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Polyamorie ohne Eifersucht.. möglich?

********erz4 Mann
363 Beiträge
Themenersteller 
Polyamorie ohne Eifersucht.. möglich?
Hallo,
Ich würde zu dem Thema "Polyamorie ohne Eifersucht.. ist das überhaupt möglich?" und falls ja,wie lebt ihr das?, gerne mal eure Ansichten und Meinungen hören.
Seit über 10 Jahren mit Bdsm In Kontakt schlich sich das Thema Polyamorie langsam aber immer tiefer in meine,mittlerweile devote Seele.
Nicht wg der Tatsache,oder dem möglichen Umstand von wechselnden Sex Partnern sondern viel mehr der Gedanke,die wundervolle Aussicht dem Fakt, dass eine weitere Person,Partner,Partnerin mit seinem,ihren Facetten das Leben,die Beziehung sicher in allen Bereichen des Lebens bereichern .
doofer Satz,ihr wisst was ich meine!? *autsch* *zwinker*
Es kommt wahrscheinlich auch drauf an ob man zusammen lebt und in welcher Konstellation die Polyamore BEZIEHUNG besteht?
Ich denke das alle Partner schon sehr starke Persönlichkeiten sein müssen um Eifersucht stand zu halten?
Ich selbst könnte mir eine solche Beziehung gut vorstellen,wenn man die "passenden"Partner findet?

Bin gespannt auf eure Antworten.

Liebe Grüße
******s_1 Mann
957 Beiträge
Eifersucht bleibt, ob mit oder ohne Poly. Der Umgang mit den Gefühlen macht eben den Unterschied, und wenn man am Ball bleibt, wird es auch Schritt für Schritt weniger.

Wachstum statt Stagnation ✌🏻


Beste Grüsse aus dem Süden
*******iger Frau
68 Beiträge
Eifersucht gibt es bei uns auf alle Fälle, in meinen bisherigen Polykülen war es aber immer eher ein Anzeichen dafür das Schwächen in der Kommunikation da wahren und sich jemand nicht ganz wahrgenommen hat.
Eifersucht gehört, so finde ich, zu einem gesunden emotionalen Repatour dazu. Nur das suchen und kommunizieren über den Grund inskulsive des nachträglichen auflösens hat sich bei uns geändert seit wir poly Leben.
Ein schönes Thema.

Bei meinem Mann und mir funktioniert es seit 7 Jahren ohne Eifersucht.
Ich glaube, wir leben ein hierarchisches System von Polyamorie, denn mein Mann und ich leben zusammen und sind verheiratet, und das wird sich wohl auch in nächster Zeit nicht ändern, soweit ich das sehe. Mein Mann hat eine Freundin seit fünf Jahren. Ich hatte eine dreijährige und eine vierjährige Beziehung nacheinander. Im Moment habe ich ausser meinem Mann keine Beziehung. Vor diesen 7 Jahren haben wir 12 Jahre monoamor zusammen gelebt.

Ich glaube, dass bei uns Eifersucht kein Thema ist, weil wir uns sehr sicher sind über die Loyalität des anderen. Wir haben beide in unserer Beziehung das Gefühl, unser Zuhause beim anderen gefunden zu haben. Dass das jemand knackt, halten wir beide für relativ unwahrscheinlich.

Ich glaube, es kommt daher, dass wir nicht eifersüchtig sind. Wir haben keine Verlustängste.
****eri Mann
63 Beiträge
Dem ist eigentlich wenig hinzuzufügen. Eifersüchtig kann man immer werden. Wichtig ist die Schuld nicht beim andern zu suchen. Sondern das Gespräch suchen. Nur so geht sie weg.
Man muss nicht daran arbeiten, dass man nicht mehr eifersüchtig wird - aus meiner Sicht unmöglich, sondern man muss lernen, Eifersucht nicht immer als etwas Negatives zu sehen. Lernen zu analysieren, weshalb man eifersüchtig wird, was einem fehlt oder was einen stört.

Letztendlich ist Eifersucht auch oft Ausdruck von Verlustängsten oder der Angst, zu kurz zu kommen. Dabei kann ich meine(n) Partner nicht besitzen - ich kann nur dafür sorgen, dass diese Person gerne wieder zu mir zurück kommt und gerne ihre Zeit mit mir verbringt.
Also bei uns ist es so das zwischen meinem Partner und mir seit 4 Jahren das super läuft. Ich selbst bin Poly und hatte teils mit zwei weiteren Menschen eine feste Partnerschaft und mein Partner 1 (so nenne ich ihn mal weil er zuerst da war) ist in keinster weise Eifersüchtig. Ich selbst hingegen bin aber Eifersüchtig in Beziehungen.
Partner 1 ist aber rein Monogam und ist aber so offen das er mich es ausleben lässt.
In den anderen beziehungen gab es nur von meiner Seite Eifersucht die anderen waren da sehr entspannt.

