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"Realistisch"arbeiten,sich mühen, die Herrschaften begleiten

"Realistisch"arbeiten,sich mühen, die Herrschaften begleiten
Ist es in der Realität zu schaffen?

Arbeitsdienste zu übernehmen

In demut zu Verfügung zu stellen

Die Herrschaft zu besonderen Anlässen zu begleiten und zu fahren


und das alles in einem Rahmen, das man sich und seine Dienste auf Dauer anbieten kann ? Ohne sein normales Leben dabei aufzugeben !


Wie ich finde ein spannendes Thema
Den vorletzten Schritt habe ich wohl übersprungen
Ist dies
ein Kontaktgesuch, ein Angebot deinerseits, wofür das Einstellen im Kontaktbereich spricht,



ist das in der Realität zu schaffen?

oder möchtest du über das Thema diskutieren? *nachdenk*
Hm, sowohl als auch
Ich möchte in solcher weise meinen fetisch ausleben und mich eben gerne auch austauschen darüber.
*danke* für die Klarstellung.


Nun heißt es abwarten ob sich "Herrschaften" melden oder Arbeitssklaven, die schon Erfahrungen machen durften.

Viel Glück dir! *g*
******Cut Frau
2.959 Beiträge
und das alles in einem Rahmen, das man sich und seine Dienste auf Dauer anbieten kann ? Ohne sein normales Leben dabei aufzugeben !

Ich denke, das hängt vom Ausmass der Verpflichtungen im "normalen" Leben ab.

Seien wir mal ehrlich UND realistisch...Ein Sklave, der Familie und Kinder hat und einer sogenannten geregelten Arbeit nachgeht, wird niemals immer so handeln können, wie es sich manche Herrschaften viellleicht in ihrer Phantasie vorstellen...

Zuviele Unwägbarkeiten liegen auf dem Weg.Kranke Kinder, Überstunden seien nur mal als Ansatz dazu benannt.

Eine Sklave,der keine dieser Verpflichtungen hat, wird dagegen wesentlich freier und nach dem Wunsch seiner Herrschaft handeln können.

Das sollten beide Seiten nie vergessen.
Danke Dir für Deinen Beitrag
Das ist sicherlich richtig, denke am Ende muss der Mensch im Vordergrund stehen und Kinder und Familie sicherlich ganz oben.

Mit dem Beruf ist es sicherlich planbar und zu meistern.

Ein wichtiger Aspekt sollte es sicher auch sein "die Entfernung"

Was nützt der Dame des Hauses ein Sklave wenn die Küche dreckig ist und die Teller sich schon selbst in Bewegung gesetzt haben.


Ich würde es auch nur dann für realistisch halten, wenn eben Singel ohne Familie und zu Beginn ein Gespräch auf Augenhöhe ohne Spinnereien und Kopfkino, denke nur so finden alle beteiligten eine echte Erfüllung darin.
Ein Sklave muss ja nicht 24 Stunden am Tag einsatzbereit sein.

Für den Anfang sollte es genügen, mal ein paar Stündchen zur Verfügung zu stehen, nach Absprache bei Bedarf.

Eine Bekannte von mir hatte mal einen Arbeitssklaven. Der kam so zehn Mal, arbeitete fleißig und wurde durch Erniedrigungen und Beschimpfungen entlohnt. Es scheint gepasst zu haben, sonst wäre er nach dem ersten Mal nicht mehr erschienen, will ich meinen.*floet*
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Caodela

Was aber kommt nach dem Anfang? Wenn Herr und Sklave "mehr" wollen, die Realität dies aber ausschliesst?

Ist es da nicht besser von Anfang an die Realität mit zu berücksichtigen?

Bei aller Liebe zur Neigung und gerade wenn sie als Teil der eigenen Persönlichkeit wahrgenommen wird?
Beschimpfungen und Erniedrungen (Unternehmungen)
Denke das die Kombi das ganze sogar noch dauerhafter am leben erhalten könnte.

Der Sklave würde so ein Teil von allem und würde sicher motivierter sein.

Denke auch die Tatsache das er unter seiner Herrschaft steht wir und sich damit identfiziert das er das richtige macht wird geschärft.
@Anikya
Was aber kommt nach dem Anfang? Wenn Herr und Sklave "mehr" wollen, die Realität dies aber ausschliesst?

Ist es da nicht besser von Anfang an die Realität mit zu berücksichtigen?


Wenn Herr und Sklave schon zu Anfang mehr wollen, als realistisch möglich ist, dann passt es einfach nicht. Es wird gar keinen Anfang geben.

Mir kommt die Fragestellung so vor, vergleichsweise: es steigt jemand in das Thema BDSM ein und will sofort eine 24/7 oder TPE-Beziehung.

Vielleicht sollten wir uns zunächst auf eine Definition des Arbeitssklaven einigen. Ist das jemand, der immer auf Abruf, 24 Stunden am Tag zur Verfügung zu stehen hat, oder sogar bei den Herrschaften wohnt?
Dann wäre Unabhängigkeit als Single ohne Anhang und am besten freiberuftlich tätig Vorraussetzung.

Ist es ein Sklaven-Arbeitsverhältnis nur bei Bedarf und stundenweise, sollte es mit Beruf und eventuell vorhandener Familienbindung dennoch vereinbar sein.
Difinition finde ich sehr gut
Also denke auch das man zunächst in zwei Kategorien unterteilen sollte.

Singel ------------ Gebunden mit Familie

Die Tatsache des Wohnens von Beginn an zu klären hallte ich für sehr unwahrscheinlich, denke auch das beide Seiten damit überfordert wären, ohne zu wissen ob es passt. Denke viel mehr das es bei der Definition also den möglichen Formen, das absolute sein dürfte was vielleicht im Raum stehen kann aber im Gespräch denke ich unmöglich am Anfang mit ja beantwortet sein kann.


Also wie würde ich es sehen, der Singel sollte jede Woche einen Plan, so eine art Terminkalender an die Herrschaft vorab schicken, mit einer Aufteilung von unaufschiebar bis hin zu würde er geren machen ist aber noch in den sternen.
So hat die Herrschaft die möglichkeit ihn ohne zu überfordern zu kontrollieren... Sage immer Ihn

Also die Damen dürfen auch arbeiten wenn Sie wollen *g*
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