Zum Lachen und Nachdenken: Eine Sklavin, ist eine Sklavin, i
Der Sinn und Zweck ihres Seins ist es ihrem Herrn zu dienen.Sie und das Ihre sind das absolute Eigentum ihres Herrn.
Ihr sehnlicher Wunsch ist die Objektifizierung ihrer Person.
Sie hat keine Rechte, sondern ausschließlich Pflichten.
Sie kennt nur zwei Tabus - das Tabu und den Ungehorsam.
Niemals spricht sie ohne Aufforderung ihres Herrn.
Sie stellt niemals Fragen, sie gibt immer Antwort.
Und zwar in ganzen Sätzen. Diese beginnen niemals mit"ich".
Alle ihre Sätze beginnen und/oder schließen mit "Herr".
Redeerlaubniss wird durch Handzeichen des Herrn gestoppt.
Gelegentlich ist es ihr gestattet, die Befehle des Herrn zu kommentieren -
mit: Ja,Herr. Gerne,Herr. Wie Sie wünschen,Herr. Oder in aufgelockerter Partystimmung gelegentlich auch: Euer Wunsch ist mir Befehl. Es wird mir eine Ehre sein,Herr.
Geht sie damit zu weit bittet sie um harte Konsequenzen.
Auf den Knien mit dem Kopf zwischen den Füßen des Herrn!
ERZIEHUNG MACHT HALT AD HOC FEHLEREINSICHT MÖGLICH.
Eine Sklavin trennt sich nie. Sie wird verstossen, verschenkt, verkauft oder verliehen. Wobei ihr natürlicher Masochismus das Verstossen bevorzugt. Die Zweit-und Drittsklavinnen ihres Herrn akzeptiert sie nicht nur,sondern gönnt ihm von ganzem Herzen alle Freuden.
Liebevoll hält sie das Haus sauber. Andere Sklavinnen wollen schließlich auch frisch bezogene Betten.
Eine Sklavin...ist eine Sklavin...ist eine?