Solche Anwandlungen..
..habe ich dauernd
Und ehrlich gesagt,finde ich das gut.
mein Weg in die Szene begann irgendwann mit der Feststellung,das einem BDSM unglaublich viele Wege und Werkzeuge an die Hand geben kann sich einander näher zu kommen.
Klar kann auch zärtlich und Gefühl miteinander schlafen super sein,irgendwann kommt aber in jeder Beziehung der Punkt ab dem es sich zu wiederholen beginnt und auch der aufregenste Partner langweilig wird.
Die wenigsten Paare sind dazu in der Lage sich beim Höhepunkt in die Augen zu sehen..und das ist schon etwas sehr intimes.
BDSM ist anders..
Im normalen Leben würde ich,unter gar keinen Umständen,Hand an eine Frau legen.
"Im Spiel" habe damit nicht die geringsten Probleme..ich schlage nicht,ich gebe.
Der rote Hintern meiner Partnerin..zugegeben..ganz kalt läßt der micht, ABER..er ist letztlich Mittel zum Zweck.
Von der Haut..unter die Haut
Mein Motto.
Ich will ganz klar in den Kopf meiner Partnerin,will errgen,will Grenzen heraus arbeiten die es dann zu überwinden gilt.
Immer unter dem Aspekt gemeinsam erlebter,intensiver bis intensivster Intimität.
Ich habe unglaubliche Freude daran diesen ganz speziellen "Glanz" in den Augen meines Gegenübers zu sehen.
Ich ziele auf den Hintern..doch treffen will ich die Hormone.
Die Endorphine,Die Cortisole und was dergleichen mehr ist.
Klar will ich das meine Sub sich mir möglichst ergibt..doch Unterwerfung ist nicht mein Ziel.
Ich favorisiere Hingabe..frei nach dem Motto..mach mit mir was Du willst,wann Du willst..ich werde es ertragen,erdulden,durchleben..und am Ende wird es "Geil" sein.
Definitiv ist BDSM..oder zumindest mein BDSM, kein Spiel für Einzelkämpfer und phantasielose Leute.
Subtilität..das Spiel mit der Angst und dem Vielleicht..ist eine der größten Erfindungen der Menschheit.
Wenn Subby den ganzen Tag das Grinsen nicht aus dem gesicht bekommt..vor Vorfreude..und andererseits nicht schlafen kann..weil Sie verdammt nochmal keine Ahung hat was als nächstes auf Sie zukommt..dann finde ich die richtige Mischung schon ganz gut getroffen
Bei allem Leid..wenn man denn so will..das ich zufüge,es wäre schwierig zu behaupten Subby stünde nicht im Mittelpunkt.
Als Gegenpart ist Sie natürlich auch fortlaufend in meinem kopf..irgendwo müssen die Gemeinheiten ja herkommen
Und nach der Session darf auch gerne mal in den Arm genommen werden oder Subbys Haare aus dem Gesicht gestrichen werden,damit Sie in Ruhe kotzen kann gg*