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Es gibt da eine Insel ...

*********yde_1 Paar
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Themenersteller 
Es gibt da eine Insel ...
Es ist ein sonniger Morgen. John steigt in seine Cessna und startet den Motor. Er ist ein großer sportlich gebauter Mann und Wildhüter in der Inselregion Shitogo. Heute ist wieder einmal Kontrollflug geplant um nach dem Rechten zu sehen. Der Motor heult auf und das Flugzeug hebt von der kleinen holprigen Startbahn ab. Auf seiner Runde liegt auch die Insel Budesama, vor der ihm die Einheimischen alle gewarnt haben. „Da wohnen böse Geister!“ „Wer einmal dort ist kehrt nicht mehr zurück!“ „Dort lebt ein menschenfressendes Untier!“ All diese Sätze hat er schon oft gehört. Die Insel sieht von der Ferne sehr schön aus. Weißer Sandstrand, der im türkisblauen Wasser endet, umsäumt die Insel. Das Landesinnere scheint dschungelartig bewachsen zu sein. John lenkt die Maschine in Richtung des Eilandes und umkreist sie zweimal. Dann setzt er noch zu einem Überflug an und steuert wieder auf den alten Kurs. „Was die alle haben! Ich habe nichts Seltsames gesehen!“ denkt er sich. Plötzlich fängt sein Motor an zu stottern und geht aus. Schnell überprüft er die Instrumente und versucht neu zu starten, aber es will nicht klappen. Ihm bleibt nur noch die Möglichkeit einer Notwasserung. Nach einer etwas unsanften Landung und einer geglückten Befreiung aus dem Frack treibt John im Meer. Alles was er ringsherum sieht ist nur Budesama. „Besser als ertrinken!“ denkt er sich und schwimmt hin. Am Strand angekommen sinkt John erschöpft zusammen.

Als er wieder die Augen öffnet stehen vier schöne Frauen mit Speeren in der Hand um ihn herum. Alle haben sie kurze Leinenröckchen an und ihre großen Brüste sind in Wildleder-BH´s verpackt. Um den Hals tragen sie Ketten mit diversen Raubtierzähnen. Ihre langen Haare wehen leicht im Wind. Gerade als John aufstehen will setzt sich eine auf sein Gesicht, drückt mit ihren Knien seine Oberarme in den Sand und hält die Hände fest. Die anderen reißen die Sachen vom Körper, legen eine Stange in den Nacken und binden die Arme daran fest. „Aufstehen!“ sagt eine und im selben Moment wird John etwas ruppig auf die Füße gestellt. Er bekommt noch ein Seil um die Eier gebunden und so wie ein Hund an der Leine ins Inselinnere gezogen. Eine der hinter ihm laufenden Frauen ruft ab und zu mal „Los schneller!“ gefolgt von einem kräftigen Peitschenhieb auf den Arsch.

Nach einem kurzen Fußmarsch durch den Dschungel erreicht die Gruppe ein Dorf. Die aus Holz und Blättern gebauten Hütten sind sehr gut in die Landschaft eingefügt und aus der Luft nicht auszumachen. John wird durch das Dorf auf einen zentralen Platz getrieben. Seine Blicke schweifen umher. Aus allen Richtungen strömen Frauen herbei. Blondinen, Brünette, Schwarzhaarige, kleine Brüste, Riesenbusen, Dünne, Rubensdamen, einfach alles was man sich vorstellen kann. In der Mitte des Platzes steht ein Pfahl an der John gefesselt wird. Er blickt geradeaus auf eine Hütte die deutlich größer ist als die anderen, zu der die um ihn stehende Frauenmeute eine Gasse lässt. Heraus tritt eine wunderschöne Frau. Sie ist groß, kräftig, hat langes braunes Haar welchem ein Diadem ziert, große Brüste und ist mit einer Art Body wie eine Kriegerin bekleidet. In der Hand trägt sie einen reich verzierten Speer. Sie tritt vor ihn hin und spricht: „Dir scheint der Anblick hier zu gefallen!“ und deutet mit der Speerspitze auf seinen Schwanz. Die Frauen beginnen herzhaft zu lachen. Obwohl John in einer misslichen Lage ist kann er seine Erregung nicht unterbinden. „Ich bin Katherina, die Königin dieses Volkes! Wer bist du und was machst du hier?“ „Wer ich bin ist egal und ich will wieder weg hier also bindet mich los!“ erwidert er prompt. Katherina macht eine kurze Bewegung mit ihrem Speer und zwei Frauen kommen herbei gelaufen. Sie stecken einen Stock in Höhe des Lustkolbens, zwischen die Beine, in den Pfahl und schnüren den Penis darauf fest. Die Königin tritt nah an John heran und streichelt den Schwanz und sieht ihm dabei tief in die Augen. Die steigende Lust ist spürbar. Dann kneift sie mit den Fingernägeln kräftig in die Eichel und fragt erneut: „Wer bist du und was machst du hier!“ Er versucht sein Glied weg zu ziehen aber hat keine Chance. Unter Tränen sagt er: „John, ich heiße John und bin Ranger hier. Auh! Ah! Ich will nichts von euch! Lasst mich gehen! Aufhören! Bitte!“ Sie lässt los, geht einen Schritt zurück und spricht: „John also! Und Du willst weg hier! Ach ja! Das bedeutet …“ sie wendet sich den Frauen zu und ruft: „Wir haben wieder Spiel und Spaß!“ Die Menge jubelt. „Vielleicht darf ich ja auch noch ein Wörtchen mitreden!“ sagt er worauf Katherina sofort an ihn heran tritt, mit der Hand seinen Kinn fasst und spricht: „Nein darfst du nicht. Wenn Du die fünf Spiele überstehst ohne aufzugeben bist du frei, an sonst …!“