Auch in vorherigen Beziehungen waren die Partner/Partnerinnen nie Eifersüchtig.
*****dal Mann
822 Beiträge
Meines Erachtens kommt Eifersucht aus einem selbst heraus. Sie ist ein ganz normales Gefühl wie Wut und Trauer, wichtig ist, wie damit umgegangen wird. Wenn mich etwas sticht, suche ich bei mir, warum mich das gerade triggert, auch im Gespräch mit der jeweiligen Partnerin. Durch unsere offene und ehrliche Haltung dem jeweils anderen gegenüber können wir unsere Gefühle recht gut verorten, Rücksicht nehmen und verarbeiten.
Dazu benötigt es aber ein Grundmaß an Selbstreflektions- und -analysevermögen, das auch wir uns über viele Jahre hinweg erst erarbeiten mussten (die Anlagen waren da, aber die Anwendung ist nochmal was ganz anderes).
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Zitat von ****eri:
Dem ist eigentlich wenig hinzuzufügen. Eifersüchtig kann man immer werden. Wichtig ist die Schuld nicht beim andern zu suchen. Sondern das Gespräch suchen. Nur so geht sie weg.
Um das mal zu generalisieren: Gefühle existieren nur im eigenen Gehirn. D.h. wir tragen die Verantwortung und nur wir können sie bearbeiten, ändern, bewältigen, annehmen.
Bei meinem Mann und mir gibt es keine Eifersucht. Wir kennen das Gefühl nicht und leben von der ersten Sekunde unserer Beziehung frei und offen. Wir heirateten vor 13 Jahren, weil für uns klar war, dass wir zusammen alt werden möchten. Natürlich leben wir intensive und weniger intensive Verhältnisse mit andren Swingern aus und es kam auch schon vor, dass wir uns verliebten. Drüber zu sprechen und ganz offen damit umzugehen, ist absolut unumgänglich. Verliebt sein ist ein schönes Gefühl, gibt Energie. Wir genießen es sehr, gerade weil wir genau wissen, wo wir hin gehören. Nämlich zusammen und trotzdem frei!
******978 Mann
3.886 Beiträge
Klar ist das möglich...
******age Mann
3.161 Beiträge
Eifersucht darf als Gefühl sein,
nur nicht als Muster, andere
damit egoistisch zu manipulieren.
*********rgara Frau
7.506 Beiträge
Ich arbeite seit Jahren an meiner Eifersucht.

Zuerst wurde mir bewusst, dass ich sie habe, weil ich Verlustängste hatte und mich minderwertig fühlte, nicht gesehen, nicht wert geschätzt.

Ich erkannte, dass der andere nichts für meine Gefühle kann und sie meine Baustelle sind.

Aber erst viel später lernte ich, dass ich die Schuld für meine Gefühle immer auf den anderen geschoben hatte. Der sollte doch aufhören mit seinem Verhalten. Dann fühle ich mich wieder wohl.

Wenn ich heute eifersüchtig werde weiß ich, dass ich mir selber geben kann und möchte, was mir fehlt.
Ich übernehme für meine Gefühle die Verantwortung.

Dann kann ich mich als Folge davon aus ganzem Herzen für den anderen Menschen freuen. Denn ich liebe ihn und freue mich für das Glück in seinem Leben. Auch wenn ich dabei weniger Raum oder Zuwendung bekomme.

Ich erlebe wunderschöne Momente der Mitfreude.
Die kennt tatsächlich nicht jeder.

Mein Lieblingsmensch und ich sind uns auf besondere Weise nahe , haben jedoch keine Beziehung. Unsere Neigungen sind nicht kompatibel genug und anderes. Immer wieder ist er im Erorberungsfieber und hofft auf eine passende Devota.

Und da ist sie dann wieder meine Eifersucht.

Tief drinnen weiß ich aber, dass das, was wir haben, real ist und stark. Und bleibt.

Seine wundervollste Eigenschaft ist die Fähigkeit zur Mitfreude. Auch in der größten eigenen Angst kann er sich mitfreuen. Ich nehme ihn immer wieder als besonders gütig und großzügig war. Ganz uneigennützig. Für mich ist das wahre Größe und ich liebe ihn dafür besonders.

