Der Bunker - Eine Geschichte
Der BunkerMeine neue Fotolokation hat mir ein wenig Kopfkino beschert die ich gerne mit euch teilen möchte…
Wir sitzen im Auto auf dem Weg zum Bunker. Du trägst hohe Stiefel, schwarze Latexstrümpfe die an der Latexunterbrustcorsage mit Strapsen verbunden sind, natürlich Hand- und Fuß Manschetten und ein breites Latex Halsband. Darüber einen langen schwarzen Mantel um nicht direkt die komplette Nachbarschaft zu verschrecken für den Weg zum Auto.
Wir nähern uns der Lokation, ich spüre wie du langsam unruhig wirst da du nicht weißt was ich heute mit dir vorhabe. Ich schließe das erste Tor auf das uns zum Bunker führt, nur wenige nutzen diese Einfahrt trotzdem könnte jederzeit jemand auftauchen. Wir fahren weiter zum eigentlichen Eingang und Parke den Wagen. „Bleib sitzen ich öffne dir die Tür“ ich steige aus und gehe zur Beifahrertür und öffne sie. „Steig aus und ziehe dann deinen Mantel aus“, angst in diesem Outfit von jemanden gesehen zu werden steigt in dir auf, man kann es in deinem Gesicht lesen aber du gehorchst. Ich befestige eine Kette an deinem Halsband und fixiere die Hände hinter dem Rücken. An der Kette zeihe ich dich hinter mir her zur zweiten Tür öffne sie und wir sind im langen schmalen Gang der zur eigentlichen Tür des Bunkers führt. Deine Heels schallen laut als wir den Gang herunterlaufen. Letzte Tür und endlich angekommen.
Wir gehen direkt in einem Raum den ich schon für das heutige Spiel vorbereitet habe. Der Raum hat eine Deckenhöhe von ca. 4m und dort steht eine alte elektrische Hebebühne. Die Hebebühne ist hochgefahren sodass man gut an den Deckenhaken kommen kann, an diesem Hängt auch schon eine Spreizstange eine weitere liegt parat. Ich nehme dir die Kette ab und entferne die Fixierung der Hände. „Steig auf die Bühne“ was nicht grade leicht ist über die alte Holzleiter an der Seite der Bühne aber das ist genau das was ich sehen möchte.
Oben angekommen setze ich dir eine Latexmaske auf und verschließe den Augen und Mundbereich. Die Handmanschetten nehme ich ab, tausche sie gegen schwere Hängemanschetten und hänge sie in der Stange an der Decke ein.
„So dann wollen wir mal anfangen dich ein wenig zu quälen aber vorher spreize ich dir noch die Beine“. Nun stehst du also vor mir wehrlos und ausgeliefert. Ich kann deine Erregung spüren und der erste schlag auf deinen Arsch schallt durch den Bunker. „Erstmal werde ich dir deinen Arsch schön rot einfärben und danach schauen wir mal was mir noch so einfällt“. Du stöhnst auf als ich anfange deinen Arsch immer härter und härter mit der Hand zu schlagen. Du windest dich in deiner Fesselung ober es nützt nichts du kannst nichts dagegen tun. „So ich glaube der Arsch ist soweit schön rot, es wird Zeit für ein paar Klemmen an den richtigen Stellen. Fangen wir mit den Brustwarzen an.“ Dein Schmerzstöhnen wird durch die Maske gedämpft aber ist trotzdem gut zu hören als die erste und dann die zweite Klemme an deinen Warzen befestigt sind. Ich warte noch etwas bis das Jammern vorbei ist um die nächste Klemme an deine linke Schamlippe zu befestigen, die Reaktion ist hier deutlich heftiger und das warten bis du dich beruhigt hast dauert etwas länger. „Na tut das weh?“ ein leises „Ja“ kann man durch die Maske hören. „Aber es macht dich geil!?“ Und wieder hörte ich ein „Ja“ von dir. „Na gut dann bekommt die rechte Schamlippe nun auch eine Klemme“. Wieder eine heftige Reaktion, ich warte etwas. „So und nun wird es richtig interessant für dich. Folgendes werde ich nun tun. An allen 4 Klemmen kommt eine Kette, an dieser Kette sind in Abständen Gewichte befestigt. Solange du stehst wirken diese Gewichte nicht, fahre ich die Hebebühne herunter hat das zwei Effekte. Erstens du wirst dadurch an den Armen aufgehängt und deine Beine werden den Boden nicht mehr berühren. Zweitens: Fahre ich die Bühne weiter herunter, werden nach und nach mehr Gewichte an deine Nippeln und den Schamlippen hängen je nach Position der Bühne.“ Du fängst an ein wenig zu zappeln um deine Unmut darüber zu äußern was ich vor habe aber du weist auch ganz genau das es nichts nützen wird.
