Es ist auch Wichtig was in einem steckt!
Achtung hier schwingt Sarkasmus mit!Es gibt in unserer Gesellschaft immer wieder das Problem das Leute nur oberflächlich bewertet werden. Was in ihnen steckt findet keine Beachtung. Wie läuft so etwas ab.
Die Aussage:
Herr Schulz kommt von einem Meeting. Seine Frau fragt wie es war. Er erzählt kurz die Fakten und beginnt dann von der Sekretärin dieser Firma zu berichten. „Oh man war das eine! Die ist pummelig, scheint Probleme mit den Knien zu haben, denn der Gang sah manchmal komisch aus. Und ungeschickt war die auch. Hat das Tablett fallen lassen mit den Tassen. Außerdem ist sie dem Chef gegenüber manchmal sehr feindselig gewesen.“
Gebildete Meinung: Eine dicke, unfreundliche ungeschickte Person mit gesundheitlichen Problemen.
Kommentar des Autors: Tun wir dieser armen Frau vielleicht Unrecht? Um eine bessere Meinung zu haben sollte man immer die ganze Geschichte kennen.
Rückblende:
An diesem Tag war ein großes Meeting in der Firma wo Diana arbeitete. Diana Schmidt ist ein leicht molliges Mädchen, 26 Jahre alt, hat schwarzes langes Haar, eine zu den Proportionen passende Oberweite und ein bildschönes Gesicht. Sie hat sich für diesen Tag weiße Spitzenunterwäsche, eine weiße Bluse sowie dunkelblaues Jackett mit passendem Rock und halterlosen Strümpfen angezogen. Sie arbeitet als Chefsekretärin in einem großen Automobil-Zulieferbetrieb. Ihr Boss ist Mike Lorreta, ein 1,95 Meter großer sportlicher Typ mit einem leichten südländischen Touch. Für ihn schwärmt sie sehr und hatte zu Hause mit ihrem Vibrator schon die ein oder andere Fantasie mit ihm durchlebt.
Diana hat alles für das Meeting vorbereitet denn heute kommen wichtige Leute, die neue große Investitionen besprechen wollen. Sie sitzt wieder an ihrem Schreibtisch und kümmert sich noch um diverse Kleinigkeiten als Mike herein kommt. „Guten Morgen Herr Lorreta!“ sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Guten Morgen Frau Schmidt! Alles fertig für das Meeting?“ entgegnet er ihr. „Ja natürlich!“ sagt sie flott und Mike geht in sein Büro. Er lässt die Türe offen sodass Diana ihn beobachten kann. Sie schaut ihn verliebt zu, träumt ein wenig und ihre Hand gleitet unter den Rock. Zwei Finger schieben sich am Höschen vorbei. In diesem Moment kommt Mike zu ihr herüber und sagt“ Frau Schmidt! Sollten ihre Finger nicht auf der Tastatur spielen als zwischen ihren Beinen?“
Schock! Schlagartig errötet Dianas Kopf wie eine Tomate. „Herr … Äh… Herr… Lo…“ „Hören Sie auf zu stottern und kommen sie in mein Büro!“ spricht er und geht. Diana möchte am liebsten im Boden versinken und mit einer Träne im Auge geht sie hinter ihm her. Er schließt die Tür. „Herr Lorreta, es tut mir so leid! Bitte entlassen sie mich nicht!“ spricht sie weinerlich wärend die Träne über ihre Wange läuft. Mike geht zu ihr, tupft mit einem weißen Tuch sanft alles weg und setzt sich in seinen großen Ledersessel. „Niemand will sie hier entlassen.“ entgegnet er ihr mit sanfter Stimme. Diana fällt ein Stein vom Herzen. „Aber ungestraft kann ich das nicht lassen!“ sagt er weiter. Er steht auf und deutet ihr zu ihm an den Schreibtisch zu kommen. Zögerlich und mit gesenktem Kopf werden diese paar Schritte zur Ewigkeit. „Leg dich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch und spreize leicht die Beine!“ Sie legt sich auf den Tisch und tausend Dinge schießen ihr durch den Kopf: „Will er Dich ficken! Will er Dir den Arsch versohlen! …“ Mike öffnet einen Schieber, nimmt etwas heraus und tritt hinter Diana. Sie spürt wie seine Hand über ihren Hintern streichelt und ihren Slip zur Seite zieht. „Ahh!“ stößt sie hervor als eine Art Dildo in ihre Muschi geschoben wird. Nur Sekunden später sitzt ein Plug schön stramm in ihrem Anus. „Aber was …!“ „Ruhe!“ unterbricht er Sie und hilft beim Aufstehen. Ein aus Leder und glänzendem Metall bestehenden Keuschheitsgürtel wird ihr noch angelegt und fest verschlossen. Mike befestigt noch etwas an diesem KG und rückt Dianas Rock wieder gerade. „Und lass dir jetzt beim Meeting nichts anmerken!“ sagt er grinsend und geht in den Konferenzraum.
