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Ich bin auch ein Mensch - "Leid" einer Femdom

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**********reata Frau
577 Beiträge
Es gibt ja noch andere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, außer Mails zu schreiben.

Man kann zu Stammtischen gehen. Man kann zu Partys gehen. Man kann Dategesuche schreiben. Man kann sich einen Freundeskreis aufbauen, in dem die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen passenden Partner kennt und einem vorstellt, höher ist. Man kann doch Mails schreiben, aber nur, wenn das Profil einen zugänglichen Eindruck vermittelt und man eine menschliche Verbindung fühlt, nicht nur eine Beule in der Hose.

Es gibt Wege und Möglichkeiten.
*****Val Mann
71 Beiträge
Ja, das stimmt. Und Stammtische, Events und co sind in meiner Erfahrung immer schön (habe da wirklich nur positive Erfahrungen), dennoch entstehen da keine längerfristigen Kontakte. Ich glaube, das gleiche Problem mit dem Herrenüberschuss greift auch da: man(n) ist nur einer von vielen. Malesub und Femdom scheint von der Kombi her einfach nur extrem schwer zu sein. Und wenn man(n) in einer offenen Beziehung ist, scheint das für viele Femdoms aus irgendeinem Grund ein Red Flag zu sein. Versteht mich nicht falsch: Ich drücke den Suchenden die Daumen! *g* Für meine ‘Konfiguration’ jedoch scheint es nahezu unmöglich zu sein.
******ere Frau
2.899 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Sir_Leu_Sub_W

Ich kann nur von mir und meiner „Blase“ schreiben. Einige Femdoms um mich herum sind ähnlich gestrickt. Sie gucken sich den Menschen an, wollen wirklich Beziehung. Und sie stellen sich kein willenloses Objekt vor. Das wäre ja auch keine Herausforderung.
Deshalb bitte ich einmal, von den Verallgemeinerungen abzusehen. Es gibt ja auch solche und solche Maledoms und trotzdem ich manchmal den Eindruck habe, sage ich auch nicht, dass Dummdoms dort überwiegen. (Ich habe übrigens einige hervorragende dominante Männer in meiner Freundesliste *zwinker* )

Ich mache jedenfalls auch die Erfahrung, dass viele Massenmails in meinem Postfach landen. Es werden Bilder geguckt und dann die Mail gesendet. Klug ist das jedoch nicht, denn wenn das Gegenüber etwas spezieller geartet ist, wird es schnell offensichtlich. Ist aber der Adressat auch schlichter, merkt er/sie es nicht. Dann kommen die Richtigen vllt. doch zusammen *zwinker*


etrangere
****Die Frau
60 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****Val:
Ja, das stimmt. Und Stammtische, Events und co sind in meiner Erfahrung immer schön (habe da wirklich nur positive Erfahrungen), dennoch entstehen da keine längerfristigen Kontakte. Ich glaube, das gleiche Problem mit dem Herrenüberschuss greift auch da: man(n) ist nur einer von vielen. Malesub und Femdom scheint von der Kombi her einfach nur extrem schwer zu sein. Und wenn man(n) in einer offenen Beziehung ist, scheint das für viele Femdoms aus irgendeinem Grund ein Red Flag zu sein. Versteht mich nicht falsch: Ich drücke den Suchenden die Daumen! *g* Für meine ‘Konfiguration’ jedoch scheint es nahezu unmöglich zu sein.