Diese Güte und Größe rauben mir manchmal den Atem. Dann wirkt er wie ein Engel auf mich. Und dann möchte ich vor ihm knien. Dann bin ich in der vollständigen Hingabe.
Ein sehr interessantes Thema. Eine allgemein gültige Antwort kann aber mbm nach nicht gegeben werden. Jeder Mensch ist anders, jede Beziehung ist es. Eifersucht kann immer entstehen. Aus den verschiedensten Gründen. Da geht es sogar um profanes längst nicht nur um Leidenschaft und Liebe.
Die Reize und die Freiheiten welche Poly Beziehungen haben, sind natürlich nur eine Seite. Wie jede Beziehung in der Menschen zusammen kommen, birgt auch diese Lebensart Risiken. Eifersucht ist sicher seltener zu finden, wenn beide Partner beschliessen Polyamory als Chance und Erweiterung der Stammbeziehung zu sehen. Anders natürlich, wenn nur eine/r diese erweitern will und der/die Andere akzeptierend einwilligt.
Eifersucht gehört zwar nicht partout als Bestandteil zu einer Beziehung egal in welcher Konstellation, ist aber menschlich und darum natürlich.
Das grünäugige Monster darf aber nicht als Indikator für die Qualität einer Beziehung gemessen werden. Es kann reizvoll sein, aber auch Grenzen aufzeigen.
Polyamory unterscheidet sich da wohl kaum von jeder StiNo Beziehung. *my2cents*
**Fl Paar
64 Beiträge
Ich denke KEINE Eifersucht wird es in den wenigsten Fällen geben.
Es wird über die Jahre IMMER Situationen geben, bei denen wir uns klein fühlen, in denen es uns nicht gut geht. In denen der Chef uns gesagt hat, dass wir nix hinkriegen, der Hund gestorben ist und man wegen Eigenbedarf die Mietswohnung räumen muss oder sonstwas ist.
Eifersucht ist eine Verlustangst und Ängste treffen uns dann besonders hart, wenn wir uns nicht sicher fühlen.

Das Ganze hat aber mit Polyamorie nichts zu tun. Polyamorie oder Nicht-Monogamie in allen seinen Formen können, durch ihre komplexeren Strukturen, einfach schneller zu einer solchen Unsicherheit führen und das auch noch in mehrere Richtungen. Das kann passieren. Und wie schon jemand anderes weiter oben geschrieben hat: Es kommt immer auf den Umgang mit seinen Ängsten und damit mit der Eifersucht an. Lässt sich leicht schreiben, ist nicht ganz einfach, aber lohnt sich sehr!

Ich persönlich finde es super interessant, wie sich Polyamorie im BDSM Kontext einschleicht. Bei mir (der Männliche Teil) schlich sich das umgekehrt ein. *ggg*
******ane Frau
758 Beiträge
Danke für das wichtige Thema.

Eifersucht kann man auch als Verlustangst bezeichnen, eine der Grundängste neben zum Beispiel der Angst vor zuviel Nähe. Diese Ängste stammen aus der Kindheit und werden in den uns am wichtigsten Beziehungen besonders stark getriggert.

Wie jedes Gefühl weist auch die Verlustangst uns auf etwas hin. In dem Fall auf die Notwendigkeit, aktiv zu werden, in Kontakt zu gehen, einen Konflikt aufzulösen, an der Beziehung zu arbeiten. Und wie bei jedem Gefühl ist man gut beraten, auch bei sich selbst zu schauen und die ursprüngliche Angst, die valide Gründe hat, vom Trigger zu trennen. Einerseits kann man an seinen Ängsten arbeiten, anderseits gilt es den Trigger anzuschauen und ggf mit dem Auslösenden zu bearbeiten. Wichtig ist, Beides für sich klar zu trennen und ruhig zu bleiben. Dem Drama Potential und den Vorwürfen zu widerstehen. Da hilft eine liebevolle und wohlwollende Einstellung aller Beteiligten, schlicht vom guten Willen der Anderen auszugehen.

Und es gilt, immer gut auf sich und die Intention hinter der Angst zu achten. Nicht jede Angst muss aufgelöst werden zugunsten von mehr Beziehung. Die Lösung kann auch anders ausfallen.

Generell hilft es, Angst wertfrei als eine unserer Seiten zu sehen. Die wie jede unserer Seiten eine Wachstums-Aufgabe für uns in sich trägt.
**********eit72 Mann
38 Beiträge
Ich glaube wer eifersüchtig ist, sollte die Finger von Poly lassen. Das geht dann vermutlich schief. Mich wundert, dass hier doch einige von Eifersucht schreiben.

Ist jetzt provokativ und auch nur meine Meinung, aber für mich ist Eifersucht ein Zeichen von mangelndem Selbstbewusstsein und/oder mangelndem Vertrauen in den Partner.

Wir leben es viele Jahre ohne Eifersucht und interessanterweise war nie meine Frau eifersüchtig, sondern schon 2 mal meine Damen untereinander. Obwohl diese Beziehungen mehrere Jahre bestanden, habe ich mich von diesen beiden Damen getrennt.

Eifersucht hat für mich bei Poly einfach keinen Platz.
@**********eit72 Naja, die überwiegende Mehrheit hier scheint da anderer Meinung zu sein.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es stark vom Partner abhängt, ob und in welchem Ausmaß Eifersucht auftritt.

