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SM oder nicht SM

*******ink Paar
400 Beiträge
Themenersteller 
SM oder nicht SM
Hallo zusammen,

wir haben hier in den vergangenen zwei Jahren hier im Chat immer wieder die Erfahrung machen müssen, das BDSM als perverse Sexualpraktik verschrien ist und mit Schmerz und Quahl gleichgestellt wird.

Wir lesen in Profilen das Bondage und Rollenspiele erwünscht sind und Spaß machen und unter "das mögen wir nicht" ist dann das Häckchen bei BDSM angekreuzt.

Da kommt bei uns der Eindruck auf, dass viele Menschen nicht wissen oder wissen wollen, dass sie BDSM in ihrer Sexualität bereits leben ohne es zu benennen. Denn BDSM leben ja nur, oder fast nur, perverse Menschen (das war nun ironisch gemeint).
Wir denken, dass viele Menschen zu unbewußt und nicht vorurteilsfrei, gebranntmarkt durch einen gesellschaftlichen, moralischen Stempel ihr Leben und somit auch Ihre Sexualität leben und sich dadurch natürlich stark eingrenzen.

Wir laufen natürlich nicht mit einem Schild um den Hals durch die Gegend auf denen unsrere sexuellen Neigungen geschrieben stehen, jedoch stehen wir dazu und wer es unbedingt hören möchte, erfährt es auch. Spannend und reizvoll finden es dann fast alle aus unserem näheren Bekanntenkreis, ob Männlein oder Weiblein.

Welche Erfahrungen habt Ihr machen dürfen? Wie steht Ihr dazu?

Liebe Grüße

Christian

PS: Mein Rechtschreibprogramm funktioniert nicht. Falls Ihr Rechtschreibfehler findet, dürft Ihr diese gerne behalten.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Geschrieben
wurde zu diesem Thema ja in anderen JC Foren genug !
Aber eines muss man immer wieder sagen : Es gibt nicht DAS SM , jeder empfindet es anders und hat ganz eigene individuelle Vorstellungen .
Was für den Einen prickelnd und erotisch ist , zum Beispiel das Anlegen des Halsbandes , ist für Andere absolut bedeutungslos .
So lebt denn jeder , oder jede , IHR EIGENES BDSM !
Und was der Rest von der Welt davon hält , sollte einen doch eigentlich nicht interessieren .
Jeder muss seine Grenzen für sich selbst austesten und ziehen .
Wenn Mann und Frau oder Singles damit glücklich sind , ist doch alles O.k.

LG Stefan
eigentlich sind mir die schlechten Erfahrungen
der anderen egal - aber in der Sexualität ist es besser hinzuhöhren oder zu lesen!

Wir tragen das Thema auch nicht mutwillig und bewußt nach aussen - aber es ergeben sich Situationen wo mal dies oder das unbeabsichtigt liegen blieb und nicht abgelegt wurde - das gibt dann schon mal Fragen, die zumindest ich inzwischen nur noch offen beantworte.
Ich denkje dass das Redetabu dadurch auch unterbrochen werden kann...

Ansonsten glaube ich das viele Praktiken durchaus zu BDSM zählen, das aber einigen Leuten nicht bewußt ist oder sie verdrängen es. Andere haben Angst vor der eigenen Chourage - ich kann nicht verstehen warum man darüber herzieht, ohne auch nur die einfachsten Sachen mal probiert zu haben.

Andererseits bin ich überzeugt davon, das einige in ihrer Partnerschaft nicht darüber reden (wollen oder können), aber davon träumen bzw. es mit sich selber oder anderen ausleben / auszuleben versuchen. Das kann man daran sehen, dass die CBT Foren und Gruppen in Netzt sehr rege besucht und kommentiert werden...

Abschließend: Ich weis gar nicht ob ich in einer solchen Schublade leben will - ich mag halt einiges was andere nicht mögen, bei Musik oder Essen ist das genauso wie beim Sex - daher belastet es MICH nicht was andere machen (aber deren Erfahrungen doch, deshalb bin ich ja hier).
ich stimme Der_blaue_Adept einfach nur zu. in letzter zeit ist mir das besonders aufgefallen. warum um himmelswillen muss alles was nicht missionarsstellung ist gleich sm sein? nur weil ich der partnerin beim sex n bisschen aufn poppes haue bin ich noch lange kein dom (oooh, wie ich dieses wort hasse!). das ist alles soo facettenreich. aber vorallem auch eine sache des kopfes und der einstellung. und wenn ich meine das ich kein besodners dominanter mann/devote frau bin, so what? wo ist das problem?
nur weil ich der partnerin beim sex n bisschen aufn poppes haue bin ich noch lange kein dom (oooh, wie ich dieses wort hasse!).

