Poesie

Sehr schön!

Lustschmerz

Was ich am Lustschmerz liebe,
sind nicht die Schmerzen durch die Hiebe,
auch nicht das Adrenalin das durch den Körper strömt,
während man unter Schmerzen stöhnt,
und nicht das Brennen auf der Haut.
sondern das Wissen, das man sich traut,
all die Schmerzen zu ertragen,
an denen andere sich laben.

Es ist die Erkenntnis das man noch lebt,
wenn der Körper unter Schmerzen bebt,
das der Schmerz den Schmerz verdrängt,
welcher in Herz und Seele brennt
und egal wie gross der Schmerz auch war,
danach, wird einem langsam klar,
viel schlimmer als des Körpers Schmerzen,
ist die kalte Angst im Herzen.

Es ist nicht der Schmerz der mir gefällt
sondern das er mich im Leben hält,
nicht die Erregung die ihn begleitet,
sondern die Freude die er Ihr bereitet,
welche mir den Schmerz zufügt,
mich nach ihren Wünschen biegt,
und mir ein sanftes Lächeln schenkt
während mein Körper unter Schmerzen brennt."
(Für Lady Kira von Dobby)

Getrieben vom Schmerz, was das Herz verursacht
Deine Gunst erbittend und erflehend

Getrieben von deiner Hand, die mir den Weg weist
Angst, vor dem Laufen auf diesem Weg

Hilfesuchend ich deinen Schutz suche
Das mir nichts geschehen möge

Mein Leben, was ich dir schenkte
Vertrauensoll gesenkter Blick, das du auf dieses aufpasst

Unruhe in mir, in meiner Selbst
Auf deinen Schoss ich trost suche, immerwährend

Befiehlst mich in die Lüfte
So das ich die Welt von oben sehe

Absturzgefahr bringt mich zur Verzweiflung
Dennoch ich mich dem hingebe

Was kann ich tun, das du mich nicht verlierst
Nein, ich verliere mich in Dir...


Kajira_A

du Bestie aus meinen Träumen,
die sich ins Hier und Jetzt geschlichen hat.

Du bist eine Qual, meine Pein
Wie ein Poltergeist hast du dich in mein Hirn geschlichen

Du schwarzer Ritter auf einem Ross
welches solch glühende Augen besitzt

Macht mir Angst und Bange
Lass mich doch gehen.

Zieh mich nicht weiter in deinen Keller hinab
Du wildes Tier,

begibst dich in einen Kampf
um mein weißes Fleisch

Die Messer sind gewetzt
Die Zeit wird’s bringen

Leck mich,
du Bestie aus meinen Träumen
Lass mich sein wie ich bin

Ach bitte hör nicht auf an mir zu ziehen...



Kajira_A

A spirits pain ( Awaits at the dawn )


Many times I remember those days,
I won't forget what I saw in your eyes.
those rainy days,
I've meet you and you fullfil my skies.

Througt the darkness of the night,
and your yearning soul,
I came for you to never let you go,

You loosing your sight,
and life strikes you down,
you can't find a light,
can't find a way home.

I gave you my hand,
to raise you,

I gave you my arms,
to hold on me,

I gave you my soul,
to grow up with,

I gave you my heart,
to learn to love again.


And you gave me that promise,
that promise I will keep forever.


But a nightmare cames to separte us.
A serpent thing that corrupt our hearts.
We fight but the battle we've lost,
against lies and intrigues our love was the cost.


And now...

I still stand here,
be strong,
to see the light at the end of the dawn.

I'll never forget you,
send a broken heart to sky.
This sorrow of loosing you,
floating my mind.


Ancient lights and holy pray,
I spoke to the night,
while hope is just a little light away.
and sun is shining bright at the next day.

A spirits pain,
makes a free soul,
a wish to bring you back,
to me again.


At the window awaits,
of your return,
waiting for the dawn...

My love is the promise I will keep

Scharlachrote Lippen wie eine Schale,
Ihr Atem wie Äpfel,
kein Makel ist an ihr.

Schneeweiße Haut, weich wie Watte,
Zart gleich einer Rose,
die soeben erst ihre Blüte entfaltete.

