[b]Mein Herr ist auf Reisen[/b]
Mein Herr ist auf ReisenMein Herr, du bist auf Reisen
Legtest mich zuvor in Eisen
Legtest mir den Keuschheitsgürtel an
Und befahlst, lass keinen andern ran!
Du weißt, mein Trieb ist riesengroß
Wie soll ein anderer in meinen Schoß
Du hast meine Lust doch grob verhindert
Was mein Begehren mitnichten mindert
Du verbotest mir, es selbst zu tun
Weil du weißt ich würde niemals ruhen
Trotz Eisen um den Unterleib
Bleib ich dein ewig lüstern’ Weib
Zwei Tage bin ich nun verschlossen
Manch’ Träne ward bereits vergossen
Was sehe ich da zur meiner Freude
Ein Brief von meinem Herrn: „Heute
Darfst du dich befreien
Ganz einfach kannst du’s tun allein’
verwende diesen kleinen Schlüssel
Nimm ab die enge Keuschheitschüssel
Doch meine Befehle gelten weiter
Keine Hand und auch kein Reiter
Bescheren dir einen Höhenpunkt!
Sonst schlage ich dir den Po Po wund.“
Ach mein Gebieter, du bist so gut
Du weißt, dass es dein Weibchen trotzdem tut
Nicht weit liegt der Massagestab
Mit dem ich’s mir schon immer gab
Ich weiß genau, dass du es weißt
Was ich tue, wenn du verreist
Dass ich mich dafür nach Strafe sehne
Und mich danach gern an dich lehne
Du gibst mir die Gelegenheit
Zu zeigen diese Dringlichkeit
Wie sehr ich brauche deine Hand
Auf meinem Po als Liebespfand
Meine Sünden sind schon auf Papier geschrieben
Wo sind nur all die Strafinstrumente geblieben?
Zusammen trage ich Peitschen und Stöcke für dich
Und bitte mit gesenkten Haupt, richte und bestrafe mich!
BlackEroticHats, Okt.15