - Der Wechsel zwischen dominant und devot
https://www.joyclub.de/bdsm/switcher.html
@all
Es geht nicht um Bezeichnungen sondern um Gefühle und Erfüllung.
Das Sub-Dasein erfüllte mich nicht wirklich, es erzeugte Frust.
Im Zusammenspiel mit einer Partnerin kam die Erkenntnis, die andere, die dominante Seite ist es, die mir gibt, was ich als Sub nicht bekam.
Im Zusammenspiel mit einer Partnerin kam die Erkenntnis, die andere, die dominante Seite ist es, die mir gibt, was ich als Sub nicht bekam.

aber das ist doch super...dann hattest du dich etwas "verirrt" aber nun deinen weg entsprechend deiner neigung gefunden.

und wenn das sub-sein frust in dir erzeugt hat dann war es wirklich nicht das richtige.
p.s.

dann solltest du jetzt nur noch dein profil ändern... *g*
Irrweg
Nach jahrelangen Sehnsüchten bin ich in der SM-Szene angekommen. Mich faszinierte das Spiel Dom/Sub von jeher. Also reihte ich mich ein..... als Sub. Es war wohl die falsche Entscheidung.
Erst jetzt, im Zusammenspiel mit meiner (Sub)-Partnerin habe ich die Erfüllung gefunden..... als Dom.
**dO Mann
193 Beiträge
Erst jetzt, im Zusammenspiel mit meiner (Sub)-Partnerin habe ich die Erfüllung gefunden..... als Dom.
Dann hadere jetzt nicht mit dir und genieße, lebe deine neue entdeckte Neigung.
Es gibt vieles für Dich und deine Sub zu entdecken *zwinker*.
dann bist du doch absolut klar mit dir, das finde ich gut.

dann sage ich mal "hallo dom subitor" *zwinker*

ich bin gespannt ob noch andere hier auch diese erfahrungen gemacht haben, sich auf irrwegen befunden haben...vielleicht auch umgekehrt...erst dachten sie wären dominant dann aber feststellten das sie submissiv sind.

egal wie, ich denke wenn man sich reflektiert und nicht eingefahren ist dann findet man seinen/ihren weg und damit auch die erfüllung.
etwas off topic...
nein, ich hab das selber noch nicht erlebt. jedoch kenne ich zwei sehr besondere doms, die als sub begonnen haben. ich find es völlig legitim und verdammt gut, wenn jemand an sich solch veränderungen registriert und ggf. die richtung seines ursprünglichen weges verändert. ich find es nur schwer als partnerin solch veränderungen mitzumachen.

dir also alles gute und mach genau so weiter :-). geniesse es!!!
Ich bin so jemand, der sich verändert hat.
Ich war eine Sub.
Weil ich meinen Dom sehr liebte.
Zu viele Emotionen waren damals im Spiel.
Sehr lange hat es gedauert, bis ich verstanden habe, oder besser geschrieben, akzeptiert habe, diese Beziehung nicht halten zu können.
Ich glaube, als Sub müßte ich jemanden finden, der mein Herz berührt.
Und da mache ich mir keine großen Hoffnungen, dass das jemals wieder passieren wird.

Ich dominiere heute.
Bei anderen Männern bereitet es mir höchstes Vergnügen.
Nicht sehr hart, aber dominant.

Und mein Herz ist zwischen Wachen und Schlafen.
Und dann bin ich devot.

Das mag für andere unmöglich klingen, was ich hier schreibe.
Aber es war mein Weg.
Dom oder Sub oder beides?
Für alle, die sich nicht so ganz im klaren sind
oder einfach mal ihre Ausprägungen angucken wollen:

Diesen Test finde ich ganz gut, vor allem, weil er nicht ein Schwarz-Weiss-Ergebnis liefert: www.bdsm-test.com

ich zum Beispiel erhielt als Resultat:
• 89% dominant
• 3% submissiv
• 4% masochistisch

Die Summe ergibt nicht 100%, bei Switchern ist z.B. auch das
Resultat 100% Dom UND 100% Sub möglich *zwinker*

Aufpassen beim Ausfüllen: die Felder "vollkommen richtig" etc.
befinden sich nicht immer am gleichen Ort.
******_SH Paar
246 Beiträge
smile.....
Moin,

SUB und nun doch DOM... und evtl festgestellt jahrelang auf der verkehrten Seite sich aus gelebt zu haben.... Sorry wir schmunzeln ein wenig darüber....

