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Die lyrische Ecke

**********h_642 Mann
882 Beiträge
oder ein abend der sinlichen gedanken
STUMMER SCHREI


Geschundene Körper.



Striemen auf der Haut.



Göttlich.


Köstlich.



Stummer Schrei nach mehr.



Eine Hand die über´n Rücken fährt.



Göttlich.



Köstlich.



Ein stummer Schrei nach mehr.



Sanftes Streicheln.



Kratzen, Schläge, nackte Haut.



Göttlich.


Köstlich.


Ein stummer Schrei nach mehr.
**********h_642 Mann
882 Beiträge
oder so
Lust auf Schmerz.

Mit jedem Striemen, den Seine Peitsche zieht auf
meiner Haut
glättet Seine Hand eine Falte auf
meiner Seele.

Mit jedem Laut, den Sein Knebel verschluckt in
meinem Mund,
läßt Seine Hand wundervolle Töne erklingen in
meiner Seele.

Mit jeder Fessel, die sich schließt um
meinen Körper,
befreit seine Hand
meine Seele
und läßt sie fliegen.
Wo war da die Frage???
tilliwilli das Thema heißt:
"huhu, will mal was fragen".
Für lyrische Ergüsse solltest Du ein neues Thema aufmachen *zwinker*
Was im übrigen keine so schlechte Idee zu sein scheint!

Schönen 2. Advent der Gemeinde...
Peer
******rKs Mann
947 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die lyrische Ecke
Hier könnt ihr Eure Gedichte, Reime oder Geschichten posten, die Euch lesenswert oder zur Diskussion wichtig sind.

Der Kreativität sind keine Grenze gesetzt.

Schreibt einfach Eure Gefühle und Gedanken in Worte nieder.

Bin sehr gespannt auf möglichst viel Gedankengut, womit ich den Vorschlag von Fixa aufnehme und diesen Thread eröffne.


Viel Spaß und Erfolg beim *tipp*
8zeiler
.

Es reibt ein Mann bei Sonnenschein,
ganz offen sich am dritten Bein.
Er reibt langsam, er reibt schnelle,
immer größer wird die Delle.
Er bückt und biegt sich kugelrund...
Er kommt nicht dran mit seinem Mund.
Neidisch blickt er auf den Rüden,
der kann sich doch viel weiter biegen...

Fixa Erhard *zwinker*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Bild ist FSK18
Diese Macht über dich.............
Stehe ganz nah vor dir, heute will ich es dir sagen:
Atme mich ganz tief ein, wie ein kostbares Parfum.
Heute will ich dir nur geben, möchte dich lieben
in dieser nacht und fühle deine Erregung so stark.
Lege dich hin, die hände nach oben....
-nein- fass mich nicht an-

Ich presse mich an dich und spüre dich hart,
an meiner Haut so nah,sprich nicht,sag kein Wort.
Bleib einfach vor mir liegen, vertrau mir heute Nacht.
Ich setze mich langsam auf deine Schenkel,
die Haare im Gesicht, die Brüste vor Lust hart gespannt
-nein- berühre mich nicht-

Oh wie du reagierst, ich höre dich atmen,
komme dir leicht entgegen, harte Knospen an deinem Mund.
Fühle wohlig erschauernd deine saugenden Lippen,
so zart und so feucht, genieße ich was du da entfachst bis tief unten strömendes Gefühl in lustvollen Lenden
-nein- fass mich nicht an-

bleib so wie du bist...pscht...sag nicht ein Wort,
ich richte mich auf und die feuchten Spuren
deines Mundes auf mir spürend, ich bin so bereit
für deine Stärke Härte, deine Augen auf mir,
so voller Begehren,und Blicke sehen uns schon vereint bevor es passiert
-nein- berühre mich nicht-

Zärtlichkeit im keuchenden Atem,
ich streichle und küsse dich.
Sauge mich sachte fest an deiner Härte
Die doch so zart und ich genieße so sehr
Diese Macht über dich.....................
Das feste Fleisch voll Lust in meinen streichelnden Händen
Gefolgt von meinem küssenden Mund
– Nein – fass mich nicht an –

Schmecke dich so voll Genuss,
spür, wie dein Duft mich erregt
Und wie ich genieße, mich dir auch so zu geben.
Und langsam gleite ich über dich, verharre ein wenig – Sekunden –
So kostbar ausgefüllt von dir,
so warm und feucht dich aufzunehmen...............
– nein – berühre mich nicht –