Womit wir wieder bei dem endlosthema "Wann ist ein Dom ein Dom" sind...

Achtung:
Dom kommt von Dominant.Führend.Vorangehend.
Klatscher auf den Po macht keinen Dominanten Partner aus,genausowenig wie eine "normale"Frau,die sich beim Sex auf den Hintern klatschen oder die Zitzen ziehen lässt eine SUB wäre...
Das ist wohl eher SM in Reinkultur,also S (Sadismus,Spass am zufügen von Schmerzen)und M(Masochismus,Verlangen nach zugefügten Schmerzen) im Kontext der beiderseitigen Luststeigerung.

Hoffe das war nicht zu kompliziert.
ich von mir aus würde sowieso nie irgendjemanden "dom" nennen. das is mir einfach zu affig.
viele männer "verstecken" sich einfach nur hinter diesem begriff bzw denken sie wären king sonstwer weil sie sich selber so nennen.

just my 2 cents


aaaaaber, darum geht es hier ja nicht *zwinker*
Ja,ist eh ein albernes Wort,muss ich immer an Dom Perignon denken...
Oder Dommkopf...sorry.

Wer sich selber als irgendwas bezeichnet(Dom,Herr,Sub)liegt eh meist falsch.
jaja
grins - Was wären die SMler ohne ihre Schubladen?
Im Ernst, nur wir machen uns Gedanken darum wer wann was ist oder auch nicht. Ich wette in vielen Schlafzimmern wird genau das gleiche getrieben nur das die Beteiligten einfach nur Spass dran haben und sich net den Kopf darüber zerbrechen ob das richtig ist oder nicht.. Und das SM manchmal nen schlechten
Ruf hat wundert micht nicht - bei den Reportagen darüber frag ich mich auch manchmal ob ich normal bin. feix
justmy2cents
Also, net grübeln, einfach machen..
@LesBiKathi
na, nicht jeder liegt damit automatisch falsch.. dich korrigieren muss Man kann nur davon ausgehen das diejenigen die sich so nennen im Durchschnitt nur Aufschneider oder Möchtegerns sind. *zwinker*
******gle Mann
47 Beiträge
Kurz mal eine Anmerkung zu den Begrifflichkeiten.
Es sind Begrifflichkeiten die es uns ermöglichen in einer einheitlichen Sprache zu unterhalten.
Ich bezeichene mich als Dom in dem ein oder anderen Gespräch, selbst sehe ich es aber eher so das ich z.Z. eben das eigentlich nicht bin.

Warum?

Ganz einfach, da ich z.Z. keine Partnerin habe mit der ich das angestrebte Machtgefälle leben kann bin ich eigentlich auch kein Dom.
Ich bin ein Mann, ein Mann mit einer dominanten ausgeprägten Persönlichkeit.

Was das ansehen unserer "bärwärsen" Neigung angeht, kann ich nur sagen, das sind wir doch alle selbst schuld, wenn wir offener mit unseren Mitmenschen umgehen würden und uns ein klein wenig erklären würden und vielleicht auch mal ganz banale Beispiele anbringen bei denen man sich schon FAST sicher sein kann das es jeder mal ausprobiert hat würde vielleicht einiges einfacher sein.

Und ja es gibt nicht das BDSM(Achtung Begrifflichkeit), jeder lebt seine SM(Achtung Begrifflichkeit) und wenn sich zwei BDSMer(Achtung Begrifflichkeit) finden, dann leben diese IHR SM(Achtung Begrifflichkeit)

Ich geh schon mehr als offen mit meiner Neigung um und bin bisher nur ein einziges mal auf einen Menschen gestossen der mich überhaupt nicht versteht und mich als Krank bezeichnet. Das dieser Mensch ausgerechnet mein, ach so aufgeklärter und Sexuell liberale Vater ist, ist zwar traurig, aber nicht zu ändern.