Ihre Brüste, groß und so jung,
ihre Knospen fest und weich zugleich.

Das Becken, weit und voller Weiblichkeit,
verbirgt tief in seinen Inneren,
all ihre Sinnlichkeit.

Ein Kunstwerk der Natur,
wohlgeformte Proportionen.
Diese anziehende Augenweide,
deren Einzigartigkeit Atemlos macht.

Du schwingst das Seil
Dein Mädchen springt
Liegt nun an Dir, ob dieses Spiel dann auch gelingt.

Die Grenze weicht
Sie Gibt sich hin
Für Dich eröffnet sich so nach und nach der Sinn

Dein Mädchen tanzt
Das Feuer brennt
Pass nur gut auf, das sie sich nicht darin verrennt


Tränen der Angst
Tränen der Pein
Die hast Du nun für Dich so ganz und gar allein

Du schwingst das Seil
Dein Mädchen fliegt
Bist fasziniert, das sie Dir ganz und gar erliegt

Sie blendet aus
und schwebt davon
Deine Stimme nah an ihrem Ohr, die ihr sagt

Mädchen komm...

Wie ein Vulkan
Durchzuckt ihr Sein
Ihre Lippen schmecken wie ein schwerer Wein

Sie fragt Dich sanft
Sie fleht Dich an
„Mein Herr, bitte schwing das Seil für mich

…wieder irgendwann.




Kajira_A

Deine Liebe triftet durch meine Adern.
Deine Hitze erklimmt den Tag...
Lass uns leben, lieben, leiden.
Unsere Seelen aneinander reiben.
Lass uns all den Schmerz vergessen,
mit der Liebe treiben.


Nimm meinen Hunger, brich meinen Geist,
treib die Klinge in mich, die mein Herz zerreißt.
Still meinen Durst, mit einem einzigen Kuss,
einem Kuss aus blankem Stahl.


Erlöse mich, nimm mir meine Sehnsucht,
ergib Dich meiner Sucht.
Ich durchdringe Deine Haut,
befreie Deine Lust.


Mit dem Rot Deines Blutes,
und dem Rot von meinem,
lass uns unsere Seelen vereinen.


All die Liebe für die wir leben,
all die Schönheit die wir erleben,
das ist die Freiheit, die wir erstreben.

Der folgende Text bzw. Lied entstand in zusammenarbeit mit meinem Freund und Musiker "David Lockwood". Geschrieben wurde er von uns beiden zwischen Juli und August 2013.
Für mich war er damals eine Artvergangenheitsbewältigung, und die Aufarbeitung einer Trennung.

Das Lied dazu wurde im August 2013 aufgenommen, und auf dem Album "Modern Love" von David veröffentlicht. Es handelt vom verlassen werden, ängsten, erinnerungen und dem was am ende übrig bleibt.


The two of us.

When ist just the two of us
Everybody wants to find a guy for me
But she’s all I need you to see
We can be quite happy
When it’s just the two of us.

I can’t, I shouldn’t, but I let her stay up late
TV and chocolate cake
Seems to make it all right,
When it’s just the two of us.

Since her dad was died
The two of us goes everywhere it’s true
Since her dad was gone
The car don’t run the way it used to
Trouble comin‘ trought.
When her dad left the two of us.

We just leave this place and headed up west
For parts unknown of each other.
Out on the road alone
We won’t fall insane


When it’s just the two of us
Does she miss me by her side?
Someone to share the ride?
Tears we cried in silence.
Trought all these years
Wounds do never heal?

When it’s just the two of us.
Since her dad has gone
I take her place with me,
When I’m strong. I’ve to be go on. It’s true
Ever since her dad has gone.
I take a few more things to get me trough.
Do what I have to do….

Ich habe alles abgegeben und dennoch bin ich mit Reichtum gesegnet.
Ich habe Nichts, und ich habe Alles.
Ich bin Dein Eigentum, und ich fühle mich Frei wie ein Vogel.

Unter Dir leide ich und dennoch bin ich durch Dich erleuchtet.
Mein Leben liegt in Deinen Händen und dennoch fühle ich mich stark wie ein Baum.
Du schiebst mich nach Unten und dennoch fühle ich mich oben.

