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Jäger und Jagd
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Auf der Jagd ...!

*********yde_1 Paar
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Auf der Jagd ...!
Letzten Sonntag im späten Nachmittag entschloss ich mich noch einmal auf die Jagd zu gehen. Es war nicht so heiß wie am Vortag und so packte ich meine Waffe ins Auto und fuhr ins Revier. Es gibt dort eine Stelle die mir sehr gefällt, an der man gut „Abschalten“ kann. Mein Auto stellte ich etwas Abseits hin und lief das letzte Stück. Der zugewachsene Weg endet in einem kleinen Fichtenhochwald, etwa siebzig mal siebzig Meter, dessen Boden mit weichem Gras und Moos bewachsen ist. Ringsherum schließen sich Dickicht, Sträucher und Brombeerdornen an. Quer durch diese Idylle plätschert ein winziger Bach. Am Rande dieses Waldes, halb im Dickicht, steht meine kleine Kanzel. Ich stieg die Leiter hinauf, lud die Waffe, legte das Fernglas parat, setzte mich und genoss die Ruhe. Die Sonnenstrahlen drangen durch die Baumkronen und tauchten diesen kleinen Fleck Erde in ein herrliches Licht. Ich saß noch keine halbe Stunde als ein Rehbock unmittelbar neben mir aus der Dickung trat. Er ließ sich so manches Blatt schmecken und es gab endlich was zu beobachten für mich. Ich zückte leise mein Handy und machte vom Ansitz herunter ein paar Bilder. Eine ganze Weile schaute ich seinem Treiben zu, bis er auf einmal sehr unruhig wurde. Ständig hob er das Haupt und äugte in Richtung des Weges. Kurze Zeit später flüchtete er und ich versuchte mit meinem Fernglas zu erspähen was den Rehbock dazu trieb.
Es vergingen etwa fünf Minuten als ich eine Bewegung wahrnahm. Ein Mann kam angelaufen. Er war etwa 1,90 m groß, sportlich gebaut, hatte dunkelblondes Haar und eine schwarze Hose sowie ein gleichfarbiges Shirt an. In einer Hand trug er eine große Tasche und in der Anderen hatte er eine Leine, deren Ende an dem Halsband einer Frau befestigt war. Diese war etwa 1,75 m groß, hatte eine Unterbrustcorsage an über dieser zwei große Brüste wogten sowie kniehohe Stiefel. Sie trug eine Latexmaske mit Augen und Mundöffnung aus welcher durch ein Loch am Hinterkopf ein rotbrauner Zopf ragte. Ihre Arme waren auf dem Rücken gefesselt. Die Zwei begaben sich etwa in die Mitte des Wäldchens. Der Mann holte Seile aus der Tasche, band sie an Handgelenke und Knöchel, sodass er sie mit weit gespreizten Gliedmaßen zwischen zwei Bäume fesseln konnte. Da ihre Vorderseite in meine Richtung zeigte ergab das einen wundervollen Ausblick auf den großen Busen. Nachdem der Mund mit einem Knebel versehen wurde, nahm der Mann eine Peitsche und fing an den Hintern ordentlich zu bearbeiten. Im Fernglas sah man herrlich wie ihr Körper bei jedem Schlag zuckte, wie sie die Augen zukniff. Nachdem er kurz in seiner Tasche suchte, stellte er sich vor sie. Als er endlich aus meinem Blickfeld verschwand befanden sich an jedem Nippel ein Gewicht mit einem Glöckchen. Dann ging die süße Pein weiter. Immer wenn sie so sehr zuckte das man das Glöckchen hörte, befestigte er eine Klammer in der Nähe ihrer Nippel. Als sie wohl erstmal genug gelitten hatte, wurde die Peitsche bei Seite gelegt, er griff ihr von hinten an die Brüste, knetete und massierte sie wobei langsam eine Klammer nach der anderen entfernt wurde. Ihr Arsch war bestimmt schön rot was ich leider nicht sehen konnte.
Die Frau wurde von den Bäumen losgebunden, musste sich hin knien und die Arme, zwischen den Beinen durch, nach hinten strecken. Ihre Position war so, dass ich endlich mal den Hintern sah. Ein schöner, fester, praller Prachtarsch mit einer intensiven Rotfärbung. Er fesselte die Hände an die Füße, zündete eine Kerze an und übersäte den Po mit endlos vielen roten Wachstropfen. Eins seiner Hände glitt ab und zu zwischen ihre Beine, umspielte die Lustzone und versetzte sie in Erregung. Mit einer Riemenpeitsche wurde dann versucht den Wachs wieder von diesem „heißen Stück Fleisch“ abzubekommen was auch gut gelang. Das nächste was aus der Tasche ans Tageslicht wanderte war ein Dildo und ein Analplug. Diese bekam nun die wehrlose, mit dem Hintern wie auf dem Präsentierteller kniende Lustsklavin genüsslich reingeschoben. Dann wurde noch, meinem Gefühl nach ordentlich aufgepumpt, die Fesseln entfernt und sie auf die Füße gestellt. Der Mann hob einen Stock auf, warf ihn weg und deutete ihr, dass sie ihn holen solle. Am Gang sah man ganz deutlich die Wirkung von Dildo und Plug. Dieses Spiel viel ihr nicht leicht. Immer wieder flog der Stock weg. Einmal direkt vor meinen Ansitz und ich erfreute mich an den Wogen der Brüste als sie den Stock holte und an den sexy Bewegungen des herrlichen Hinterteils auf dem Rückweg. Der Mann ließ sie sich auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Mit einer Hand fasste er den Dildo und mit der Anderen umspiele er den Kitzler. Man sah sehr schön wie sich der Körper wand. Wie er pulsierte und bebte. Mehrmals bäumte sie sich auf, drückte ihr Becken empor und stieß Geräusche aus die ich trotz Knebel hören konnte. Vermutlich aufgrund eines explosiven und wunderbaren Orgasmus wurden Bewegung und Laute rasch weniger.
Ich blickte auf die Uhr und erschrak. Ich hatte mich abends noch verabredet. Nur wie hier weg kommen. Ich entlud geräuschlos meine Waffe, stieg die Leiter herab ins Dickicht und schlich so leise es ging hinfort. Zwar mußte ich nun das Wäldchen im großen Bogen umlaufen, um zum Auto zu kommen, aber der Anblick war es wert.
Der Bock läßt sich´s schmecken
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