Wichtig ist dass Du für Dich feststellst welche Seite Dir an der Seite deiner Lebenspartnerin am besten gefällt, wo IHR beide in euren Wünschen aufgeht....

Es gibt einge Menschen, die wechseln mit passendem Partner an Ihrer Seite die Rolle von Sub zu Dom , aber auch anders herum. Als Switscher würden wir diese Personen nur begrenzt bezeichnen, da diese solange der gewählten Rolle treu sind, solange der gleiche Partner an Ihrer Seite ist.

Grundsätzlich sollte man noch anmerken, dass viele submessive Menschen durch aus stark dominant sein können, ohne dass diese Personen darauf versichten, sich selbst als Submessiv, Sklave/in oder ähnliches zu beziechnen und auch fest der Meinung sind, dass "SIE" alle Vorraussetzungen für die Rolle "UNTEN" erfüllen.
Das hängt viel fach damit zusammen, dass diese Personen selten die Zügel aus der Handgeben. Als SLAVE jederzeit die Kontrolle und das Geschehen beherschen....
Einige sagen zu diesen Personen auch "Krawall-SUB"

Gruss aus Holstein
C+C
Ich möchte noch etwas zufügen.
Ich kenne Menschen, die dominant spielen und auch leben.
Und trotzdem haben ich bei diesen Menschen erkannt, dass sie devote Züge haben.
Nun, Dominante würden es niemals zugeben.
Und mir ist bewußt, das es so manche Dominante als provozierend finden, das ich es schreibe.
Als sehr gute Beobachterin kann ich sehr wohl erkennen, das wir eben Menschen sind, mit Schwächen und Stärken.
Switschen ist durchaus eine Variante, wo viele sich wohlfühlen.
Testprogramme, ob man dominant oder mehr devot veranlagt ist, bringen mir nichts.
Meine Meinung und niemand muss sie mit mir teilen.
Ich lebe heute schon sehr lange dominant.
Und schreibe noch mal.
Ich war eine Devote.
*******a_66 Frau
1.102 Beiträge
Ich bin eine Sub und werde das auch bleiben, mit ganzem Herzen und einem tollen Herrn.
Aber ich stelle immer mehr fest, dass ich auch eine dominante und sadistische Ader habe und diese auch ausleben möchte, aber irgendwie bin ich feige und zweifel an mir.

Einen Test habe ich oft genug gemacht und es kommen immer zwei Ergebnisse raus.....je nach Stimmung....Extrem Switcher oder eindeutig Sub.

Ich habe nun virtuell einen Sub kennengelernt, mit dem alles passen würde, aber er lässt mich immer mehr hängen, was mich zum Zweifeln bringt.

Ich will es ja und mein Herr würde mich auch lassen, aber kann ich es auch?? Ich habe Schiss....

Sorry, wenn ich das hier so schreibe, aber es musste jetzt raus...
******_SH Paar
246 Beiträge
..mehr als man denkt..
Moin Moin,

Grundsätzlich gibt es weit mehr Personen im SM Bereich, die switschen, bzw die dieses gerne einmal tun würden.....
Wir lassen mal in einer Studie, dass viele Männer eigentlich lieber Sub wären, jedoch mangels gegeigentem Spielpartner vorlieb nehmen mit der dominaten Rolle.....

@********ub_a
Nein es ist bei weitem nciht Feige, sondern Du bist nur sehr vorsichtig, da Du, wenn Du deine dominat -sadistische Ader ausleben würdest evtl deinen Herren verlieren könntest..
So geht es im übrigen vielen Sub´s, vorwiegend weiblich.
Wenn man sich die Spielräume in dieversen Locations so betrachtet, sieht man es immer wieder, Subs, die Ihrem Herren zutiefst ergeben sind, lassen völlig ungeniert ihrer Dom/Sad Neigung freien lauf, sofern das "Opfer" weiblich ist und damit auch die Erregung des Herren beflügelt.