Schade, dass es für dich nicht klappt, aber ich hab schon öfter erlebt, dass sich zwei auch auf Stammtischen gefunden haben. *zwinker*

Zurück zum Thema:

Also eigentlich bestätigt sich mein Eindruck, dass männliche Subs mehrheitlich irgendeine Femdom suchen. Genannt wurden Gründe wie Frust und ungleiches Verhältnis.
Aber warum bleibt es dann so oft so plump, selbst wenn Frau Gesprächsbereitschaft zeigt? Das wäre dann doch die Chance!
*********l_82 Frau
564 Beiträge
Zitat von ****Die:
Zitat von *****Val:
Ja, das stimmt. Und Stammtische, Events und co sind in meiner Erfahrung immer schön (habe da wirklich nur positive Erfahrungen), dennoch entstehen da keine längerfristigen Kontakte. Ich glaube, das gleiche Problem mit dem Herrenüberschuss greift auch da: man(n) ist nur einer von vielen. Malesub und Femdom scheint von der Kombi her einfach nur extrem schwer zu sein. Und wenn man(n) in einer offenen Beziehung ist, scheint das für viele Femdoms aus irgendeinem Grund ein Red Flag zu sein. Versteht mich nicht falsch: Ich drücke den Suchenden die Daumen! *g* Für meine ‘Konfiguration’ jedoch scheint es nahezu unmöglich zu sein.

Schade, dass es für dich nicht klappt, aber ich hab schon öfter erlebt, dass sich zwei auch auf Stammtischen gefunden haben. *zwinker*

Zurück zum Thema:

Also eigentlich bestätigt sich mein Eindruck, dass männliche Subs mehrheitlich irgendeine Femdom suchen. Genannt wurden Gründe wie Frust und ungleiches Verhältnis.
Aber warum bleibt es dann so oft so plump, selbst wenn Frau Gesprächsbereitschaft zeigt? Das wäre dann doch die Chance!

Das werden wir hier nicht rausbekommen.
Es denkt sich ja kein Mann: Geil, endlich fragt mich mal jemand, warum ich wahllos und ungefragt dominanten Frauen meine sexuellen Vorlieben in der ersten Nachricht aufdränge...

Das hat aber nicht nur was mit BDSM zu tun. Im Vanilla Bereich wird genauso stumpf nach " hi heute noch Bock zu ficken" gefragt
*********d_sub Paar
183 Beiträge
Woran es liegt?
Ich war mit mehreren Femdoms Essen und uns austauschen und lebe selbst als Maledom in einer Domestic-Discipline Beziehung.
Ich bin fasziniert von den komplett anderen Problemen, die Femdoms im Vergleich zu mir als Maledom haben.
Viele Punkte sind hier bereits angeführt worden. Ich möchte um drei Punkte ergänzen: Mangelnde Zielgruppenorientierung, damit mangelnde Reflexion und am Ende leider oft mangelnde Intelligenz.

Es zeichnet sich ab, dass mein Beitrag nicht ganz kuschelig wird. Ich stehe jedoch nicht in Konkurrenz zu irgendwelchen Männern und erhebe mich daher nicht über sie. Ich bringe Dinge nur auf den Punkt, um die Diskussion weiterzubringen.

In komprimierter Form sind die einzelnen Punkte:

Male Gaze und Patriachat
@********sfun hat nebenbei einen wirklich wichtigen Punkt eingebracht. Den Male Gaze. Es ist ja nicht nur der männliche, die Frau objektifizierende Blick. Im Kern geht es Männern eigentlich immer nur um den Mann und seine Bedürfnisse. Das ist gesellschaftlich weiter tief verankert.
Als Maledom habe ich es da einfach. Da ist das Kümmern um meine Bedürfnisse und die Fokussierung auf mich Programm.
Als Femdom ist das jedoch ein Problem. Denn der devote Mann müsste hier ja eigentlich die Bedürfnisse der Frau in seinen Fokus rücken. Tut er aber nicht. Kann er vielleicht auch nicht. Es bleibt dabei, dass es für den Malesub auch hier weiterhin rein um die Befriedigung seiner Bedürfnisse geht. Und damit ist die Femdoms umgehend zum Objekt, zur Erfüllungsgehilfin degradiert.
Diese Männer kommen „manchmal“ wie ein Wurm unter dem Teppich angekrochen, nur um nach Erfüllung ihrer Befriedigung die Femdom nicht mehr mit dem Arsch anzugucken. Und nach drei Wochen, wenn der Druck wieder größer wird, machen sie wieder den Wurm.
Dieses „Wurmverhalten“ kommt dann halt auch in Anschreiben durch.