Die Königin geht und John wird vom Pfahl abgebunden und in eine Art Arena geführt. Sogleich binden ihn zwei Frauen an ein Andreaskreuz und befestigen eine leere Kokosnuss mit Seilen an seinem Hoden, so dass sie mit der Öffnung nach oben locker zwischen den Beinen hängt. Neben ihm wird ein Trichter aus Bananenblättern aufgebaut von dessen Auslauf ein Bambusrohr direkt über der Kokosnuss endet. Katherina schreitet 15 Schritt von ihm weg und zieht mit dem Speer eine Linie in den Sand. An diese Linie wird eine Schale mit Haselnussgroßen runden Steinen gestellt. Die Königin nimmt sich einen, stellt sich an die Linie, sagt: „Wenn alle Frauen durch sind und du nicht um Gnade winselst zählt das Spiel hier als bestanden!“ und wirft den Stein. Der landet genau im Trichter, rollt durch das Rohr und fällt in die Nuss. Die Nächste wirft und schießt vorbei. Nach etwa der Hälfte der Inselfrauen ist die Nuss schon halb voll und zieht schön an John´s Sack. Der verzieht das Gesicht aber bleibt hart. Und wieder ein Stein und noch einer. Die Kokosnuss ist fast voll und weist ein ordentliches Gewicht auf. Sein Hoden ist schön lang gezogen und zwingt ihn fast „Gnade“ zu schreien. Die letzte Werferin tritt an und wirft daneben. Katherina geht zu ihm, hebt die Nuss leicht an, sagt „Erstes Spiel bestanden!“ und lässt los. Mit einem Ruck zieht das ganze Gewicht an seinen Hoden was ihn einen Schrei ausstoßen lässt. Gleich darauf wird er davon befreit.

John wird vor einer etwa 10 Meter langen Stange geführt, die auf 2 Pfählen etwa kniehoch befestigt ist. „Such dir 10 Frauen aus!“ spricht die Königin zu ihm. Er sieht sie ungläubig an, und geht durch die Menge. Jede der Ausgewählten geht etwa einen Meter vor die Stange, spreizt die Beine, beugt sich nach vorn und stützt sich mit den Händen darauf ab. Als er fertig ist blickt er auf zehn wunderschöne pralle Hintern, die sich wie auf einer Perlenschnur aufgereiht ihm entgegen recken. „Bereite ihn vor Lisa!“ ruft Katherina und eine gut gebaute schwarzhaarige Frau kommt auf John zu. In der Hand hält sie einen großen, aus Holz gefertigten Dildo, an dessen Ende sich eine Kugel mit einem Loch befindet durch das ein Seil gezogen ist. Lisa schiebt ihm die Kugel wie einen Knebel in den Mund, verschnürt die Seilenden hinter dem Kopf und bindet ihm eine Hand auf den Rücken. Nun wird er hinter die erste Frau geführt, wo die Königin schon mit einer Sanduhr wartet. „Einer nach der Anderen besorgst du jetzt einen Orgasmus solange der Sand rieselt. Schaffst du es nicht hast du verloren!“ Sie bläst in ein Horn und dreht die Sanduhr um. Sofort geht John in die Knie und dringt mit dem Dildo ein. Hin und her bewegt er seinen Kopf und die Lust der Frau steigt bis sie „Jaaa!“ schreit und in die Knie geht. Er rückt zur Nächsten vor. Nach etwa der Hälfte der Zeit hat er vier Frauen geschafft. Sein Nacken fängt schon an zu schmerzen. Doch legt er sich jetzt richtig ins Zeug. Tiefer, fester und härter presst er sein Gesicht in die Prachtärsche, bewegt seinen Kopf schneller und nutzt seine freie Hand um die Frauen noch schneller kommen zu lassen, indem er ihre Lustzone massiert. Tief versinkt sein Gesicht im letzten Hintern. Ein herrlicher Po einer Rubenskriegerin den er gern liebkosen würde. Vor seinen Augen sieht er immer wieder wie der Dildo in der Lustgrotte verschwindet bevor sein Kopf zwischen den strammen Hügeln verschwindet. John kann nicht mehr. Er stößt noch ein paar Mal zu, massiert den Kitzler zwischen zwei Fingern. Sehr heftiges Stöhnen ist zu vernehmen und mit letzter Kraft und dem Hornsignal kommt das ersehnte „Jaaaaa!“