Den Spruch von wegen ich wäre ja nur eifersüchtig, weil mir Selbstbewusstsein fehlen würde, habe ich letztens in einer Kennenlernphase übrigens auch gehört. Ich habe ziemlich schnell dann den Kontakt abgebrochen, denn der Mensch hat mir nicht gut getan. Er hat die Gründe für die Eifersucht mit dieser Aussage ausschließlich bei mir gesehen und zeigte keinerlei Verständnis dafür, dass sein Verhalten das war, was mir zusetzte.

Ist jetzt provokativ, aber meine Meinung: An einer Beziehung müssen zwei Menschen mitwirken. Fehler nur beim anderen Part zu suchen zeugt von wenig Reflektion und ist in meinem Augen keine Basis für eine Partnerschaft.
*********74_69 Paar
3.357 Beiträge
@*********tten Ja, Deine Aussage im letzten Teil ist total provakativ, und so neu! *ironie*
Da is Dir ein Durchbruch in der Beziehungsforschung gelungen *zwinker*
Mal im Ernst, eine Beziehung wir doch von 2(oder mehr Menschen) gelebt. Wieso sollte nur eine Person daran arbeiten?
Wenn ich eine neue Partnerin kennenlerne, egal in welchem Stadium (und für den Zweck der Beziehung), da ist es doch nur selbstverständlich darauf zu achten, ob ich sie mitnehme mit meinen Ideen, Wünschen, Träumen und in der Kommunikation.
Er
*********e281 Frau
1.341 Beiträge
Die Frage ist was genau ist Eifersucht? Oder was macht sie mit einem selbst, dem Gegenüber, der Beziehung oder gar dem ganzen Beziehungsgeflecht.

Ich (rein für mich) würde heute sagen: ja Eifersuchtsfrei bin ich schon. Neid frei allerdings nicht.
Dazu kann ich stehen und damit kann ich umgehen auch entsprechend kommunizieren.

Vieles hängt einfach wirklich an der Art der Kommunikation - aber das ist ja nichtnur im poly so.
Und als nächstes hängt es eben an den eingebundenen Menschen, ihren Vorerfahrungen/Erlebnissen und dem Wunsch wie man das 'Zusammensein' (er-)leben will.
******978 Mann
3.886 Beiträge
@*********tten

Nur weil "viele" eine andere Meinung haben, bedeutet das lediglich, daß sie eine andere Lebenswirklichkeit haben wie @**********eit72 .

Ich sehe es beispielsweise ähnlich wie @**********eit72 .

...und wenn ich hier das eine oder andere lese denke ich tatsächlich....was hat das mit Polyamorie zu tun????
******_22 Frau
11.306 Beiträge
Gruppen-Mod 
Früher dachte ich, ich sei strikt monogam!
Mein jetziger Herr, mit dem ich 8 Jahre jetzt zusammen bin..hat nach und nach vieles in mir aufgedeckt, was ich durch gesellschaftliche Zwänge...Erziehung meiner Eltern usw...gedeckelt hatte.
Nach und nach wurde mein Herz größer...ich selbst konnte zu Anfang nicht verstehen, warum mein Herr das fördert. 1000 Gespräche die mein Herr mit mir führte..also es war schon ein langer Weg.

Der zweite Schritt war, das ich es auch umgedreht zulassen konnte, sprich, wenn mein Herr eine andere Sklavin hat. Und das ist immernoch schwer für mich. Ich leide unter starker Verlustangst begründet durch meinen ersten Herrn, der mit Verlustangst geführt hat...sehr schlimm. Nur lösen kann ich es nicht richtig.
Mein Herr geht Sorgsam damit um und lässt mir Zeit. Vor allem reden wir viel zusammen.
*********74_69 Paar
3.357 Beiträge
@******978 zitat "...und wenn ich hier das eine oder andere lese denke ich tatsächlich....was hat das mit Polyamorie zu tun????"
Kommt doch ein Wenig darauf an wie das Poly wieder definiert wird, auchvda hat ja wieder jeder die eigene Vorstellung....
Vielfalt, und Reflexion ist wohl das, was diese Beiträge so unterschiedlich in der Auffassung macht.
******978 Mann
3.886 Beiträge
Polyamorie bedeutet: Vielliebe......was es da nicht zu verstehen gibt mag sich mir nicht erschließen....
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Zitat von *********e281:
Die Frage ist was genau ist Eifersucht? Oder was macht sie mit einem selbst, dem Gegenüber, der Beziehung oder gar dem ganzen Beziehungsgeflecht.

Ich (rein für mich) würde heute sagen: ja Eifersuchtsfrei bin ich schon. Neid frei allerdings nicht.
...
Spannende Frage dabei ist: Ist das Disneid oder Euneid?
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