Lieblosigkeit
Das zieht sich doch wie ein roter Faden durch den gesamten Joy. Da werden Beitröge gepostet und Anschreiben rausgesandt, die vor Syntax-, Orthographie- und auch Interpunktionsfehlern nur so strotzen. Da werden Beiträge gepostet, die beginnen mit „Ich habe nicht Alles gelesen und sehe mich deshalb befähigt, hier meinen Senf dazuzugeben.“
Natürlich gibt es Menschen mit Lese- und Rechtschreibschwäche. Aber es gibt auch Korrekturprogramme und inzwischen sogar diverse AI, die Texte in jeglicher Form überarbeiten.
Klar gibt es Menschen die vielleicht nicht ganz so gut schreiben können, wie Andere. Ein von Fehlern strotzender Text muss im Jahr 2024 dennoch nicht sein. Man(n) kann das Alles korrigieren lassen. Und wenn ich eine „Zielperson“ im Zuge einer Bewerbung anschreibe, bin ich vielleicht nicht ganz schlecht beraten, die technischen Tools zu nutzen.
Ich sehe schon die Ersten, denen das zu aufwändig ist. Und das ist dann genau diese Lieblosigkeit und fehlender

Zielgruppenorientierung
Ich sehe beruflich, wie privat, dass sich nur die allerwenigsten Menschen überhaupt mal Gedanken über die Bedürfnisse der von ihnen angesprochenen Person oder Personengruppe machen.
Wenn Malesubs unterirdische Anschreiben absenden, die nur ihre Sicht darstellen, haben sie sich nicht eine Sekunde Gedanken über ihr Gegenüber, über die anzusprechende Person gemacht.
Wenn man diese „Last“ jedoch nicht auf sich nehmen möchte, muss Mann sich nicht wundern, wenn Mann abgewiesen wird.

Womit wir zur Reflexion kommen.
Um mich mit den Bedürfnissen meines Gegenübers auseinandersetzen zu können, muss ich diese überhaupt wahrnehmen können und von meiner eigenen Position differenzieren können.
Ich muss mit mir selbst kritisch ins Gericht gehen.
Doch dazu muss ich auch wissen, wo ich herkomme und wo ich aktuell selbst stehe.
Wenn ich Letzteres nicht schaffe, kann ich Ersteres niemals erreichen.

Was mich dann zur Intelligenz bringt.
Reflexion erfordert Intelligenz und in der Anwendung auch Intellekt.

Der Männerüberschuss ist daher sicherlich für die Masse ein Problem. Für einzelne Menschen, die sich reflektiert mit ihrem Gegenüber auseinandersetzen können, zugleich eine Riesenchance.
****Die Frau
60 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********d_sub:
Woran es liegt?
Ich war mit mehreren Femdoms Essen und uns austauschen und lebe selbst als Maledom in einer Domestic-Discipline Beziehung.
Ich bin fasziniert von den komplett anderen Problemen, die Femdoms im Vergleich zu mir als Maledom haben.
Viele Punkte sind hier bereits angeführt worden. Ich möchte um drei Punkte ergänzen: Mangelnde Zielgruppenorientierung, damit mangelnde Reflexion und am Ende leider oft mangelnde Intelligenz.

Es zeichnet sich ab, dass mein Beitrag nicht ganz kuschelig wird. Ich stehe jedoch nicht in Konkurrenz zu irgendwelchen Männern und erhebe mich daher nicht über sie. Ich bringe Dinge nur auf den Punkt, um die Diskussion weiterzubringen.