Ich bin inzwischen so konsequent das eine Frau die mich in der Disco oder in der Kneipe Anmacht klar sage, ich bin das wovor Mama die immer gewarnt hat. Das löst meistens Fragen aus und ich kläre auch auf. Wer geht ist halt weg, wer bleibt hat ne Chance. Das sich damit die Chancen verringern ist auch klar, aber das ist mir MEIN SM (Achtung Begrifflichkeit) wert.

Aber wir können dieses Thema 1000 Jahre diskutieren wenn wir nicht offener und aufklärender mit dem Umgehen was wir tun werden wir nie eine annähernd 75%ige Akzeptanz erlangen. Es hat sich schon viel getan, aber es könnte mehr sein. Die Homosexuellen haben es gemacht und zwar mit Erfolg. Aber Homosexueller BDSMer wird auch immernoch schief von der Seit eangeschaut.

Naja, lasst das ganze mal weiter laufen, bin gespannt was da noch kommt.

Gruß Sascha
@Sir_Eagle
toller Nick übrigens *zwinker*
Also, wenn mir jemand in ner Disko oä sagen würde das er so einer ist vor denen Mama mich gewarnt hat, würd ich wahrscheinlich keine Fragen stellen. fg
Aber sonst hast du Recht aber ich glaube wir habn noch ne lange Zeit vor uns bis BDSM nicht mehr als schräg und bärwärs angesehn wird.
Und ich soll auch laut meiner Mom ne Therapie machen damit ich wieder normal werde.. xD
also, offenheit in allen ehren, aber bei nem ons erzähl ich doch nich erst stundenlang über meine neigungen. ich will denjeningen doch nicht heiraten...oO
******gle Mann
47 Beiträge
Ich habe Verständnis das gerade Frauen die eine devote Neigung haben nicht gerne preisgeben das dies so ist, Frau macht sich angreifbar. Aber genau da sehe ich die grosse Chance, nur weil ein Frau in einer Beziehung gerne geführt und die Dinge die Sie im Alltag wirklich verantworten muss im privaten nicht mehr verantworten will, muss Sie sich doch nicht nach einem solchen Outing nicht auf die Knie begeben.

Jetzt kommen gleich wieder die Leute die dann mit dem 24/7-Arrgument um sich hauen...

Aber genau hier findet dies keinen Widerspruch, wenn BDSM die Sache ist die jeder für sich als einzelner und auch als Paar definieren muss, dann muss jeder der 24/7 leben möchte erst recht definieren.

@********Hell
erstmal danke wegen dem Nick

Grüß Deine Mama mal lieb von mir. Der ICD-10 ist überholt und veraltet.


Ich persönlich gehöre auch in eine Therapie, wenn ich mir anschaue was ich in den letzten 12 Monaten beziehungstechnisch alles verbockt habe und vor allem aus welchen Gründen, ach herrje. Aber ebenso wie ich in dahin gehöre, gehören auch mindestens zwei meiner Exen dahin.

Leider sind viele unserer so genannten Therapeuten noch auf dem Stand das wir eine Störung unserer Sexualprefärenz haben. Daher wird das mit der Therapie noch ein wenig auf sich warten lassen.

Aber eines unserer Hauptproblem werden immer die, ich nenne Sie gerne "DummDoms" sein, ebenso wie "DummSubs", Menschen die BDSM als Deckmantel für ihre krankhafte Neigung zu echter uneinvernehmlicher Gewalt benutzen.

Ich hatte da vor kurzem eine sehr interessante Gesprächspartnerrin.

Für Sie war BDSM, das Ihr irgend ein Typ wären eines Streites die Gesichtspartie grün und blau schlug.

Das habe Sie so erklärt bekommen.

Ich hätte schreien können. Nachdem wir lange, intenssive Gespräche hatten machte es bei Ihr klick. Ich war ernsthaft gezwungen Ihr den unter schied zwischen Devotion und Masochismus zu erklären und auch das das eine mit dem Anderen nicht zwingend zusammenhängt.