Feige, nein mit nichten sondern eine Vorsichtige Abwägung von dem was man verlieren kann wenn man seine Neigungen erweitern würde.

Aus unserer Sicht liegt das Problem mehr in intoleranten dominaten Personen, die es nicht akzeptieren können, dass eine Dominate Person auch die Stärke zeigen kann, dass diese Person gerne mal submessiv sein will.
Für uns haben Switscher einen eindeutigen Vorteil, Sie wissen stets was sie dem Submessiven Part antun, das Sie dieses meist selbst schon durch lebt haben.. Insofern sind Switscher immer die besseren Sadisten, Sie wissen einfach wo es weh tut und was Sub durchmacht...

In diesem Sinne
Gruss
C+C
*******a_66 Frau
1.102 Beiträge
@SMarte_SH
Verlieren tu ich meinen HErrn nicht, eher im Gegenteil, er ist es, der mich motiviert und meint , ich solle nicht aufgeben und mich ein Stück weit unterstützt, aber das ist was anderes.

Aber mein Sub, den ich real noch nicht kenne, bringt mich zur Weißglut......das was er machen soll, macht er SEHR unzuverlässig und das was er nicht soll, tut er doch un bettelt dann um Strafe....wo liegt da der Sinn??
Er macht mich so kirre, dass er sich schon Punkte sammelt, bevor wir uns gesehen haben und ich ihn am Liebsten gleich übers Knie legen würde.....das verwirrt mich.

Vllt wird es ja besser, wenn ich ihn das erste Mal vor mir habe und wir es real ausleben können, vllt werde ich dann ruhiger und selbstbewusster ihm gegenüber......ich hoffe es und wünsche es mir auch.

Ich bettel ja auch manchmal, aber nicht ständig, lieber bin ich gehorsam...
Holla, da bin ich ja genau im richtigen Thread gelandet. Ich mache gerade im Moment genau diesen Wechsel durch und bin gespannt wo ich landen werde.

Neu ist für mich nicht nur dass ich auf der Dom/Sado-Seite bin, sondern das sich auch in meinen Sub verliebt bin und wir eine Beziehung aufbauen, das macht alles viel intensiver.

Ich stelle mir gerade die Frage, ob ich mich wieder als Sub fühlen kann, das heißt ob ich Switcher bin. Ich vermute schon, denn die Sehnsucht ist da, nur fehlt gerade die richtige Stimmung weil ich so gefangen in meiner neuen Rolle bin.

Die Ängste kenne ich auch zu genüge....und die bange Frage..."was stelle ich denn nur mit dem an???"

Aber da kam mein Kopfkino schnell in Gang und es ist ja nicht nur ein einseitiges Spiel sondern eine Interaktion zwischen meinem Sub und mir, so dass ich auch auf ihn reagiere und vielleicht spontan neue Ideen bekomme.

Alles in allem empfinde ich das Ganz gerade sehr berauschend.

lg
Quendel
****nor Frau
112 Beiträge
Lustig...
so ein internet-Test! Was manche Leute mitmachen, nur dass sie von irgend einem Test bestätigt bekommen, was sie sind und fühlen. Man darf davon ausgehen, das man sogar mit durchschnittlicher Intelligenz erraten kann, wo man seine Kreuze setzen sollte, je nach erwarteter Antwort. Liebe Kopfmenschen, hört doch mal auf euer Herz, euren Bauch oder wo auch immer euer Gefühl hockt. Nicht ein Internettest wird euch sagen, welche Veranlagungen ihr habt, er ist viel zu leicht beeinflussbar. Nur ihr selbst könnt euch diese Frage beantworten, indem ihr in euch hinein horcht, euch euren Gefühlen stellt, in den Spiegel seht, auch wenn euch nicht gefällt, was es da zu sehen gibt. Wieviele Doms mussten sich schon überwinden, der Wahrheit ins Auge zu blicken, und wieviele mehr haben das noch vor sich? und wieviele Subs mussten schon anerkennen, dass sie vielleicht doch nicht ganz so ausschliesslich sub sind? wie oft musste ein jeder von uns sein selbstbild überprüfen und korrigieren? Die wahrheit kann anstrengend sein, oder auch schmerzhaft, manchmal ist es leichter, sich jahrelang selbst zu belügen, nur, dass man damit auch sein umfeld belügt, und kaum je glücklich werden wird... Schlussendlich ist man ja im wandel, denn wie heisst es so schön, wer rastet der rostet....
Ich habe...
... diese Veränderung bei mir schon im Vorstellungs-Thread beschrieben.