Langsamer Rhythmus der Liebe berauscht unsere Sinne
und dein leises Stöhnen erregt nur noch mehr.
Schneller und schwerer der Atem, ich flüstere dir zu,
was ich fühle, fordere mehr mit meinen Worten........
– nein – fass mich nicht an –

ich fühle dein erregendes und steigendes Begehren
fast schon unerträgliches Gefühl, gebe dir alles
und nehme, bewege mich schneller auf dir
------------oh, diese Macht über dich-------------
Dir das, mich so zu geben, und hart und zärtlich fordernd
Ausgefüllt, so gleite ich auf dir
– nein – berühre mich nicht –
– noch nicht –

und zu merken, wie du dich in mir ergießt,
pochend pulsierende Wellen, Explosion der Ekstase
mit allen Sinnen, schreiend , was wir fühlen,
aus einem stillen Abgrund gehoben in leuchtendes Sternenlicht,
langsam ausklingende zärtliche Leidenschaft.........
– nimm mich nun in den Arm –

Heißer Atem, langsam ruhiger werdend, eng umschlungen
der Duft unserer Liebe ist noch im Raum.
Ein zärtlicher Kuss im Schein der kleinen Lampe,
kuschelnd aneinander geschmiegt, noch nackt und verschwitzt,
Deine Nähe, beruhigend und wärmend,
leises hineingleiten in einen sanften Schlaf,
noch träumend von
dieser süßen Macht über dich...
*******unig Frau
356 Beiträge
Oder so.....
.....
Meine Gedanken, die Träume, sie schweben dahin,
was ich möchte,
was ich fühle,
wonach steht mir der Sinn?

Wenn wir zusammen sind, hälst Du mich fest,
in Deinen Armen,
Deine Hände,
..... DU gibst mir den Rest.

Mein Rest, ist erst der Anfang für Dich,
Deine Wärme,
Deine Nähe,
Dein Körper ist wie eine Sucht für mich!

So machst Du mich süchtig,
und mein Verlangen nach Dir,
wird von mal zu mal stärker,
und aus Dir und mir
wird WIR!

DU läßt mich fliegen,
gibst mir Flügel und läßt mich frei.
Ich wünschte....
..... dieses Gefühl ginge niemals vorbei.

Und liege ich satt und befriedigt in Deinem Arm,
so hälst Du mich sicher,
behutsam und warm.

Mein Herz, mein Geist, mein Körper, mein Mund,
alles
alles
tut meine Liebe kund.

Und kannst Du die Sprache meines Herzens nicht verstehn,
schau in meine Augen - sie lügen nicht -
DORT
wirst DU meine Liebe sehn!
*drummer*
Trommelwirbel
Es entwickelt sich!!!
Sehr sehr schön zu lesen Meli und Ela!
Schreiben ist der Schlüssel zur eigenen Seele und gerade für unentschiedene ein wahrer Quell an Erkenntnis. *zwinker*
Packt eure Gefühle und Gedanken in Zeilen, sie sagen Euch mehr über Euch als 1000 Reflektionen Außenstehender.
Bitte bitte weiter machen....
Und Ela... aus einem Du und Ich wird im güstigsten Fall immer ein "wir" oder "uns"... zumindest ist es doch das, was WIR alle uns erträumen...

Fixa schwebt immer noch
Ich wünsch Euch eine angenehme Woche rundum...

Peer
Demut
Nun steh ich vor dir
den Blick nach unten, den Kopf gesenkt.
Das Kleid ... es fällt
und steh vor dir wie Gott mich schuf.
Gefesselt von deinen Händen
völlig ausgeliefert deinem Blick
genieß ich deine Aufmerksamkeit.
Jede Zärtlichkeit entlockt eingezämtes Schnurren,
jeder Hieb zeigt meine Dankbarkeit,
jeder Biss schreit nach mehr von dir,
jedes leise fordernde Wort treibt mich mehr voran,
jeder Griff ins Haar läßt mich tiefer sinken.
Am Ende fängst du mich auf in deinen starken Armen.
Ich steh vor dir mit gesenktem Blick
und geh voller Demut in die Knie und hebe meine Blick zu dir
**********h_642 Mann
882 Beiträge
In deinem Zimmer
In Deinem Zimmer