Und mal ehrlich so lange es noch Menschen gibt die mit mitte 20 noch so denken stimmt mit uns alles, aber mit unserer Gesellschaft ist irgendwas vollkommen daneben.
******gle Mann
47 Beiträge
@konfuses
Ich glaube nicht das hier die Rede von ONS ist.
Und wenn doch, muss ich mal klar stellen das ich in keinsterweise auf nen ONS scharf bin. Meine Sexuallität ist mir so wichtig das ich auf nen ONS liebent gerne verzichte. Ich habe mit meine 33 Jahren erst einen einzigen ONS gehabt und ich hoffe das es dabei bleibt.

Gut, ich habe meine Neigung und Ausrichtung erst vor fast 4 Jahren realisiert, aber ich habe dadurch den Vorteil zu reflektieren. Und konnte so feststellen das das was heute den Namen SM(Achtung Begrifflichkeit) trägt immer schon vorhanden war.

Klar habe ich auch meine Phasen gehabt in denen ich einfach nur auf nen Fick aus war. aber irgendwie hatte ich das im Griff und es kam nicht dazu das ist ONS nach ONS hatte.
Für mich ist ein ONS ebenso unbefriedigent wie wenn ich mir einen runter hole. Bis zum Höhepunkt ist es geil aber danach bleibt nur ein fader Beigeschmack.

Gruß Sascha
sir, falls du mich jetzt damit meintest: ich habe absolut gar kein problem meine "neigungen" öffentlich zu machen. nur sehe ich die arbeit bei einem fick nich ein. ich sag auf was ich stehe und auf was nicht. mehr hat ein einmalfick nicht zu wissen. so ein typ wird mich sowieso nich irgendwo hinhängen und mit mir irgendwelche spielchen machen, ich bin da eher altmodisch mit vertrauensbais und so.

und masochismus/sadismus wird schon seit über 15 jahren nicht mehr als störung der sexualpräferenz gesehen.
eine störung liegt nur noch vor wenn er/sie dadurch nicht mehr zur sexuellen befriedigung kommt.

edith will noch wat sagen:
naja, wenn du aber sagst
"Ich bin inzwischen so konsequent das eine Frau die mich in der Disco oder in der Kneipe Anmacht klar sage, ich bin das wovor Mama die immer gewarnt hat. Das löst meistens Fragen aus und ich kläre auch auf. Wer geht ist halt weg, wer bleibt hat ne Chance. Das sich damit die Chancen verringern ist auch klar, aber das ist mir MEIN SM (Achtung Begrifflichkeit) wert."
geh ich in erster linie mal von nem ons aus...
@mein letzter beitrag
grr ich kann mein beitrag nicht mehr editieren.


geh ich in erster linie mal von nem ons aus... sicher kann man da auch die frau/den mann fürs leben finden. aber so themen stehen (zumindestens) bei mir nicht an erster stelle.
naja, so unterschiedlich sind menschen
******gle Mann
47 Beiträge
@konfuses
das ging nicht gegen Dich.
Aber ich lege keinen Wert darauf in der Disco was für nen ONS abzuschleppen. Ich geh dahin um Spaß zu haben. Wenn sich da was ergibt was letztendlich wirklich zu mir passt, dann ist das mit sicherheit was anderes.

Das Sadismus und Masochismus nicht mehr als Störung betrachtet wird hatte ich auch bereits klar gestellt als ich auf den ICD-10 verwiesen habe. Allerdings sollte man sich darüber klar sein das der ICD-10 noch gültigkeit hat, zumindest bei der Kommunikation zwischen Artz und Krankenkasse.

Also nicht gleich zum Gegenschlag ausholen. Vielleicht solltest Du da mal etwas genauer schauen was mit solchen Dingen gemeint ist.
Es ist doch
irgendwie schön , das wir heute so "frei" über unsere Neigungen reden können ,, vor 31 Jahren , und noch früher , kannte man SM ja noch gar nicht . Wenn man dann mit verschiedenen Menschen geredet hat , ist einem sehr schnell in den Sinn gekommen , das man lieber "die Schnauze hält"......
Da war das Wort Pervers noch mit das Angenehmste , was man zu hören bekommen hat .
Aber auch heutzutage gilt : Aufklären , Aufklären und nochmals Aufklären !
Und am besten gleich das Sm Handbuch zu Rate ziehen , wenn jemand eine Frage hat !
Manchen fällt dann tatsächlich auf , das sie doch eigentlich selbst SM praktizieren , es aber , aufgrund mangelnder Aufklärung , einfach nicht gewusst haben oder nicht wahr haben wollten .
PS : Das war bei mir so .