In komprimierter Form sind die einzelnen Punkte:

Male Gaze und Patriachat
@********sfun hat nebenbei einen wirklich wichtigen Punkt eingebracht. Den Male Gaze. Es ist ja nicht nur der männliche, die Frau objektifizierende Blick. Im Kern geht es Männern eigentlich immer nur um den Mann und seine Bedürfnisse. Das ist gesellschaftlich weiter tief verankert.
Als Maledom habe ich es da einfach. Da ist das Kümmern um meine Bedürfnisse und die Fokussierung auf mich Programm.
Als Femdom ist das jedoch ein Problem. Denn der devote Mann müsste hier ja eigentlich die Bedürfnisse der Frau in seinen Fokus rücken. Tut er aber nicht. Kann er vielleicht auch nicht. Es bleibt dabei, dass es für den Malesub auch hier weiterhin rein um die Befriedigung seiner Bedürfnisse geht. Und damit ist die Femdoms umgehend zum Objekt, zur Erfüllungsgehilfin degradiert.
Diese Männer kommen „manchmal“ wie ein Wurm unter dem Teppich angekrochen, nur um nach Erfüllung ihrer Befriedigung die Femdom nicht mehr mit dem Arsch anzugucken. Und nach drei Wochen, wenn der Druck wieder größer wird, machen sie wieder den Wurm.
Dieses „Wurmverhalten“ kommt dann halt auch in Anschreiben durch.

Lieblosigkeit
Das zieht sich doch wie ein roter Faden durch den gesamten Joy. Da werden Beitröge gepostet und Anschreiben rausgesandt, die vor Syntax-, Orthographie- und auch Interpunktionsfehlern nur so strotzen. Da werden Beiträge gepostet, die beginnen mit „Ich habe nicht Alles gelesen und sehe mich deshalb befähigt, hier meinen Senf dazuzugeben.“
Natürlich gibt es Menschen mit Lese- und Rechtschreibschwäche. Aber es gibt auch Korrekturprogramme und inzwischen sogar diverse AI, die Texte in jeglicher Form überarbeiten.
Klar gibt es Menschen die vielleicht nicht ganz so gut schreiben können, wie Andere. Ein von Fehlern strotzender Text muss im Jahr 2024 dennoch nicht sein. Man(n) kann das Alles korrigieren lassen. Und wenn ich eine „Zielperson“ im Zuge einer Bewerbung anschreibe, bin ich vielleicht nicht ganz schlecht beraten, die technischen Tools zu nutzen.
Ich sehe schon die Ersten, denen das zu aufwändig ist. Und das ist dann genau diese Lieblosigkeit und fehlender

Zielgruppenorientierung
Ich sehe beruflich, wie privat, dass sich nur die allerwenigsten Menschen überhaupt mal Gedanken über die Bedürfnisse der von ihnen angesprochenen Person oder Personengruppe machen.
Wenn Malesubs unterirdische Anschreiben absenden, die nur ihre Sicht darstellen, haben sie sich nicht eine Sekunde Gedanken über ihr Gegenüber, über die anzusprechende Person gemacht.
Wenn man diese „Last“ jedoch nicht auf sich nehmen möchte, muss Mann sich nicht wundern, wenn Mann abgewiesen wird.

Womit wir zur Reflexion kommen.
Um mich mit den Bedürfnissen meines Gegenübers auseinandersetzen zu können, muss ich diese überhaupt wahrnehmen können und von meiner eigenen Position differenzieren können.
Ich muss mit mir selbst kritisch ins Gericht gehen.
Doch dazu muss ich auch wissen, wo ich herkomme und wo ich aktuell selbst stehe.
Wenn ich Letzteres nicht schaffe, kann ich Ersteres niemals erreichen.

Was mich dann zur Intelligenz bringt.
Reflexion erfordert Intelligenz und in der Anwendung auch Intellekt.

Der Männerüberschuss ist daher sicherlich für die Masse ein Problem. Für einzelne Menschen, die sich reflektiert mit ihrem Gegenüber auseinandersetzen können, zugleich eine Riesenchance.

