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Eine Sessionbeschreibung

********d_ni Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
Eine Sessionbeschreibung
Hier habe ich mal eine abgehandelte Session zu Text verarbeitet.

Frühstück mit Sub :

Dom besucht Sub zum Frühstück und erwartet natürlich ihre vollste Demut und Ergebenheit, sie hat den Tisch schon nett hergerichtet und alles vorbereitet was zu einem gemütlichen Frühstück gehört. Als einzige Kleidung ist sie mit einer Art Schürze bekleidet, die ihren Oberkörper bedeckt und bis zu den Kniescheiben geht, jedoch von hinten ist die Sub so gut wie nackt bis auf die Schleife der schürze, halt so eine richtig miese Küchenbekleidung wie wir sie von früher bei Oma kannten.

Nach einer herzlichen Begrüßung einschließlich lieber Umarmung befiehlt er seiner Sub sich mit gespreizten Beinen und den Rücken zu ihm, an der Stuhllehne festzuhalten sowie ihm den Hintern ein wenig entgegenzustrecken.
In dieser Position musste sie sie so lange stehen bleiben bis er seine Jacke abgelegt hatte und er den schweren Rucksack ausgepackt hat, welchen er öfters mal mitbrachte.
Sie konnte allerdings nicht sehen, da er sie angewiesen hat die Augen verschlossen zu halten, was die Sub nun so langsam schon sehr erregte, denn sie liebte insgeheim die Ungewissheit, welche er immer wieder alleine durch seine Anwesenheit auf sie ausübte.
Nun war ihr klar, dass er nicht sofort zum frühstücken übergehen wird, sie hörte das rasseln von Ketten und sonstigen Gegenständen aus Metall, alleine mit diesen Geräuschen wurde sie so langsam richtig geil, ihre Plastikschürze klebte schon ein wenig am Oberkörper.

Er sagte dann mit ruhiger Stimme, dass es ja nun ganz entspannt mit dem Frühstück losgehen kann, wobei er ihr zu erst einen Knebel verpasst und die Augenbinde anlegt, damit sie sich besser entspannen kann, waren seine Worte, außerdem machte er ihr klar, dass er erst mal in Ruhe alleine essen wollte.
Diese Handlungen und Äußerungen machten die Sub nun so langsam vollkommen wahnsinnig, vor allem weil sie immer noch breitbeinig am Stuhl stand, doch in diesem Moment durchzuckte ein stechender Schmerz ihren Hintern und es kamen nur ganz trocken die Worte, diese 20 Stk. mit der Peitsche waren eh noch offen und werden nun erst mal vollzogen. Sie wurde nun abwechselnd hart auf beiden Arschbacken mit der Peitsche geschlagen, wobei sie den schmerz in diesem Fall aufgrund ihrer Geilheit fast nicht wirklich spürte.
Als der Dom fertig war, und ihr Hintern ein wenig Farbe hatte, befahl er ihr sich hinzustellen wobei er ihr unsanft in die Haare packte um ihr die Position zuzuweisen, wo sie nun stehen bleiben sollte. Mit einem Griff an ihre feuchte Muschi prüfte er noch einmal die Geilheit von dem Miststück was er so liebte.
Nun nahm er ihr die Schürze ab und legte ihr einen Harnes aus massiven Ketten an, welcher auch im Schritt saß, jedoch nicht doch ihre Muschi ging sowie schwere Fußeisen und Handschellen. Die Hände wurden im Hüftbereich seitlich am Harnes fixiert allerdings so, dass sie ihre Muschi niemals erreichen konnte. Dann legte er ihr ein sehr massives altes Sklavenhalseisen an und verschraubte es ganz langsam. Er betonte immer wieder wie gut sie es doch hätte als sein kleines Sklavenmiststück ihm nun vollends ausgeliefert zu sein. Ihr werden die Oberarme auch mit schweren Eisen auf dem Rücken festgemacht, so dass sie nun fast vollkommen hilflos war.
Die Füße wurden auch mit schweren Eisenschellen versehen und mit einer Zwischenstange von ca. 30 cm verbunden, von dieser Stange führte eine schwere Kette an die Beckenkette des Harnes.
Jetzt stand die völlig ausgelieferte Sklavin vor ihm und er betrachte sein Werk mit einem Grinsen im Gesicht und sagte ihr ab mit dir unter den Haken.
Er führte sie bestimmend aber vorsichtig in den Nachbarraum und fixierte sie stehend leicht breitbeinig und vollkommen gefesselt am Deckenhaken, so dass sie sich in ihr Schicksal ergeben musste.
Dann nahm er das ferngesteuerte Elektrorei und führte es ihr in die Muschi ein, sie zappelte eh ein wenig rum und konnte ihre Geilheit absolut nicht mehr verbergen und auch ein Stöhnen war durch den Knebel zu hören.
Der Dom erklärte ihr nun den weiteren Ablauf für das gemeinsame frühstücken, indem er ihr erst mal 10 Hiebe auf den Arsch haute.
Nun bekam sie den Ablauf noch mal klar erklärt:

