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Er befehlt ubd ich folge

********sexy Frau
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Themenersteller 
Er befehlt ubd ich folge
Heute Nacht war es endlich so weit. Wir haben ein Date vereinbart. Ein außergewöhnliches Date. Er wollte, dass ich für ihn tanze, dass ich für ihn strippe. Ernsthaft, dachte ich, ich kann das nicht.  Sowas habe ich noch nie gelernt. Ich habe versucht mich rauszureden.
Der Platz ist eng und nicht für so was geeignet,  Klamotten passen nicht, auch andere Hindernisse, die gegen einen Stripptanz sprachen, habe ich aufgezählt.  Aber er blieb dabei. Ich soll für ihn strippen...sonst ....sonst werde ich Konsequenzen für mein Fehlverhalten bekommen. Und diese Konsequenz will ich nicht. Auf gar keinen Fall. Niemals...wenn ich nur dran denke, bekomme ich Panik.

Uhh, schwierig....sehr schwierig. Das Gute war aber dass ich fast 1,5 Wochen für die Vorbereitungen hatte. Ich suchte mir das Outfit aus. Dessouss auszusuchen war kein Problem. Ich weiß was mir steht und was ihn sofort hart macht. Am liebsten so wenig Stoff wie möglich, hat er mal gesagt. Schwarz, eng, Spitze, sehr knapp. So hat er mich am liebsten. Aber dann....Mehrere Tage überlegte ich mir was ich oben anziehen soll. Endlich stand es fest: ein Hemd, knapp über den Bauchnabel gebunden, ein Minirock,  High Heels und eine Krawatte. Ich betrachte mich in Spiegel...ja, genauso. Ich sah sexy aus und doch etwas "streng", passend zu der Ambiente, verführerisch aber nicht billig. Ich hoffe es wird ihm gefallen.
Musik war auch schnell ausgesucht. After Dark, Tito und Tatantula soll es werden...ja viele werden sagen altmodisch.... aber ich finde dieses Lied so leidenschaftlich, so gefühlvoll.

Und dann hieß es für mich üben, üben, üben. Jeden Tag. Es muss schließlich alles zusammen passen. Die Bewegungen, die Liedsabschnitte.

Und gestern war es soweit. Ich packte meine Tasche ein und denke wie das wird. Ich darf ihn nicht enttäuschen. Ich hoffe, dass ihm gefällt, dass es alles so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe. Das ich nicht stolpere oder mich in Klamotten verherrdere. Das wäre peinlich. Ohnehin muss ich mich überwinden. Ich versuche ruhig zu bleiben und mich zu konzentrieren aber merke schon im Auto dass meine Hände zittern. Ich habe Angst zu versagen.....wenn ihm nicht gefällt werde ich wieder gehen dürfen. Phhhh, das war hart und hat mich echt getroffen. Ich bin sehr aufgeregt.

Noch paar Pflichtsachen davor erledigt und jetzt stehe ich vor der Tür. Augen zu, tief einatmen....Langsam aus....ich bin nervös, extrem nervös....das wird wohl nie verschwinden. Ich weiß nicht warum das so ist. Eigentlich habe ich dafür keinen Grund. Ich hasse es, dass ich meine Nervosität nicht unter Kontrolle habe. Ich hasse es wirklich. Er weiß es und ich denke er genießt es, mich so zu sehen. Er weiß, dass ich bei der Arbeit und im Alltag stark bleiben muss. Und bei ihm, kann ich so sein wie ich eigentlich bin. Er kennt meine Schwächen, er weißt, was ich denke und wie ich empfinde. Er kennt meine dunkleste Geheimnisse und Wünsche. Und er kennt seine Wirkung auf mich. Mein Körper, mein Geist, meine Seele.....Die sprechen seine Sprache. Er befehlt und ich reagiere. Er befehlt und ich leide. Er befehlt und ich tauche in meine Subwelt, wo ich mich so wohl fühle.

Klingeln gedrückt und Sekunde später hält er mich in seinen starken Händen fest. Die Tür geht zu....er gibt mir einen Kuss...und wie immer, bin ich schon in unseren dunklen Welt. Ich bin frei, ich bin seine versaute Sub, seine kleine Fotze.

Er setzt sich hin und frag ob er die Musik abspielen darf. Ja, ich jetzt bereit, anrworte ich und erkenne meine eigene Stimme nicht. Die erste Töne der Musik sind zu hören und ich lege los. Ich tanze, ich genieße es. Von meiner Nervosität ist keine Spur. Er filmt mich.....Seinen harten dicken Schwanz streichelt er mit seinen Hand. Ich muss kurz inne schmunzeln: ich bin nicht mal nackt aber seine Reaktion auf mich gibt mir Kraft.


