Für mich ist das scheinbar ein recht kompliziertes Thema. Je länger ich darüber nachdenke, umso verstrickter wird es. Ich versuche jetzt einfach mal, meine Gedanken dazu in Worte zu fassen.
Im Alltag fließen bei mir schon mal die Tränen. Vor Freude, vor Lachen, vor Wut oder einfach auch, weil ein Lied mich sehr ergreift. Also denke ich, dass ich grundsätzlich kein Problem mit Tränen habe.
Bei einer Session sieht das anders aus. Da gebe ich die Kontrolle ab (was mir eh schon recht schwer fällt- aber letztlich will ich es ja so). Währenddessen fällt es mir nicht schwer Emotionen zu zeigen, aber eben keine Tränen. Sie sind für mich die letzte "Bastion", die dann noch mir gehört. Klingt vermutlich schräg, aber ich kann es nicht besser erklären.
Fällt diese "Bastion" dann doch mal, ist es vollkommen tagesform abhängig, was es in mir auslöst. Da ist von Erleichterung bis Scham alles dabei. Das kann zu einem Abbruch führen oder mich ein gutes Stück über meine Grenzen bringen.
Ich habe aber auch das große Glück, dass mein Mann mich unfassbar gut lesen kann und situationsbedingt eigentlich immer richtig handelt.
Unterm Strich haben Tränen während einer Session für mich wohl sehr viel mit bedingungslosem Vertrauen zu tun. Denn wenn ich eine Session mit jemand anderem habe, komme ich gar nicht erst in eine solche Situation.
Etwas wirr, sorry. Ich hoffe man kann meinen Worten trotzdem folgen.
Wenn mein Herr bei einer Session Tränen zeigen würde, würde ich Ihn genauso auffangen wie er das auch bei mir macht. Außer er kommuniziert etwas anderes.
Im Alltag fließen bei mir schon mal die Tränen. Vor Freude, vor Lachen, vor Wut oder einfach auch, weil ein Lied mich sehr ergreift. Also denke ich, dass ich grundsätzlich kein Problem mit Tränen habe.
Bei einer Session sieht das anders aus. Da gebe ich die Kontrolle ab (was mir eh schon recht schwer fällt- aber letztlich will ich es ja so). Währenddessen fällt es mir nicht schwer Emotionen zu zeigen, aber eben keine Tränen. Sie sind für mich die letzte "Bastion", die dann noch mir gehört. Klingt vermutlich schräg, aber ich kann es nicht besser erklären.
Fällt diese "Bastion" dann doch mal, ist es vollkommen tagesform abhängig, was es in mir auslöst. Da ist von Erleichterung bis Scham alles dabei. Das kann zu einem Abbruch führen oder mich ein gutes Stück über meine Grenzen bringen.
Ich habe aber auch das große Glück, dass mein Mann mich unfassbar gut lesen kann und situationsbedingt eigentlich immer richtig handelt.
Unterm Strich haben Tränen während einer Session für mich wohl sehr viel mit bedingungslosem Vertrauen zu tun. Denn wenn ich eine Session mit jemand anderem habe, komme ich gar nicht erst in eine solche Situation.
Etwas wirr, sorry. Ich hoffe man kann meinen Worten trotzdem folgen.
Wenn mein Herr bei einer Session Tränen zeigen würde, würde ich Ihn genauso auffangen wie er das auch bei mir macht. Außer er kommuniziert etwas anderes.