- du wirst 30 Minuten dort nun im Stehen deine Abstrafung entgegennehmen
- alle 10 Minuten bekommst du 20 Hiebe auf den Arsch
- das Ei in deiner Muschi wir die ganze Zeit unterschiedlich in Funktion sein
- der Knebel und die Augenbinde bleiben während dieser Zeit
- solltest du es wagen zu kommen, wird die Strafe um 1 Stunde verlängert

Sie schwebte so langsam zwischen den Welten und war schon nicht mehr wirklich bei allen Sinnen, was dem Dom sichtlich Freude bereitete. Er legte nun seine Uhr auf den Wohnzimmertisch und begann in Ruhe zu frühstücken.
Es bereitete ihm eine große Freude dieses Sklavenmiststück immer wieder auf sehr liebevolle Art zu quälen und er merkte wie sie durch das Ei in ihrer Muschi dem Wahnsinn nahe war, denn sie zerrte ein wenig an den Ketten herum sowie auch leichtes Stöhnen war durch den Knebel zu vernehmen, jedoch kam sie nicht zu dem von ihr sehnlichste gewünschtem Höhepunkt, denn die Hiebe welche sich immer wieder in ihren Hintern bissen holten sie runter.
Nach über einer halben Stunde frühstücken schaute er nach seiner Sub und machte erst mal das Ei aus, denn sie scheint es als echte Freude zu empfinden, nun bekam sie noch mal 10 Hiebe verteilt auf den ganzen Körper verabreicht und er setzte ihr die Magnetkugeln an die Brustwarzen, er weiß dass diese Strafe für sie etwas ganz furchtbares auf Dauer ist. Bei dieser Aktion zappelte sie merklich an ihren Ketten und versuchte in den Knebel zu protestieren, aber der Dom hatte dafür keine Gnade, denn so ein geiles Miststück verlangt einfach nach einer gewissen Grundhärte.

Nach 10 Minuten befreite er sie schlagartig von den Magneten bearbeitete noch mal mit den Fingern ihre Brustwarzen, entfernte den Knebel und nahm sie vom Haken, dann musste sie sich unter dem Tisch zu seinen Füßen knien und durfte ihn mit dem Mund verwöhnen während er in die Zeitung schaute.

Jedoch hat sie ihn nun auch so richtig geil gemacht., so dass er beim besten Willen nicht mehr weiter die Zeitung lesen kann, also packt er sie und nimmt sie unterm Tisch so richtig hart, wobei er natürlich vorher das Ei entfernt.

Nachdem beide in einem gemeinsamen Vulkanausbruch geendet sind wird noch ein wenig geschmust und dann darf sie auch endlich frühstücken, allerdings ist sie immer noch als Sklavin gefesselt mit verbundenen Augen und ihr ist auch klar das sich das bis zum Nachmittag nicht ändern wird.
Am Tisch wird sie nun von ihrem Dom gefüttert und mit Kaffee versorgt, dann löst er ihre Hände ein wenig und sie muss mit den gefesselten Füßen den Tisch abräumen und alles in die Küche bringen, während er in Ruhe eine Zigarette rauchen geht.

Was für ein Tagesbeginn......herrlich!
Sessionbeschreibung und Varianten
tolle Story ...
...und wenn Du die Variabiltät der Peitschen zu schätzen weißt,
dann gibt´s täglich ´ne neue Version *zwinker*
****yi Frau
311 Beiträge
Mir jedenfalls gefällt diese Geschichte. Wenn nur Nobelpreisverdächtige Geschichten hier veröffendlich werden würden, wäre es ganz schön leer hier.
Wir sind schließlich hier, weil wir Spaß an der Sache haben.

Also *bravo* für die Geschichte
********ille Frau
511 Beiträge
Hallo
Wunderschöne Geschichte,gefällt mir sehr!Martina
****yi Frau
311 Beiträge
Versteh ich jetzt nicht so ganz, wieso nimmst du jetzt die Beiträge so einfach raus?
Am Ende kommt doch gar keine Kritik für den Themensteller heraus?
Hat sich doch alles aufgeklärt und der Beitrag von Minmater fällt jetzt
ganz vom Tisch. *lolli*
**ba Paar
1.925 Beiträge
Das verstehe ich jetzt auch nicht.
In jedem Thread gibt es OT Beiträge. Aber das ist immer noch besser als Zensur.
******256 Mann
39 Beiträge
geile sache *zwinker*
*****dom Mann
2 Beiträge
:))
..gefällt mir sehr. so oder ähnlich könnte es in der tat ablaufen! merk ich mir jedenfalls! *zwinker*
********Lady Frau
4.692 Beiträge
Geiles Szenario......
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