bin ja gerade erst hier
angelandet, daher fehlt mir vielleicht das Gesamtbild zu Manchen/m, bzw. den Fragen, daher vielleicht knapp daneben, aber ich sag mal trotzdem was -
es ist ja nix so immer gleich wie die stetige Veränderung
,
d.h. was man gestern und schon lange mochte, immer tat,
ist halt dann auch manchmal einfach durch, bzw. "abgearbeitet"
Dass man auf xyz mit sexueller Erregung (Wohlbefinden, Ekstase, sich erfüllt fühlen durch) reagiert, fängt ja im Kopf an, welcher widerum ne Ansammlung von Prägungen, Erfahrungen, Kindheitsgschichtln etc., etc., ist.
Klingt kompliziert? Ist aber einfach so.
Man "verstoffwechselt" also im Grunde immer Erlebnisse, die Einen prägten.
Im Guten, wie im "Schlechten"
Ist das verdaut, entladen, bearbeitet, genügend oft/tief erfahren worden, ist´s nimmer spannend(genug)
Außerdem gibts innere oder körperliche Winterphasen, in denen man einfach die Energie für Anderes nötiger braucht.
Problem wird all das nur, wenn man was einfrieren will in Zeit und Raum und Veränderung nicht sein soll.