In deinem Zimmer, wo die Zeit still steht
Oder nach deinem Willen weiter geht
Wirst Du den Morgen bald anbrechen lassen?
Oder wirst du mich hier liegen lassen?
In deiner Lieblingsdunkelheit
Dein Lieblingsdämmerlicht
Dein Lieblingsbewusstsein
Dein Lieblingssklave

In deinem Zimmer
Wo Seelen verschwinden
Nur du bist hier
Wirst du mich zu deinem Sessel führen?
Oder mich hier liegen lassen?
Deine Lieblingsunschuld
Dein Lieblingspreis
Dein Lieblingslächeln
Dein Lieblingssklave

Ich hänge an deinen Lippen
Lebe von deinem Atem
Fühle mit deiner Haut
Werde ich für immer hier sein?
In deinem Zimmer
Deine brennenden Augen
Entfachen ein Feuer
Wirst du das Feuer bald ersticken?
Oder werde ich immer hier sein?
Deine Lieblingsleidenschaft
Dein Lieblingsspiel
Dein Lieblingsspiegel
Dein Lieblingssklave

Ich hänge an deinen Lippen
Lebe von deinem Atem
Fühle mit deiner Haut
Werde ich für immer hier sein?
**********h_642 Mann
882 Beiträge
Geschenke
Es heißt,

Alles habe seinen Preis.

Aber Nähe und Zärtlichkeit

müssen Geschenke sein,

sonst sind es Heuchelein -

Von Liebe ganz zu schweigen
.
*******unig Frau
356 Beiträge
@ Gunter
.... ein wunderschönes Gedicht: In Deinem Zimmer

obwohl... ich kann nicht sagen, dass mir hier keines NICHT gefällt. Fettes Kompliment *anbet*

Ich will auch nochmal fingerheb

Du und Ich

Du - ich suche Dich nicht
Du - ich weiß, es gibt Dich
Du - ich wünschte, Du findest mich
doch
Du - wie erkennst Du mich!

Wenn wir uns begegnen
werden wir erkennen
werden wir spüren
dass wir zusammengehören!

Dann:
Wirst Du - mich führen
Wirst Du - mich leiten
Wirst Du - mich begleiten
Wirst Du - mein Herz berühren
doch
werde Ich - für immer DEIN sein!


Hach schmacht es ist so schön, in die poetische Welt einzutauchen. So viele Träume werden wahr .... *love*
**********h_642 Mann
882 Beiträge
Schwartzes Seil
ein nackter körper glänzend von öl
fröstelt in der hitze des zimmers
schauer der erwartung

ein tuch verschließt die augen
nur noch die haut hört die werkenden hände
nur noch das ohr spürt den atem der konzentration

schlinge windet sich an schlinge, gehalten von knoten
sekunden zerinnen
zu minuten zu stunden

leuchtendes alabaster geziert von mustern
aus schwarzem seil
bondage


an ....
wann immer meine gedanken zu dir wandern
legt sich ein lächeln auf meine lippen

und doch nagt an meinem herzen
die angst, ich könnte mich verlieben -

in meine vorstellung von dir

chat -
über den bildschirm
wandern bunte zeilen
worte ... mit sinn gefüllt?

blödeleien
anmache
unsinn
niedermachen
erstes herantasten
online-spiele
lügen
ernste gespräche

doch
sehen wir das gesicht hinter den worten ?
einsamkeit, freude, geborgenheit, verlangen -
und
lassen wir uns auf den menschen ein ?
auf seine gefühle, sein so-sein -
oder
verletzten und streicheln wir ?
nicht wissend, was wir tun -

wir spielen am rande des verstehens -
nicht mit dingen, sondern mit menschen

intelligentia esto iudicio prior
(vor dem urteil sollte das kennen stehen)

du
lange wartete ich auf einen Menschen.
und als du mich fandest, sah ich,
wie lange ich nicht mehr gesucht hatte.

als einen Stummen fandest du mich.
du gabst mir die Sprache wieder,
denn siehe, ich schreibe ein Gedicht,
für dich.

mit dir will ich tanzen im warmen Regen,
und lachen will ich mit dir.
denn verschlossen war mein Herz, und leer,
du aber risst es auf und fülltest es,
Mal was anderes...
Es ist mal kein erotisches..

Aber Gedanken, für die unter uns die es momentan nicht so leicht haben.....

Die Straße !