Nach kurzer Pause steht der Eindringling in der Mitte der Arena. Seine Arme sind auf dem Rücken gefesselt. Unter vielen Freiwilligen wird eine Frau ausgesucht die sich John gegenüber stellt. Sie zieht ihren BH aus und zum Vorschein kommen zwei herrlich große Brüste mit schönen harten Nippeln. Lisa kommt wieder herbei. John und seine Gegnerin bekommen von ihr fest sitzende Klammern an die Nippel, die mit zwei Seilen über Kreuz verbunden werden. Unter dem Schnittpunkt der Seile zieht Lisa eine Linie zwischen den beiden. John fragt sich was das soll als Lisa „Viel Spaß beim Tauziehen!“ wünscht und geht. Seine Augen werden groß und im selben Moment ruft die Königin: „Möge der Wettkampf beginnen und stößt ins Horn. Die Seile straffen sich und er bewegt sich ein Stück Richtung Linie. Als er sich dagegen stemmt vergrößert sich der Zug an seinen aber auch an den Nippeln seiner Gegnerin. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zieht er sie ein Stück zu sich. Keiner will nachgeben. Die Nippel von John brennen, was beim Gegenüber ähnlich sein dürfte. John flüstert: „Wie heißt Du!“ „Annett!“ antwortet sie. „Wenn du aufgibst werde ich es dir ordentlich besorgen! Ich Fick dich nach allen Regeln der Kunst!“ spricht er mit Schmerz in der Stimme. Annett sieht ihn an, grinst und macht einen Schritt in seine Richtung. Das Horn ertönt. Lisa befreit die Beiden und bringt Ihn zur Königin. „Bis jetzt läuft es ja gut für dich! Mal sehen ob das so bleibt!“ entgegnet sie ihm.

Er wird in einen abgegrenzten Bereich der Arena geführt wo 10 nackte Frauen stehen. Schlanke und rubenshafte mit großen und kleinen Brüsten, blonde, brünette und schwarzhaarige. Kurzum ein guter Mix an sexuell anregender Weiblichkeit. Ein bekanntes Gesicht ist dabei, Annett. Lisa kommt mit drei anderen zu den Kämpferinnen. Allen, auch John werden die Handgelenke an die Oberarme und die Knöchel an die Oberschenkel gefesselt. Ein Fortbewegen ist jetzt nur noch auf Knien und Ellenbogen möglich. Fünf der Frauen bekommen einen Dildo umgeschnallt auf den eine, aus Pflanzen hergestellte Gleitpaste aufgetragen wird. Von einer Empore sieht Katherina in die Arena. „Dieses Spiel ist ganz leicht John! Du musst nur jede der fünf Frauen ohne Dildo ficken. Einmal kurz den Schwanz in ihrer Möse reicht!“ Sie wendet sich kurz ab und fügt dann noch hinzu: „Bevor dich jede der anderen gefickt hat!“ und lässt das Horn ertönen. John krabbelt so schnell er kann zu seinem nächstgelegenem Opfer. Er drückt sie mit dem Oberkörper nach unten und schiebt ihr seinen Schwanz rein. Schnell weiter zur nächsten. Zwei Dildoladys sind kurz hinter ihm. Er begibt sich auf gleiche Höhe mit seinem Opfer, wirft es mit einem Rempler in die Seite auf den Rücken und stößt zu. Im selben Moment kommt eine der Damen von Hinten und rammt ihm den Dildo in den Anus. Nach einer erschöpfenden Ewigkeit steht es acht zu neun für John. Als er gerade die letzte Lustsklavin verfolgt wirft sich jemand auf seinen Rücken, drückt ihn zu Boden und spürt wie ein Dildo tief eindringt. "Ich denke du wolltest mich ficken! Warum ficke ich dich da jetzt?“ sagt eine bekannte Stimme. „Na warte!“ spricht er, schüttelt Annett ab und nähert sich dem Ziel. Als er seinen Prachtkolben in die letzte Frau schiebt und das Horn ertönt bricht er erschöpft zusammen.