LG Stefan , Bondagefan seit über 30 Jahren
ohman, warum muss man ein "handbuch" zu rate ziehen? kann ich nicht einfach das machen was mir spaß macht? muss man immer alles und jeden benennen?
es muss doch nicht jeder auf teufel-komm-raus sm praktizieren (haha, ist es auch schon genormt ab wann man sm-praktizierender ist?) nur weil er gern mal seine frau ans bett fesselt.
DAS ist doch der springende punkt.
"wir" wollen auch nicht gern in schubladen gesteckt werden (hab ich weiter oben schon min. 5 mal gelesen)... warum versuchen wir das dann bei anderen?
Ich hatte heute
Besuch von den Zeugen Jehovas . Mit denen habe ich mich über die Bibel unterhalten . Und da hatte ich gerade einfach die Idee , von wegen Aufklärung , davon reden die Zeugen ja auch , die spezielle "Bibel "zu erwähnen . Denn auch DIE kann uns helfen , Fragen zum Thema BDSM zu beantworten und das Thema anderen Menschen verständlich zu machen .
Mein erster Beitrag ist immer noch gültig . Jedem das seine , solange es allen Spass macht .

LG Stefan *kaffee* *frieden*
******gle Mann
47 Beiträge
@konfuses
Also ich stecke keinen in ne Schublade, will das auch nicht rein, passt auch nicht, 193cm in eine Schublade schieben das will ich sehen.

Aber bei der Diskussion kommst Du um gewisse Begrifflichkeiten einfach nicht herum.
Das SM für mich eine natürliche Entwicklung war ist mein Glück und das scheint bei Dir auch so zu sein, Du hast den Vorteil das Du aufgeklärt mit der Thematik SM umgehen kannst. Aber andere haben diese Glück eben nicht und viele quälen sich auch heute noch damit herum das Sie, z.B. Phantasien haben die sie nicht verstehen.

Ich möchte mein SM gerne mit Herz leben können, heißt mit einer Partnerin die ich auch Gefühlsebene etwas entgegen bringen kann ebenso wie ich möchte das Sie mir auf dieser Ebene etwas entgegen bringt. Und sollte dies nicht möglich sein, wird meine Emotionslastigkeit über meiner SM-Lastigkeit stehen. Aber das gilt nur für mich, ob das auch für andere SMer gilt, keine Ahnung, und ist mir eigentlich auch egal.

Gruß Sascha
warum sollte ich bei dieser diskussion nicht um bestimmte begrifflichkeiten herrumkommen? es ist nicht alles zwangsweise sm was über die missionarsstellung hinausgeht. siehst du wie wir uns im kreis drehen?
weißt du worauf ich hinaus will?


übrigens: mit ein wenig übung bekommt man auch knapp 2m in ne schublade. muss halt nur ne etwas größere sein *zwinker*


wer phantasien hat und sie nicht versteht ist einfach nicht mit sich selbst im klaren. das hat nix mit sm zu tun.
japp, da können wa
nun stundenlang diskutieren ohne auch nur im Ansatz auf nen grünen Zweig zu kommen. Fakt ist, erlaubt ist was Spass macht. Mir persönlich ist es lieber wenn ich im Vorfeld weiss ob jmd zu den lieben Buben oder zu den bösen Jungs gehört "Stichwort ONS"
Ich muss keinen aufklären oä ich fühl mich akzeptiert genug. Und Sir_Eagle, meiner Mom gehts weniger um den Schlüssel eher um die Tatsache das ich deswegen eines Tages erdrosselt im Bett lieg xD ;D
Und ganz ehrlich, die meisten die mich mit Halsband rumlaufen sehen, schauen nur hin, lächeln mich verschwörerisch an oder schauen verlegen weg. Und ersteres passiert Viel häufiger als man denken mag..
Einige haben eher ein Problem damit nicht mehr besonders zu sein weil ganz ehrlich soo als bärwärs verschrien sind BDSMler gar nicht mehr.
Und die Leute, die EsEm als Deckmantel für Probleme etc nehmen - naja schwarze bis tiefschwarze Schafe gibts überall-
*my2cents*
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