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Zu allen guten Dingen gehören Drei!

*********yde_1 Paar
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Zu allen guten Dingen gehören Drei!
Cindy, eine 25 Jahre junge sportliche Frau mit langen schwarzen Haaren und einer üppigen Oberweite, hat über das Internet einen jungen Mann kennen gelernt. Heute wollen sie sich das erste Mal treffen. Bei einem kurzen Telefonat erfragt sie noch die Adresse des Treffpunktes. „Sollbergstraße 63 in Köln“ sagt eine sehr nett klingende Stimme am anderen Ende des Hörers. „Apartment 8! Die Tür ist offen. Komm einfach herein!“ fügt die Stimme noch hinzu. „Alles klar! Bis heute Abend!“ sagt Cindy und legt auf. Auf einem Zettel notiert sie schnell noch die Adresse: Sollbergstraße 63 . . . oder war es 62? „Ja ich glaube 62 Apartment 8!“ grübelt sie, schreibt es auf und verschwindet unter der Dusche. Vor ihrem reich gefülltem Kleiderschrank wählt Cindy für diesen Abend einen roten Tanga mit zugehörigem BH aus und ein langes, dunkelrotes, verführerisch geschnittenes Abendkleid. Noch schnell geschminkt und auf zur vermeintlich richtigen Adresse.

Cindy betritt ein mehrstöckiges Apartmenthaus. Vor der edlen braunen Holztür mit der goldig glänzenden Nummer 8 darauf hält sie kurz inne und öffnet dann entschlossen die Tür. Sie erblickt in dem Zimmer zwei gut gebaute Rubensdamen die sie erschrocken ansehen. Die eine ist sehr groß, hat langes brünettes Haar welches zu einem streng geflochtenen Zopf zwischen den Schultern herunter fast bis zum Hintern reicht. Gekleidet ist diese Frau mit einem schwarzen Kleid worüber sie eine rote Lackcorsage trägt und schwarzen High Heels. Die andere Frau trägt nur eine Latexcorsage die unter der Brust aufhört und den Blick auf diese wunderschönen sehr großen Lusthügel freigibt. Ihr Mund wird von einem roten Ballknebel verziert der keinen Laut zulässt. Cindy steht kurz wie erstarrt da.

Als die große Frau „Pack sie!“ ruft schnellt die andere hinter Sie. Im festen Griff wehrlos ausgeliefert kommt die große Frau zu ihr. „Ich bin Lady Sonja und das ist meine Sklavin Katja und du bist?“ „Cindy“ kommt es etwas ängstlich über die Lippen. „Und was willst du hier?“ fragt Lady Sonja weiter. „Ich wollte ihr einen Mann treffen! So eine Art Blind Date! Kann ich jetzt gehen?“ „Hier ist kein Mann! Da musst Du Dich irren! und Nein Du darfst nicht gehen! Du hast uns gestört und das wird bestraft!“ entgegnet die Lady streng. Katja schließt mit einem Tritt die Tür. Sonja geht zu einer Kommode und kommt mit einer Schere zurück. Mit sicherer Hand schneidet sie das Kleid zügig von unten nach oben entzwei. Dann wandert der kühle Stahl der Schneide zwischen Haut und BH. „Bitte nicht!“ sagt Cindy mit zitternder Stimme. Ratsch und schon sind die Brüste entblößt. Die Schere gleitet den Bauch entlang und der Stoff des Tangas schiebt sich zwischen die Schneiden. Cindy schließt die Augen und das typische Schnipp verrät ihr das sie jetzt splitternackt ist. Lady Sonja legt ihr Fußfesseln an und befestigt sie an einer Öse im Boden.

„Katja aufs Bett mit dir! Schneidersitz, Arme auf dem Rücken verschränkt vor dem mittleren Bettpfosten am Fußende! Los!“ Cindy sieht Katja schnell auf das große Bett zu gehen. Es hat am Kopf und Fußteil je 3 starke Eichenpfosten mit vielen glänzenden Ösen und Ringen. Als Katja wie befohlen sitzt fesselt Lady Sonja die Arme mit einem Seil auf dem Rücken zusammen. Dieses führt sie dann noch ober und unterhalb der Brüste entlang. Mit einem weiteren Seil umschlingt sie die großen Brüste und fesselt die Fußgelenke im Schneidersitz zusammen und zieht somit den Oberkörper leicht nach vorn. Lady Sonja schreitet nun auf Cindy zu. Sie versucht rückwärts zu gehen aber die Fesseln lassen es nicht zu. Nachdem die Fesseln entfernt sind wird Cindy Richtung Bett geführt. „Leg dich auf den Rücken mit dem Kopf vor Katja hin!“ gefolgt von einem „Die Arme nach hinten an Katjas Körper vorbei!“ vernimmt Cindy die strenge Stimme und gehorcht. Als sie die Arme nach hinten streckt werden sie an den Handgelenken gepackt und Cindy wird zu Katja gezogen. Kurze Zeit später sind sie fest an die Ösen des Mittelpfostens gefesselt. Cindy liegt jetzt im Schoß von Katjas verschränkten Beinen und ihr Gesicht ist umgeben von Brüsten. Diese Riesenpracht schmiegt sich überall an ihren Kopf. Cindy spürt wie Seile um ihre Oberschenkel in Höhe der Knie gelegt werden und im nächsten Moment werden die Beine weit nach hinten gezogen. Lady Sonja befestigt auch diese Seile am Mittelpfosten. Die Füße werden Richtung der äußeren Pfosten gezogen. Cindy ist hilflos ausgeliefert. Plötzlich spürt sie einen Schmerz auf einer Pobacke. „Autsch“ schreit sie aber Katjas Wonnehügel dämpfen die Laute gut ab. Ein schöner roter Streifen ziert jetzt den Hintern von Cindy. Dies wiederholt sich noch neun Mal. Lady Sonja schnallt sich einen dicken Dildo um und positioniert sich zwischen den weit gespreizten Beinen ihres Opfers und beginnt es langsam in der Lustzone zu massieren. Der Schmerz ist wie weggeblasen und Cindys Körper durchzieht ein angenehmes Kribbeln. Sie beginnt leicht zu stöhnen und ihr Mund liebkost Katjas Busen. Mit der Zunge versucht sie die Nippel zu ertasten, an ihnen zu Knabbern. Auf einmal durchfährt sie ein Blitz. Sich jauchzt! Lady Sonja hat den Dildo ganz in Cindys Lustgrotte geschoben. Ihr Körper beginnt zu beben. Durch heftige Bewegungen von Sonjas Hüfte dringt der Dildo tief ein wärend der Kitzler weiter intensiv massiert wird. Cindy stöhnt, schreit, zittert, bebt. Unaufhaltsam sorgen Dildo und Finger für Lustexplosionen in Cindys Körper. Nach unzähligen Orgasmen befreit Lady Sonja sie aus dieser süßen Qual. Erschöpft steht Cindy auf und geht Richtung Tür. „Ich habe ja gar nichts anzuziehen! Wie soll ich denn jetzt gehen?“ fragt sie Lady Sonja. „Wer hat dir erlaubt zu gehen? Jetzt kümmern wir uns um Katja!“

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