Du machst mir Angst und dennoch fühle ich mich erfüllt.
So wie ich Dich verehre, verehrst Du mich.
Du schickst mich ins Land der Tränen und dennoch fühlt sich jede Träne wie eine Perle an.

So wie ich Dich verehre, verehrst Du mich.
So wie ich Dich liebe, liebst Du mich.
Danke, das ich Dein sein darf.


Kajira_A

Will Dich sehen
alles

Will Dich riechen
überall

Will Dich nehmen
egal wo

Will dich halten
zeitenlos

Dich benutzen
und Du mich

Finger verschmelzend
bis Schmerz - Uns trennt

Keine Namen - nur Körper

Hitze, Haut und ...

Vergehen, Sterben, Eins sein
und aus unserer Asche neu erwachen
mit Deiner Erinnerung
auf mir

Jeden Tag

werd ich dir nehmen

es essen
vor deinen Augen

Dich erkennern
Dich annehmen
und verurteilen

und auffangen
wenn Du es willst

Dann
Hand in Hand

nur Gefühle - keine Worte

gehen wir gemeinsam
ein Stück des Weges

oder vielleicht mehr...
zu zweit

Sieh meine Hände

Sie haben Narben
und Blut

Kann es nicht ungeschehen machen

Liebste...

Bitte Dich
mir zu verzeihen
vielleicht...

Wenn Du verstehen kannst
was gewesen ist


Ich weiß jetzt
dass ich verloren war

Doch ich wurde wiedergeboren

in endlos langen Kämpfen
in denen ich meine Schuld
abtrug

Nichts ist
wie ich es ersehnte

Und doch liebe ich alles mehr
als früher

Und will Dich
an meiner Seite
und die Zeit teilen
die bleibt

Ich wandere durch das Tal meiner Seele, an Abgründen und Schluchten vorbei, hinauf auf den Gipfel der Liebe um auf der Wolke der Glückseeligkeit davon zu schweben.

Die Gedanken prasseln wie Regentropfen von innen gegen meinen Kopf.
Er lässt sich nicht abschütteln, dieser Moment, der mir den Atem raubte
und mich zugleich unbeschwert wie nie durchatmen ließ.

Den Kopf voller Stolz erhoben, den Hals erwartungsvoll gereckt.

Kniend.
Wartend.

Die Augen geschlossen lausche ich. Erahne Dich im Raum.
Mein Herz schlägt wie verrückt, als ich Dich direkt hinter mir bemerke.
Du gehst um mich herum, Deine Finger streichen zart meine Wange,
sie fahren weiter hinab über meinen Hals.
“Schhhh, ganz ruhig” höre ich Dich mit sanfter Stimme.
Du hast wohl meine, vor Aufregung, wild pochende Ader am Hals bemerkt.

Ich versuch ruhiger zu werden, atme tief ein….
Und genau in diesem Moment fühle ich es,
es legt sich weich und warm um meinen Hals.
Ich halte die Luft an.
Die Schnalle schließt sich kühl in meinem Nacken.
Ich sauge jede Bewegung, jede Berührung von Dir in mich auf.
Ich werde niemals auch nur eine Sekunde davon vergessen.

Frei wie nie fühle ich mich als ich endlich durchatme.

Von Dir gefesselt und dennoch endlos frei.



Someday, maybe.

Der Blick, der mich in die Knie gehen lässt...
Die Hand im Nacken, die mir Gänsehaut macht...
Der Ton in seiner Stimme, der mir durch Mark und Bein geht...
Seine Finger auf meiner Haut, die mich elektrisieren...
Sein Geruch, der mich von innen wärmt...
Der Anblick seines Körpers, wenn er mich ganz für sich einnimmt...
Der Moment, in dem ich das erste Brennen spüre...
Die Sekunden vor der Angst, wenn er mir den Atem raubt...
Das Rauschen im Kopf, wenn der Schmerz mich erfüllt...
Der salzige Geschmack, von Schweiß und Tränen...
Die Liebe, die mich durchflutet, wenn ich in seinen Armen liege...
Alles was mich an ihn bindet und was uns zu Einem macht...