Die anderen haben schon Platz genommen als Mike den Raum betritt. Herr Krieger und Herr Böhmer vom Vorstand und Herr Schulz von dem Kreditinstitut. „Können wir los legen?“ fragt Herr Böhmer. „Wir warten nur noch auf meine Sekretärin. Sie wird gleich hier sein!“ spricht Mike. Im selben Moment öffnet sich die Tür. Diana tritt herein. Erhobenen Hauptes und mit sicherem Schritt schreitet sie an dem großen Tisch entlang zu einem Stuhl neben Mike und wirft ihm einen fiesen Blick zu. „Setzen sie sich bitte meine Dame, meiner Herren!“ verlautet er und lässt seinen frechen Blick wärend alle Platz nehmen auf ihrem Gesicht ruhen. „Was war das!“ denkt sich Diana und begreift im selben Moment das Grinsen. Der Dildo samt Plug in ihr sind etwas größer geworden. Es waren Pumpbälle die Mike an dem Gürtel so befestigt hatte, das sie ihre gemeine Arbeit beim Setzen verrichteten. „Du Mistkerl!“ flüsterte sie zu ihm. „Ach sind wir jetzt beim Du angelangt!“ antwortete er schelmisch und wendete sich wieder den Herrschaften zu.
Ein paar Minuten später, „Frau Schmidt! Könnten sie aus meinem Büro das Handy holen! Ich habe es wohl da vergessen!“ sagte Mike und Diana stand auf und ging zur Tür. Keine 3 Schritt gelaufen hört sie „Stopp! Ich habe es hier! Setzen sie sich wieder!“ Das Wort Setzen triefte nur so vor Sarkasmus. Diana setze sich wieder und wärend Dildo und Plug etwas voluminöser wurden warf sie einen für alle anderen sichtbaren eiskalten Blick Mike zu. „Sie müssen Frau Schmidt entschuldigen! Das ist heute ein wichtiges Meeting. Sie hofft das alles gut von ihr vorbereitet wurde und steht deshalb etwas unter Druck!“ „Mistkerl!“ flüstert sie zurück. Einige Zeit später schickt Mike sie Kaffee holen. Diana läuft in die Küche. Durch die Bewegung beginnen die beiden Lustbringer Dianas Inneres zu Massieren, zu Stimulieren. Ihr Gang ist trotz großer Bemühungen nicht mehr ganz so normal wie sonst. Als die drei Herren ihren Kaffee haben und sie mit dem Tablet auf dem Weg zu Mike ist hört man nur noch ein „Aha! Mmm!“ gefolgt von Klirren und Scherbeln. Mike hatte mit einer kleinen Fernbedienung die Vibrationen des Dildos kurz eingeschaltet. „Alles OK bei ihnen?“ fragt er. „NEIN! Entschuldigen sie, Ja alles gut!“ spricht sie und geht mit den Scherben auf dem Tablett in die Küche wohin ihr Mike folgt. Er packt sie, öffnet schnell und geschickt die Bluse, holt die Brüste hervor und befestigt an jedem Nippel eine Klemme die er mit einem spürbaren Druck zudreht. So schnell alles entblößt war so schnell ist es wieder verpackt. „Das ist für die kaputte Tasse!“ spricht er und geht zurück. Nachdem nun auch Mike seinen Kaffee hat setzt sich Diana wieder. Noch etwas mehr wird sie ausgefüllt. Dies und der erotisierende Druck an den Nippeln zeigen immer mehr Wirkung. „Sie haben den Zucker bei mir vergessen!“ bemerkt er grinsend. Das ihr jeder Schritt mittlerweile, obwohl sie sich viel Mühe gibt, sehr schwer fällt sieht Mike mit Freuden. Kaum schließt sich die Tür der Küche hinter ihr drückt er wieder kurz zu Fernbedienung. Aus der Küche ist ein gedämpftes aber hörbares „Arschloch“ zu vernehmen. Mit dem Zucker in der Hand kommt Diana zurück. „Danke! Nett von ihnen! Sie dürfen sich wieder…“ „Nein! Nein! Bitte nicht!“ denkt sie „SETZEN“. An ein Laufen ist wohl jetzt nicht mehr zu denken. Die Geilheit nimmt immer mehr Besitz. Das Pulsieren und Zittern des Körpers lässt ich nur noch schlecht verheimlichen. Endlose 5 Minuten später ist das Meeting zu ende. „Bleiben sie ruhig sitzen. Ich bringe die Herrschaften in die Lobby!“ spricht er zu ihr und geht. Als sich die Tür hinter Mike schließt drückt er auf seiner kleinen Fernbedienung auf Dauerbetrieb. Sofort beginnt sich Diana auf dem Stuhl zu winden. Sie stöhnt und schreit voller Ekstase. Ihre Atmung wird schnell und heftig. Die Lustgrotte ist so feucht wie es noch nie bei ihr war. Tränen der Lust rinnen aus den Augen. An klare Gedanken ist nicht mehr zu denken. Als Mike den Raum wieder betritt brüllt sie ihm entgegen „Fick mich sofort du Scheißkerl! FICK MICH! BITTE! BITTE! Ich kann nicht mehr!“ Er nimmt den Keuschheitsgürtel ab, entfernt den Dildo und schiebt seinen harten Schwanz tief in ihre Möse. Er stößt drei, viermal hart zu und mit einem geschrienem „JAAAAAAAA!“ explodieren alle Gefühle und Erregungen in einem unfassbar heftigen Orgasmus in ihr. "Da nächste mal wird es nicht so leicht wie heute!" sagt Mike zu ihr und streichelt ihr über den Rücken.
Anmerkung das Autors: Ich hoffe ihr habt verstanden worum es hier geht. Diana konnte nichts für die entstandene Meinung von ihr. Hättet ihr gewusst was IN IHR STECKT hätte man einiges besser verstanden. Das arme Mädel tut mir soooo leid! Ich hoffe euch auch!