Ich tanze, weil ich Lust drauf habe, ich tanze weil alle meine Emotionen endlich raus müssen. Ich ziehe mich nach und nach aus. Das Hemd, der Rock.....nur Dessous bleibt an. Ganze Zeit schaue ich ihm in den Augen. Die Geilheit, die Leidenschaft sind da zu sehen. Ich glaube, er hätte mich gerne jetzt gleich auf dem Boden geschmissen und ohne weiteres Vorspiel hart gefickt. Fällt ihm es schwer, sich zusammenzureißen? Wahrscheinlich ja. Immer wieder wenn ich näher komme, streichelt er mich, fasst mich an, mal zart mal etwas fester.
Und die letzten Töne sind gespielt....ich bin auf dem Boden vor ihm. Ich kann jetzt nur hoffen, dass ich seine Erwartungen erfüllt habe.Er beugt sich zu mir:" Du bist so geil, das hast du richtig gut gemacht".

Ich bin so erleichtert, ich kann mein Glück kaum fassen.
Ich kniee vor ihm und schaue ihm in den Augen. Dunkle Augen volle Geilheit....
Er packt mich am Hals...nicht zu heftig, eher führend, mit einem Griff versetzt er mich ins Extase.

"Steh auf" und ich befolge. Er drückt mich gegen die Wand, mit seiner linken Hand greift er mir zwischen die Beinen. Ich weiß was er von mir erwartet, ich weiß was ich geben darf.

"Du weißt, ich nehme keine Rücksicht, verstanden?", sagt er. Ja, das weiß ich sehr wohl. In den nächsten Moment packt er mich, mit Schwung dreht er mich rum so, dass ich fast umfalle. Bringt mich in der richtigen Position vor ihm. Arsch hoch, gespreizte Beine. Grad so schaffe ich noch mich mit den Händen abzustützen.
Ich spüre seine Eichel an meine Rosette. Es wird gleich höllisch weh tun, das weißt ich. Wir benutzen kein Gel, da ich keins will. Ich habe Angst vor ersten Stoß, und ich freue mich. Ich weiß,  dass er mich nie ernsthaft verletzen wird, er weiß wo meine Grenze ist zwischen Lust und nur aushalten, ich vertraue ihm. Mit einem Stoß schiebt er seinen Schwanz in meinen Arsch. Schreie kann ich ich nicht, die Luft war kurz weg. Er fickte mich hart, ich sehe mich nach seinem Schwanz. Hart und dick möchte ich ihm in mir spüren. Seine gierige Lust nach mir, seine Männlichkeit in mir trifft sich mit meiner Demut, mit meiner starken Zerbrechlichkeit, die ich ihm schenke und er zu schätzen weiß. Mit jedem Stoß dringt er tiefer in mich rein, mit jedem Stoß werde ich geiler. Mit jedem Stoß öffnen ich ihm mehr und gebe ich ihm ganz hin. Ich will schreien, ihn noch tiefer aufnehmen.

"Dreh dich rum, auf die Knie, nimm ihn tief" befehlt er und ich bin sofort da...
Eine harte schmerzhafte Ohrfeige trifft mein Gesicht während ich kurz nach Luft schnappe.
Er hält mich an Haaren fest, schaut mir in den Augen. Er holt aus, nächste ohrfeige kommt, befürchte ich, mein Körper zuckt reflexartig zusammen. Aber nein, stattdessen streichelt er sanft meine brennende Wange.

"Nächste Woche, freue dich, da werden wir viel Zeit haben"
Oh ja, denke ich, ich weiß was da kommen wird. Ich gucke ihm von unten nach oben, seine Erziehung hat Früchte getragen. Er ist der, der mich bezwungen hat, er hat in mir den Wunsch geweckt, gehorsam zu sein. Nicht weil er mich leiden lässt, sondern weil ich gerne für ihn leiden möchte. Seine Macht über mich ist nein Geschenk. Meine Hingabe ist die Antwort. Ich blase weiter seinen Schwanz, bis es ihm kommt. Er spritzt stark und viel ab. Mein Mund ist voll, sein Sperma läuft von  meinem Gesicht runter. Ich will nichts verschwenden, versuche mit Händen alles aufzufangen.

Später steht er hinter mir, streichelt meinen Körper. "Super gemacht, du siehst richtig richtig geil aus, sehr heißes Outfit, richtig brav". Das ist die Musik in meinem Ohr. Er ist stolz auf mich. Ich weiß es.....

Leider geht die Zeit schnell um. Wir plaudern kurz und ich muss eigentlich schon gehen. Er küss mich und greift das letzte mal für heute zwischen meine Beine.
"Ich kniee mich gleich wieder hin", kommt aus meinem Mund.

"Dann mach doch das"....und wieder bin ich da, auf den Knie vor ihm, da wo ich am liebsten bin......
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