„Ich gehe jetzt von der Bühne und schaue mir das Schauspiel von unten bequem vom Sessel aus an“ Ich sehe wie du anfängst schneller zu atmen als ich von der Bühne steige, da du jeden Moment damit rechnest must das das Spiel mit der Bühne beginnt.
Also setze ich mich in den Sessel mit der Steuerung in der Hand ein „Bereit?“ Kann ich mir nicht verkneifen. „Ok, gehen wir gehen zu Stepp 1 über: Aufhängen“ Der Motor setzt sich in Bewegung und ich warte bis du frei hängst um ihn wieder auszuschalten. Ein sehr schöner Anblick dich so zu sehen, der Oberkörper schön gestreckt, das Outfit das du trägst und das leichte zappeln, das leise wimmern das man durch die Maske hört. Genauso hatte ich es mir vorgestellt.
„So, nun kommt der schmerzhafte Teil dieses Spiels“ Der Motor setzt wieder ein und die ersten Gewichte ziehen an Brustwarzen und Schamlippen. Im ersten Moment zappelst du heftiger durch die Schmerzen aber schnell wird dir klar, dass das nur die Schmerzen verstärkt also versuchst du dich nicht mehr viel zu bewegen. Dafür kann man dein Jammern nun deutlich lauter hören.
„Das sieht wirklich sehr geil aus mein Schatz. Ich glaube du hast gleich eine Belohnung verdient wenn du auch den zweiten Teil so tapfer überstehst. Ich schlage dir folgendes vor: Wenn gleich die zweiten Gewicht zum Tragen kommen, im wahrsten Sinne des Worts, und du 5 Minuten keinen Ton von dir gibst lasse ich dich danach direkt herunter und belohne dich mit dem Magic Wand bis du kommst und verzichte auf weitere Maßnahmen für heute. Nicke wenn du damit einverstanden bist.“ Das du direkt Nicken würdest war mir eigentlich klar da der Magic Wand dein Lieblingsspielzeug ist und ich ihn daher selten einsetze.
„Na dann, die 5 Minuten starten jetzt.“ Ich fahre die Bühne komplett runter um mir das Ganze genau anschauen zu können. Ein leichtes Wimmern ist zu hören aber das liegt im Bereich des Tolerierbaren. Dafür Zittert jetzt dein Körper vor Schmerzen aber auch vor Geilheit wie ich unschwer zwischen deinen Beinen erkennen kann. Ich genieße die 5 Minuten bis der Timer piept und ich direkt die Bühne hochfahre damit du wieder auf deinen Beinen stehen kannst.
Nachdem ich wieder auf die Bühne gestiegen bin, nehme ich dir die Mundmaske ab und gebe dir einen Kuss. „Ich bin sehr stolz auf dich und die Belohnung hast du dir verdient. Nur leider muss ich die Klemmen noch entfernen und du weist das wird dir leider nochmal wehtun.“ Du erwiderst: „Also ob dir das leidtun würde“ Ein breites Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, du kennst mich einfach zu gut.
„Dann fangen wir mal an. Wie hättest du es denn gerne erst die Brustwarzen und dann die Schamlippen oder lieber abwechselnd?“ „Seit wann habe ich eine Wahl bei so etwas?“ scheinst du verwundert zu fragen. „Wie gesagt du hast eine Belohnung verdient.“ „Dann bitte abwechselnd“ Mit den Worten „Ok“ entferne ich die erste Klemme an den Schamlippen. Ein lauter Schrei geht durch den Bunker aber das ist egal weil dich hier niemand hören kann. So auch bei den restlichen Klemmen.
„So ich glaube nach den ganzen Schmerzen will ich dich jetzt Schreien hören von dem Orgasmus durch den Magic Wand“ Gesagt getan den Wand direkt an den Kitzler gehalten und zusätzlich deinen G-Punkt mit den Fingern massiert. So dauert es nicht lange bis du sehr hart zwei drei Mal direkt hintereinander kommst.
Ich entferne die Maske und befreie dich. Du gehst vor mir auf die Knie und öffnest direkt meine Hose um meinen Schwanz zu blasen ich genieße deine Hingabe fürs blasen ein paar Minuten lang.
„Lass uns nach Hause fahren ich will dich gleich noch lange und ausgiebig benutzen“
ENDE