Fürsorge der / des Sub: Sinnlichkeit & Körperpflege

Ich mag auch die, die von sich aus gerne dienen, mir was Gutes tun wollen, folgen wollen, sich bemühen in meinem Sinn zu handeln, sehr!
Maniküre, Pediküre, Rasur...ist jetzt nicht so meines, aber ginge sicher auch mal zur Not.

Ich denke, dass man Dinge auch tun kann, wenn man ihnen keinen Namen gibt. Nicht alles muss sich ausschließlich über Dominanz und Submission definieren lassen und manchmal möchte man seinem Partner einfach etwas Gutes tun.

Es ist alles irgendwie ein Geben und Nehmen und dazu gehören auch Dinge, die man "den Partner verwöhnen" nennt, sei es nun, dass man "nur" für ihn kocht oder wie du es beschreibst, ihn manikürt, rasiert usw.

Macht einfach, was euch gefällt, und wenn es der Gedanke an das bestehende Machtgefälle ist, dann denkt eben daran

Da sich dein Beitrag wiederholt und eigentlich nichts aussagt und du so deutlich fragst, was wir darüber denken...

...ich denke, du versuchst hier auf subtile Weise an Komplimente zu gelangen und dich in ein recht "romantisches" Licht zu stellen.

Oder welchen tieferen Sinn haben deine Posts?

Der Krolock

Nun, ich habe mich bereits in der anderen Gruppe zum Thema geäußert... warum sollte ich das hier nochmals tun... du kennst die Antwort doch

Der Krolock

Ich finde das eine muss das andere ja nicht ausschließen. Es kommt vor, dass mein Herr mir klare Befehle gibt, wie mich hinzuknien und ihm einen zu blasen. Es kommt aber auch vor, dass ich ihm einfach den Rücken massiere, wenn ich merke dass er verspannt ist. Ich kann ja trotzdem fürsorglich sein, auch wenn ich dominiert werde.
Und ich persönlich will auch beides. Dominanz und Machtgefälle und gleichzeitig freiwillige Hingabe meinerseits.

Ich finde diese Aspekte einfach schön.

Gerade der Punkt des sich von ihr Rasieren zu lassen ist dabei noch einmal viel mehr als nur sinnliche Fürsorge und Körperpflege.

Für meine vergangenen Partnerrinnen/Sub's war es immer beim ersten mal eine Überwindung mich mit dem Nassrasierer im Gesicht und/oder Intimbereich zu Rasieren. Sie hatten alle samt die Angst/Sorge das sie mich ja schneiden / verletzen könnten.

Das ich sie habe mich dennoch Rasieren lassen war damit dann auch etwas das ihnen praktisch zeigte das ich ihnen meinen Körper anvertraue. Klingt so beim lesen vielleicht Komisch aber es war irgendwie immer etwas das eine positive Wirkung auf der Ebene von Vertrauen hatte.

Vielleicht etwas hochgespitzt:
Sub darf ihrem Herrn mit dem Messer an die Kehle / die Eier weil er ihr vertraut das sie da keinen Mist baut.

Bis auf die ersten Zeilen ähnlich

BDSM für Anfänger: physische Gewalt vs. subtiler Dienstbarkeit