IL

Sie

Meine Lippen duften nicht nach Rosenöl, so wie ihre,
aber meine sprechen die Wahrheit.

Mein Körper hat keine Modellmaße, so wie ihrer,
aber ich gebe ihn dir in voller Leidenschaft.

Meine Kleider sind nicht so schön, wie ihre,
aber ich nehme freudig mit ihnen vorlieb.

Meine Hände sind nicht so zart , wie ihre,
aber meine Hände können arbeiten.

Ich trage zu Hause keine High Heels, so wie sie,
aber meine Schritte sind schnell wenn du mich brauchst.

Meine Füße sind nicht so zart, wie ihre,
meine sind vom Staub verschmutzt indem ich vor dir krieche.

Meine Nägel tragen nicht jeden Tag eine andere Farbe, so wie ihre,
aber meine Knie sind gebeugt, sobald du das Haus betrittst.

Ich bin kein stilles mädchen, so wie sie,
aber ich verstehe es, dich zu Unterhalten.

Ich verspüre nicht immer Lust durch Schmerzen, so wie sie,
aber ich nehme jeden Peitschenschlag demütig entgegen.


Kajira_A

Lust, mein glitzernder Feind,
offen in einsamer Nacht.
Schmerzen beben über
sehnsüchtig windende Lippen.
Lecken und kratzen,
dem Schrei verliebter Katzen lauschen.

Verschlossene Gestalten,
sie füllen den Raum, unhörbar.
Mit blutverschmierten Stimmen.
Dunkles Keuchen nach Erlösung
berstend vor Tränen.
Ich schmecke meinen Stolz und die wunde Haut.
Ich bin tiefer, stärker und für immer weggesperrt.
Ich sehe deine Augen in der Nacht.

Schwarzes Licht durchdringt die Sonne.
Atemlose Lust voll stiller Gewalt,
nackte Haut, glutfarben, gezeichnet.
Ich ahne Dich grau und tief wie die Nacht.
Dein Lächeln auf meinen Lippen
füllt meine Leere qualvoll.

Du bist das Rot meiner Leidenschaft,
Schleier der Lust und des Leids.
Gib mir nur noch einen gebundenen Blick
und ich werde zu Asche im Schein der Flamme.
Mein fernes Ich möcht' betteln, wimmern, kriechen.
Dein Lächeln so tiefrot sanft in mir bricht
meinen Willen, mein Gewissen, meine Sinne,
Dein Herz auf meiner Seele.

Lass mich...


Im stillen Momenten verweilst Du...
In richtigen Augenblicken sagst Du...
Lass mich...

Dein Schutz ist mein Halt
Deine Präsens oft mein Boden
Lass mich...

Verfolgst jeden meiner Schritte
Unbemerkt und ohne Haßt
Lass mich...

Ich kann die Welt nicht von oben sehen
Was magst Du mit mir tun
Lass mich...

Zieht mir einen neuen Umhang an
Ohne zu wissen, ob mich die schwere erdrückt
Lass mich...

Tränen ziehen mich auf den Grund
Dennoch tut es so gut

Lass mich, gehe nicht



Kajira_A

DEIN Leben bist DU


Sehe dich selbst,
dann wirst du beachtet.
Spüre dich selbst,
dann wirst du berührt.
Höre dich selbst,
dann wirst du gehört.
Fühle dich selbst,
dann wirst du gespürt.
Vertraue dir selbst,
dann bekommst du Vertrauen.
Erlebe dich selbst,
dann erlebt die Welt dich.
Achte auf dich selbst,
dann erhälst du Anerkennung.
Sorge für dich selbst,
dann bekommst du Fürsorge.
Hinterfrage dich selbst,
dann bekommst du Antworten.
Verwöhne dich selbst,
dann erfährst du Zuneigung.
Akzeptiere dich selbst,
dann bekommst du Respekt.
Liebe dich selbst,
dann bekommst du Liebe

Lebe dein Leben, dann telt es jemand mit dir.

