Den Gedanken freien Lauf lassen.... (Geschichtenschreiben)
Als ich von meinem Glas aufschaue, bemerke ich deinen scharfen Blick, fühle ihn fast auf der Haut. Es ist das erste Mal, dass wir uns in der Bar treffen bzw. dass Du mich dorthin bestellt hast und ich Dich nicht ansprechen darf. Einen Drink sollte ich mir bestellen und an der Bar sitzen bleiben und abwarten. Eine ganze Weile sitze ich schon hier und habe feuchte Handflächen... Die Zeit vergeht. Der Barkeeper beugt sich über den Tresen und flüstert mir zu, dass ich sofort nach draußen gehen soll ich würde erwartet. Etwas unsicher, atme ich durch und verlasse die Bar.. Ich fühle mich fast angerempelt, da merke ich deinen festen Griff an meinem Arm und den Druck der mich nach vorne weiter schiebt. "Du durftest mich nicht anschauen!" raunst Du mir ins Ohr und ziehst mich mit schnellem Schritt in die Seitenstraße. Etwas atemlos blicke ich Dich dort an, nur kurz, denn mit einem Ruck an meinen Haaren, kann ich meinen Kopf nur noch senken. " Komm!" sagst Du und zerrst mich weiter bis zu einem Hauseingang. Dort zwingst Du mich auf die Knie. " Zeige mir, dass Du gehorchen kannst!" Ich öffne Deine Hose und entblöße deinen errigierten Schwanz. Ich lecke an ihm, doch Du schiebst mir deine Härte ganz tief hinein. Mehrfach wiederholst Du deine Stöße, bis Du mich wieder auf die Beine ziehst... " So, Sub, nun gehen wir zum Auto, aber Du hast es nicht verdient mich anzusehen, klar?!" "Ja, mein Herr" antworte ich noch schwer schluckend. ... Nach kurzer Fahrt kommen wir an der Wohnung an. Nachdem die Tür geschlossen ist, begebe ich mich wie gewünscht, in meine Demutshaltung direkt daneben und bleibe dort. Die Geräusche aus dem Zimmer hören sich danach an, dass Du entspannt Vorbereitungen triffst. Als du vor mir stehst, streifst Du mir eine Augenmaske über und forderst mich auf aufzustehen. Du legst mir mein Halsband an und führst mich daran in das Zimmer. Mit dem Rücken zur Wand stellst du mich in Position. Du bist ganz nah dass spüre ich. "Was hast Du da an, Sub?" "Eine Bluse und einen Rock, mein Herr.." " Zieh es aus!" Sofort mache ich mich daran mich auszuziehen und stelle ich mich nun nackt wieder in die Position zurück.. Etwas kühles berührt meine Schulter, streift über meinen Arm... ein leichter Schlag trifft ihn, aber es tut nicht weh... dann das gleiche auf der anderen Seite, auch das ist ok. nun berührst du damit meine Brüste und meine Nippel richten sich auf. Der erste feste Schlag auf meine Brüste lässt mich scharf einatmen...dann wieder die sanfte Berührung des vermeintlichen Rohrstocks... der zweite Schlag wird fester und ich spüre das leichte Brennen danach...der dritte ist so fest, dass ich unter der Maske trotzdem blinzele.. Deine Hände reiben die Stellen die der Stock getroffen haben und ich recke Dir meine Brüste entgegen, doch deine Hände gehen nicht darauf ein. Im Gegensatz dazu greifst Du dir einen nach dem anderen Arm, hebst mir sie hoch um sie in den Handschellen zu fixieren. Du ziehst die Seile fest, so dass kein großer Spielraum bleibt, jedoch meine Füße noch auf dem Boden sind. Diese legst Du dann auch in Fußschellen, die weit auseinander liegen. Das Gefühl des Ausgeliefertsein und das Nachbrennen der Schläge .... mein Herz schlägt schneller ... Deine Hände streichen wieder über meine Brüste, greifen hart zu und entfernen sich wieder...ein schneller harter Schlag und ich zucke zusammen.. noch Einer, wieder zucke ich wehrlos in meinen Schellen. Du grollst und schlägst wieder zu. Ich stöhne nun lauter auf und merke wie nass ich bereits bin. Dies hast Du wohl auch bemerkt und schiebst mir unversehens deine Finger in meine Spalte. Du stößt sie mir ein paarmal hinein und das Blut pocht in meinen Schamlippen und mein Kitzler wird immer empfindlicher. " Du hast dich nicht ganz an die Regeln gehalten und nun solltest Du mir eigentlich Freude bereiten und nicht umgekehrt... Ich strafe Dich besser als zu belohnen.." Nass und mit lustvollem Pochen zwischen den Schenkeln versuche ich herauszuhören was mich als Strafe erwartet. Mit einem Dildo den Du ohne Verzögerung direkt auf meinen Kitzler drückst, erzittert mein ganzer Körper und ich zerfließe schwerstöhnend in den Fesseln. Du erkennst, dass ich mich fast nicht mehr beherrschen kann, weil auch mein Stöhnen fast in ein Schreien übergeht. Ganz geschickt spielst und quälst du mich mit dem Dildo. Meine Beine fangen an zu zittern und eine klatschende Ohrfeige holt mich kurz wieder in die Besinnung. Doch nur damit du noch ein wenig mit mir weiter spielen kannst. Du trittst ganz nach an mich heran, ganz nah so das ich deine Haut auf meiner spüre. Eine Hand legst Du mir in den Nacken, die andere drückt mir den Dildo nun mit voller Vibration wieder mitten auf meine geschwollene und pitschnasse Spalte. Nun legst du es darauf an, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann und bewegst dich mit mir im Takt eines Ficks. Mit einem Aufschrei überrollt mich ein heftiger und befreiender Orgasmus, immer und immer wieder zuckt es heftig zwischen meinen Beinen, bis langsam ich wieder zu Atem komme. Du löst dich kurz von mir weg um aber direkt wieder bei mir zu sein um die Fesseln zu lösen. Du fängst mich mit deinen Armen auf. Einige Minuten stehen wir so da, bis Du mich langsam auf den Boden abläßt. Mit einem verschmitzten Lächeln sagst Du" So meine kleine sub. Dies war nur der Auftakt. Jetzt werde ich mich dort auf den Sessel setzen und du wirst auf deinen Knieen zu mir kommen und mir dienen...." Noch die volle Nässe zwischen meinen Schenkeln spürend, freue ich mich auf den 2. und bestimmt nicht letzten Akt in dieser Nacht...........