Dieses Thema treibt mich gerade um. Und ich habe da sofort an dich gedacht und dass dein Input für mich hilfreich sein kann @*****a_A.
Ich baue seit kurzem eine D/s-Verbindung zu einem Herrn auf, welcher aufgrund der Rahmenbedingungen (zwei Verbindungen, Entfernung und fordernder Job) mir auf lange Sicht nicht das Ausmaß an Zuwendung entgegenbringen wird, welches ich in seinen Augen brauche, was ich auch nicht abstreiten kann/mag.
Nun fordert er mich (pro)aktiv an, mir einen zweiten Herren zu suchen, der mich entsprechend intensiv und vielfältig fordert. Er würde mich bei der Auswahl auch unterstützen und für deren Fragen über mich zur Verfügung stehen.
Ich hätte mich in dem frühen Stadium unserer Verbindung mich mit diesem Wunsch nicht an ihn gewendet, da ich mich zunächst darauf fokussieren wollte, sein Wohlgefallen zu ernten, seinen Erwartungen zu entsprechen etc.
Wenn jetzt ein zweiter Herr hinzukommt, dann bedeutet es entweder, dass beide Herren ähnlich gelagerte Zielsetzungen bezüglich meiner "Formung" verfolgen oder dass ich mental so flexibel bin, stets zwischen den beiden Erwartungshaltungen zu "switchen". Kann es nicht auch gerade zu Beginn mit Überforderung einhergehen?
An diejenigen, die zwei Herrschaften haben:
Kennt Ihr diese Bedenken oder gar schon diese Auswirkungen?