Ich gehe auf einer langen Straße,
sie ist nicht immer gerade,
macht ab und zu eine Kurve,
führt mich manchmal im Kreis!
Doch ich gehe nicht allein!
Gedanken, Trauer, Hoffnung,
Wissen, Enttäuschung,
Erlebnisse, Tränen, Freude,
Arbeit, Liebe und Leid
begleiten mich!
Ich gehe auf einer langen Straße!
Doch sie ist nicht endlos,
irgendwann endet sie!
Doch bis dahin will ich
jeden Zentimeter
dieser Straße kennenlernen!
Ich will überholen, Unfälle bauen,
mal Geisterfahrer sein,
durch Schlaglöcher fahren,
bergauf gehen,
das Tempo überschreiten,
im Stau stehen, falschparken,
eine Panne haben, die Schnellste sein!
Ich gehe auf einer langen Straße!
Meinem Leben!


Ein lieben Gruß Meli
**********h_642 Mann
882 Beiträge
meli
Einfach schön
und für viele schon zutreffend da schließe ich mich nicht aus lg gunter
Tränen
Wer meint, man darf niemals weinen,
der werfe hier, zuerst mit Steinen.

Als Kind schon wurde eingebläut,
das man keine Tränen weint.

Manches mal, ein Schmerz war groß,
tapfer, keine Träne man vergoss.

Wenn tiefe Trauer dich erschüttert,
dein Innenleben total zerrüttet.

Muss man weinen, dann und wann,
weil es dich erleichtern kann.

Es gibt auch noch andere Tränen,
vor Freude lassen sie dich erbeben.

Hast du schon einmal so gelacht,
so das der Bauch dir schmerzen macht?

Ob Trauer oder Fröhlichkeiten,
Tränen können vieles bedeuten.

Kommen sie wirklich mal aus dem Gesicht,
dafür braucht man, sich schämen nicht.

Verzage nicht, du kannst mir glauben,
auch wenn sie strömen aus deinen Augen.

Denn weinen darf man zu jederzeit,
sei vor allem, dazu bereit.
Versteckte Gefühle
Versteckte Gefühle.....

Es gibt Momente in unserem Leben in denen wir
etwas
magisch finden...uns aber nicht trauen es aus
zu
sprechen....vor lauter Angst man könnte uns
falsch
verstehn.....

Es gibt Momente in unserem Leben....da würden
wir so
gerne so viel sagen...ohne dabei eine
Verpflichtung
ein
zu gehen.....

Es gibt Momente da möchten wir einen lieben
Menschen
den wir kennen....einfach nur in den Arm
nehmen....nur
um seine Nähe zu spüren.....

Es gibt Momente in unserem Leben...da
fürchten wir uns
vor dem Menschen den wir lieben.....

Es gibt Momente in unserem Leben.....da stehn
wir dem
Menschen gegenüber ,den wir lieben....und
möchten ganz
tief in seine Seele schaun und
sagen......."vertrau mir ",
aber auch manchmal nur als Freundin/Freund

Es gab Momente in meinem Leben da war es
einfach über
Gefühle zu sprechen.....solange bis die
Momente kamen
die mich verletzten.....und darauf folgten
die
Momente.....der versteckten Gefühle.....
Gefällt mir sehr gut!!! *bravo*

Lieben Gruß
Die Sandra
**********h_642 Mann
882 Beiträge
Mal was anderes
Ein Fest ohne Ende




Eines Tages


werden wir Körper haben


deren Leichtigkeit die Schmetterlinge neiden


mit einer Vollkommenheit


die die Engel staunen lehrt




wir werden Körper haben


von Licht umschmeichelt


von Sonne durchstrahlt


wir werden lächelnde Weite sein




und wir werden diejenigen sein


die sich zärtlich


an die warme Erde schmiegen


die lustvoll das Wasser umarmen


die lachend im Feuer tanzen


und kraftvoll mit den Winden fliegen




wir werden dazu gehören


unsagbar schön


unendlich leicht




kein Schmerz und keine Narben


kein Hinken und Stolpern


keine Lähmung, kein Sterben


und keine Träne wird mehr sein




und dieses Fest


werden wir feiern


mit all jenen


die uns trotzdem


dennoch oder gerade darum liebten


und unsere Schönheit immer schon ahnten




ein Fest ohne Ende


so ist es uns verheißen

Gunter
Im Namen des Urheberschutzrechtes !!!
Jetzt wird es etwas zu bunt Gunter...
Ist Dir denn kein fremdes Gedankengut heilig??