Nordbengel im Sptember 2016

Ich bin wie eine Blume so zart und zerbrechlich,
meine Reise durch Lust und Schmerz,
angefacht ganz allein durch Dich.

Meine Hingabe ist ein Geschenk an Dich,
achte meine Gefühle und ich folge Dir.
Respektiere mich als Mensch,
dann sehe ich Dich als mein Herr.

(Anja)

Ich wünschte, ich würde anders fühlen.
Ich wünschte, mein Herz wäre nicht so offen und würde sich nicht so sehr nach Dir verzehren.
Ich wünschte, meine Seele würde Dich nicht suchen und den ganzen Schmerz nicht fühlen.

Aber was kann ich tun, wenn mein Herz sich weitet, und weder Zeit noch Raum eine Bedeutung kennt...
Ich kann meine Seele nicht aufhalten, sich in Dir zu verlieren.
Oh, wie groß kann Sehnsucht sein...
Und wieviel Tränen finden ein Rinnsal um aufgefangen zu werden.

Du trägst mein Fühlen in Deinen Händen,
und ich wünschte, ich würde anders Fühlen.

Deine Hitze ist ein loderndes Feuer, das mich verbrennt.
Einzig und alleine nur, weil es alle Unreinheiten in mir auslöscht.

Dein Wasser ist wie kaltes Eis, was mich erstarren lässt.
Einzig und alleine nur, damit ich in Deinen Händen neu geboren werde.

Deine Dunkelheit ist wie ein Sog, was mich in den Abgrund zieht.
Einzig und alleine nur, damit ich alle Ecken in mir erkenne.

Deine Zärtlichkeit ist so sanft wie Feenstaub.
Einzig und alleine nur, damit ich Deine Wärme spüre.

Dein Blick trifft meine Seele.
Einzig und alleine nur, damit ich die Unendlichkeit deiner Macht spüre.

Dein Schutz, unter dem ich stehe, erhebt mein ganzes Sein.
Einzig und alleine nur, damit ich mich selbst in der schwärzesten Nacht nicht alleine fühle.

Ich wünschte, ich würde anders Fühlen.
Einzig und alleine nur, damit ich all diesen Tiefen nicht erlegen bin.

Ich wünschte, ich hätte den Wunsch des anders Fühlen nicht.
Einzig und alleine nur, damit ich mich selbst befreie.



Kajira_A
dedicted to....

Der letzte Beitrag ist nun hier zu finden:

BDSM mit Herz: Geschichten mit Herz und BDSM

Ich möchte Dich im Mondschein küssen,
mit Dir unterm Sternenhimmel tanzen,
mit Dir Arm in Arm am Lagerfeuer sitzen
und diese magischen Nächte mit Dir genießen.

Du bist so wunderschön,
unglaublich, was besonderes,
wunderbar und einfach zauberhaft.
Vom ersten Augenblick als ich Dich sah,
war mir klar, Du bist die richtige Frau.
Du hast mich mit Deinem Blick und Deinem Lächeln
im ersten Augenblick erobert und gefangen genommen.

Ich möchte Dich im Mondschein küssen,
mit Dir unterm Sternenhimmel tanzen,
mit Dir Arm in Arm am Lagerfeuer sitzen
und diese magischen Nächte mit Dir genießen.

Bei unserem ersten Treffen
sind wir Hand in Hand
um einen wunderschönen See gelaufen,
am Ufer gesessen, Arm in Arm,
wir haben uns geküsst und jeden Moment genossen,
bis die Sonne versunken
und der Mond am Himmel aufgegangen war.

Ich möchte Dich im Mondschein küssen,
mit Dir unterm Sternenhimmel tanzen,
mit Dir Arm in Arm am Lagerfeuer sitzen
und diese magischen Nächte mit Dir genießen.

Und ich möchte vor Dir knien,
den Kopf demütig gesenkt
und die Augen zum Boden gerichtet,
warten was Du mit mir machst,
denn ich bin Dein Sklave
bitte lass mich für immer Dein Eigentum sein.

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Geschrieben für die Frau die hoffentlich bald in mein Leben tritt.
Der Text ist urheberrechtlich geschützt und mein geistiges Eigentum