Ein gnadenloser, aber sehr guter Beitrag, wie ich finde. Schön, dass auch ein Male(Dom) nachvollziehen kann, was Fem(Dom) sich wünscht. Ehrlicherweise sind das so Momente, die mir Hoffnung in das "plumpe" Geschlecht (bitte mit Humor lesen) zurückgeben. Danke.
*********d_sub Paar
183 Beiträge
Ich hatte @****Die im Hintergrund geschrieben, dass ich noch einen weiteren Punkt zum Thema Frauen-Männer-Kommunikation habe, der Vieles erklärt.
Nachfolgendes ist ein Beitrag von mir aus einer anderen Gruppe. Da er ja von mir ist, werde ich den sicher hier posten und anpassen dürfen. Es erklärt die Problematik aus Männersicht. Die Mädchen werden jedoch clever genug sein, das auf ihre Problemstellung adaptieren zu können.

Beide Videos sind auf Englisch. Ich hoffe, das ist kein Problem.

Um die Erfolglosigkeit vieler Männer mal „wissenschaftlich“ zu erklären:

1. Video erklärt warum es ist, wie es ist:



2. Video erklärt die erschreckenden Folgen:

Das hat mich wirklich schockiert.


Zusammenfassung beider Videos: 90% aller Männer hier werden sich abrackern, ohne jemals zum Ziel zu kommen, während 10% aller Männer überhaupt keine Probleme haben und sich die Mädchen aussuchen können. Das gilt sowohl für Maledom, wie auch für Malesub.

Schuld sind jedoch nicht die Mädels. Die Mädels wären schuld wenn die Erfolglosenquote bei 100% liegt. Da aber bestimmte Männer erfolgreich sind, muss es an den Männern liegen.

Mister
*****Val Mann
71 Beiträge
Sehr interessante Beiträge, danke! Die Videos sind natürlich sehr generalistisch. Die zugrundeliegende Dynamik scheint mir plausibel. Allerdings würde es mich interessieren, wie das aussieht, wenn man die BDSM-Dimension drüberlegt. Gibt es überhaupt Zahlen dazu wieviele Femdoms und Malesubs es gibt (und Maledoms und Femsubs)? Ich fühle mich wirklich nicht von dieser Bottom 50%-Beschreibung angesprochen. Dennoch bin ich wohl genauso erfolgreich. Wenn der zweite Sprecher über 3 Kriterien der Attraktivität spricht, gibt es denn auch besondere Kriterien in der BDSM-Welt, die noch dazukommen? Und wie kommuniziert man(n), dass man sie erfüllt?
****Die Frau
60 Beiträge
Themenersteller 
Ich vermute auch, dass BDSM einfach ein vierter Faktor ist, je nachdem wie viele devote Männer auf wie viele dominante Frauen kommen. Meines Wissens nach gibt es dazu aber keine wissenschaftlich saubere empirische Ergebnisse.

Danke auch von mir für die Videos. Der Inhalt war mir bekannt, die Aufbereitung vom ersten Video gefiel mir besonders gut, gut nachvollziehbar. Werde ich wohl speichern. *zwinker*
**u Frau
7 Beiträge
Ich glaub das ist kein Isoliertes femdom Problem sonder endweder generell das Problem von Frauen ( die versaute sub , der dominante, die schlaue, der Sklave - natürlich für jeden ) oder von "Dating" und engen bzw wahllosen suchen. Zumindest empfinde ich oft ähnlich mit anderen Attributen oder Eigenschaften aber auch von Freunden beider Geschlechter hab ich ähnliche Storys gehört
*********an59 Mann
424 Beiträge
Hai Leute,

ich habe leider die Erfahrung gemacht, daß mich eher Männer anschreiben, obwohl Hetero in meinem Profil steht.
Bei weiblichen Sub's/Sklavinnen treffe ich oftmals auf Verwunderung, weil für mich auch die Frau, der Mensch wichtig ist.
Insgesamt gesehen findet hier, genauso wie im normalen Leben eine Verrohrung der Sprache statt.
Ein Profil zu lesen, sich Gedanken zu machen und zu versuchen den Menschen zu erkennen, nachdem man einen Beitrag gelesen hat, diese Mühe, scheint mir, machen sich nicht sehr viele.
Aber ich finde, genau darauf kommt es an!
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