Ich glaube, dass Dominanz und Submission zwei Seiten der selben Medaille sind. Und je nachdem, wo man gerade einen Ausgleich braucht, werden sich die Präferenzen im Laufe der Zeit verändern.

Ich glaube auch, dass diese beiden Seiten in jedem Menschen angelegt sind. Sie sind nur nicht jedem zu jeder Zeit bewußt.

Deshalb wird eine Neigung, die nicht dem momentanen Selbstverständnis entspricht, auch vehement bestritten. Ich habe aber in den verschiedenen Foren schon häufig beobachtet, dass sich auch die "Hartgesottenen" irgendwann zumindest partiell der anderen Seite geöffnet haben.

Das ist Leben und es bleibt immer spannend.
Schließe mich meiner Vorgängerin sirona5 hier an.
Kann ich nur bestätigen.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Es wäre aber auch schade, Anteile seiner selbst zu verschütten, nur weil man sie glaubt nicht "zugeben" zu dürfen.
Und es wäre schade, sich selber gegen Veränderungen zu sperren.

Mal etwas entkrampft die Ansichten lockern täte manchen gut.
Zwei Seiten einer Medallie, das finde ich sehr treffend von sirona5!!

Eigentlich bin ich eher devot, aber manchmal kommt doch die andere Seite raus und ich dann möchte ich sie auch ausleben.
Je nachdem was sich in der inneren Gefühlswelt gerade abspielt.
Entweder-Oder ist wie Schwarz oder Weiss, dabei ist die Welt doch bunt!
Ich nicht...
für mich stellt Dominanz ein Charaktermerkmal dar, ich käme nicht auf die Idee zu switchen, mich zu unterwerfen, um mich an anderer Stelle wieder zu erheben.
Und schon gar nicht meine Dominanz gegen Submission einzutauschen.

Ich bin mir aber bewusst, dass dieser Wandel stattfindet, sei es ein kompletter Wechsel von Dom zum sub, oder umgekehrt, oder eben zum switcher.
Nicht umsonst kontaktieren mich auch Männer, die laut Profil dominant sind.
Warum sie dann nicht auch im Profil dazu stehen, steht nun auf einem anderen Blatt.

Es gibt auch Situationen, wo durch Gespräche einem Mann bewusst wird, dass er eine devote Neigung in sich verspürt.

Ebenso auch Situationen wo ein Wechsel aus dem Frust heraus stattfindet, weil die Kontaktaufnahmen nicht von Erfolg gekrönt waren.

Für mich gibt es keine Seiten, kein Spiel.
Dominanz ist in mir verwachsen, auch wenn ich manches Mal zu hören oder zu lesen bekomme, das latent beides in jedem Mensche vorhanden sei.
Bei mir nicht Ansatzweise.

Was nun nicht bedeudet, dass ich dem gegenüber nicht aufgeschlossen bin, ich akzeptiere es, jeder soll sich so ausleben, wie er /sie es für richtig empfindet.







Hallo ihr lieben, keine Ahnung ob das hier das richtige Thema für mich ist.

Ich habe ca seit April die Neugier an den verschiedenen Spielweisen entdeckt. Bisher noch ganz am Anfang und auch eher devot. Nun weiß ich aber das mein Partner es sich eben auch wünschen würde von mir in gewisser Weise dominiert zu werden.

Nun meine Frage, kann man das lernen? Neugierig bin ich schon ob ich es kann, aber ich habe keine Ahnung wie ich ein solches Spiel beginnen soll.
Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tips geben?!
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