DEIN Gedicht >In deinem Zimmer< ist die deutsche Übersetzung des depechemode Songtextes „In your room“ und das Copyright liegt seit 1993 bei Martin Gore.

OK... ich zitiere auch gerne Songtexte...


"Lust auf Schmerz" ist bei poppen.de bzw. chatworld geklaut und eigentlich © '02 by Mr. See's Tania.

Was suchst Du bei poppen.de Gunter??

„schwarzes seil“, wie es ohne den Rechtschreibfehler in der Überschrift eigentlich heißt, hast Du sicher auf „zainers dunkler seite“ geklaut. Dort steht es auf jeden Fall und zwar fehlerfrei seit 1999!

Aber dass Du nun frech unter ein Gedicht von Bernadette Grabner Deinen Namen setzt schlägt dem Fass den Boden aus!!!


Auch geistige Arbeiten haben ein Recht auf Schutz!! Bitte setz beim nächsten mal wenn Du Dich mit fremden Federn schmückst wenigstens den Namen des Autor unten drunter!!

Ein extrem entsetzter Fixateur grüßt den Rest der illustren Runde
**********h_642 Mann
882 Beiträge
Re
Als erstes gehe ich nicht auf die seite poppen de wie du ich bewege mich im sm bereich
als zeites das gedicht von grabner fand ich gut hätte ihren nahmen druntersetzen müßen das habe ich nicht gemacht es war ein versehen und meinen nahmen und zwar den richtigen setze ich immer drunter und verstecke mich nicht hinter irgeng welchen fantasienahmen
und wenn dir an meiner person ihrgend etwas nicht gefällt sages mir persöhnlich
gerne gebe ich dir meine tel. nummer
Bei 4 von 5 Deiner Postings...
hast Du den kleinen Hinweis auf die Autorenschaft vergessen Gunter!
Es geht mir nicht um Dich sondern um das Recht des Autoren!!
Wenn Du hier kopierte Fotos einstellen würdest, bekämst Du sogar recht flott mit den Club-Admins Ärger! Beim geschriebenen Wort ist die Überprüfung weitaus schwieriger, dennoch sollte dieser Umstand nicht dermaßen ausgenutzt werden.
Peer
Samstagsnihilismus
Morgens aufstehen-
Oder liegen bleiben.
Was essen-
Oder hungern.
Zehn Uhr zum Friseur-
Oder wachsen lassen.
Wäsche waschen-
Oder stinken.
Auto putzen-
Oder dreckig lassen.
Sich besaufen-
Oder nüchtern bleiben.

Alles egal-
Ein Stück weiter verrecken-
Wie jeden verdammten Tag!
Roter-Stahl-und-Erde-Blues
Wunderschöne Pirouetten drehend,
wirbelt der Metallklotz
durch die,
ach so kühle,
Morgenluft.

Einen einzigartigen Schweif,
aus glitzernden Glassplittern,
brauner satter Erde,
rot dampfenden Blut,
und ,
in allen Farben schillernden,
Benzin,
hinterher ziehend.

Er wirbelt,
sich wild um sich selbst drehend,
in den strahlend blauen Morgenhimmel.
Sich erhebend und absenkend,
bis er,
den Boden scheinbar liebkosend,
aufs neue jauchzend abspringt,
der erwachenden Sonne entgegen.

Welch sonderbare,
einzigartige,
Klänge er von sich gibt dabei.
Das hell klingende Kreischen,
geschundenen Metalls.
Das silberhell tönende Splittern,
geborstenen,
Lichtblitze erzeugenden,
Glases.
Das,
fast von Reißen des Fleisches verschlungene,
kraftvolle,
Brechen,
überlasteter Knochen.

Und um den tanzenden Brocken,
aus Metall,
Glas,
Mensch,
ist es lautlos.
Sogar der frühe Vogel,
hat sein Lied unterbrochen,
um der Kakophonie von Tönen,
ein paar Sekunden nur,
zu lauschen.
Fast wirkt es,
als stehe die Welt,
und nur das eine Objekt tanzt,
aus Freude über seine plötzliche Agilität.

Dann,
plötzlich,
ist es still.
Nur ein letztes,
ersticktes,
Röcheln,
unterbricht die,
sonst so perfekte,
Ruhe,
bevor der Vogel anfängt,
den Tag neu zu stimmen.
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