Nach einer Pause, in der er gegessen, getrunken und sich etwas ausgeruht hat, steht John wieder in Mitten der Arena. Er muss sich mit gespreizten Beinen auf den Boden knien und die Arme zwischen den Beinen durchstecken. Lisa fesselt das rechte Handgelenk an den rechten Knöchel. Mit der linken Seite verfährt sie genauso. John´s Arsch ist jetzt wie auf dem Präsentierteller in die Luft gestreckt. Um seinen Hoden bindet sie ein Seil und befestigt ein kleines Glöckchen daran. Es werden 10 Frauen mit verbundenen Augen hereingeführt und in der Arena verteilt. Jede bekommt einen Rohrstock in die Hand. Katherina erhebt das Wort: „Du siehst ja bestimmt Annett da drüben am Rand stehen! Wenn du es schaffst zu ihr zu kommen ohne 10 rote Striemen auf deinem Arsch zu haben hast du gewonnen!“ Mit dem Hornsignal beginnt John langsam in Zielrichtung zu kriechen. Die Frauen lauschen nach jedem Geräusch. Eine kommt in seine Richtung und stößt mit dem Fuß an ihn. Kurze Zeit später hallt ein klatschen durch die Luft und ein roter Streifen bildet sich auf dem Hintern. John krabbelt weiter. Bei einer zu hektischen Bewegung ist plötzlich ein klingen zu hören ein zweiter Striemen zeichnet sich ab. Einige der Frauen bewegen sich jetzt in seine Richtung. Ein paar gehen an ihm vorbei aber vier von ihnen finden ihr Ziel was ihr Opfer schmerzlich mitbekommt. Als er bei Annett ankommt zieren acht Streifen seinen Po. Sie beugt sich zu ihm herunter und spricht: „Kannst du mir mal verraten wie du mich so ficken willst!“ Dann geht sie zu eine der letzten zwei Frauen, nimmt ihr den Rohrstock weg und lässt in kräftig auf John´s Arsch knallen. Dann sieht sie zu Katherina hoch, grinst und sagt: „Es sind neun Striemen nicht acht!“ Alle lachen herzlich.

Die Königin kommt zu John schneidet seine Fesseln durch und spricht: „Du hast dich gut geschlagen! Aber bevor ich dich freilasse stehst du mir deinen Mann!“ In der Hütte angekommen entledigt sich Katherina ihrer Sachen und John´s Blicke schweifen über diesen makellosen Körper. Sie legt sich auf das Bett und er beginnt ihre großen Brüste zu liebkosen. Er übersät die Lusthügel mit Küssen, massiert und knetet sie, knabbert an ihren Nippeln, saugt an ihnen und wandert mit der Zungenspitze immer weiter nach unten. Keinen Zentimeter der Schamlippen lässt die Zunge aus bevor sie heftig um den Kitzler zu kreisen beginnt. Langsam schiebt er zwei Finger in die Lustgrotte und übt einen leichten Druck von innen aus. Katherinas Stöhnen wird immer heftiger. Immer schneller leckt er sie und massiert von innen mit den Fingern an Stellen, die seine Gespielin fast wahnsinnig werden lässt. Dann dringt er mit seinem Schwanz tief in sie ein. Mit den Fingern umspielt er den Kitzler so dass Katherinas Körper unter Geilheit windet und mit einem Schrei explosionsartig in einem Megaorgasmus entlädt.

Nachdem sich Katherina wieder gefangen hat sagt sie zu John: „Schade das Du gehst! So hat es mir noch keiner besorgt. Willst Du nicht bleiben?“ Er steht ohne zu antworten auf und verlässt die Hütte. „Unten am Strand ist ein Boot mit Karte und Kompass!“ ruft sie ihm noch nach. Am Boot angekommen steht Annett hinter ihm. „Ich glaube du hast was vergessen!“ fährt sie ihn hart an. Er dreht sich um, lächelt und spricht: „Ich glaube ich muss doch noch eine Weile bleiben …. „
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Komisch...
...ist immer wieder das Gleiche auf budesama. *lol*
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